Nichtwohnbauprojekt

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Nichtwohnbauprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 41.122.220
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 337 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Umbau eines Nichtwohngebäudes zur Unterbringung eines Verwaltungsgebäudes und eines Kopierzentrums
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,1443
Gebäudefläche, m2: 1165,0
Gesamtfläche, m2: 3495,0
Bauvolumen, m3: 13688,0
Etagen, Etage: 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das rekonstruierte freistehende dreistöckige Backsteingebäude hat einen trapezförmigen Grundriss mit Seitenabmessungen in den Achsen von 26,10 x 52,40 x 15,07 m. Die Höhe des Dachfirsts vom Boden beträgt 11,65 m. Die Außenwände des ersten Stockwerks sind aus Ziegeln, Das zweite und dritte Obergeschoss bestehen aus Schaumbetonblöcken und sind von innen mit Mineralwolle isoliert. Wandveredelung – Verputzen und Malen. Fenster- und Türfüllungen – gemäß GOST 16289-86 und GOST 24698-81. Die Dacheindeckung erfolgt über geneigte Stahlkonstruktionen, kombiniert, isoliert, das Abdeckmaterial sind Metallziegel. Das Gebäude verfügt über zwei Treppenhäuser – eines vom Typ L1 und eines vom Typ H2. Der Ausgang zur Dachterrasse erfolgt über LK Typ L1 und dann über Stahltreppen zu den Satteldächern. Im Erdgeschoss sind die Räumlichkeiten eines Kopierzentrums, im zweiten und dritten (Dachgeschoss) Obergeschoss Verwaltungs- und Büroräume vorgesehen. Im Erdgeschoss gibt es ein Universalbad, das auch von Menschen mit Behinderung im Rollstuhl genutzt werden kann.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Gemäß dem Fachbericht zur Bestandsprüfung wurde das bestehende Nichtwohngebäude im Jahr 1930 in Längswandbauweise errichtet. Im Jahr 1973 wurde das Gebäude um ein Stockwerk erweitert und ein zweites Obergeschoss errichtet. Zum Zeitpunkt der Besichtigung war das Gebäude nicht genutzt. Außen- und Innenwände bestehen aus Vollziegeln mit einer Dicke von 380 und 510 mm, der Zustand der Innenwände ist bearbeitbar, die Außenwände sind in einem eingeschränkten Gebrauchszustand, Risse müssen abgedichtet werden und eine Isolierung ist erforderlich. Die Decke über dem Erdgeschoss besteht aus monolithischen Stahlbetonrippenplatten, die Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Stahlwangen, der Zustand ist betriebsbereit. Die tragenden Strukturen der Beschichtung bestehen aus gewalzten Stahlprofilen und sind in einem bedingt gebrauchsfähigen Zustand. Das Dach ist in einem schlechten Zustand und muss abgebaut werden. Fundamente – Streifenfundamente auf Naturfundament, Schutt und aus monolithischem und vorgefertigtem Stahlbeton, bearbeitbarer Zustand. An der Basis der Fundamente liegt sandig-grauer Sandlehm. Die durchgeführten Nachweisrechnungen bestehender Bauwerke bestätigen die ausreichende Tragfähigkeit der Wände und Fundamente zur Aufnahme der Bemessungslasten. Kategorie des technischen Zustands von Bauwerken – zweite. Das Gebäudesanierungsprojekt sieht Folgendes vor: Reparatur- und Sanierungsarbeiten zur Beseitigung von Mängeln an tragenden und umschließenden Bauwerken gemäß den Empfehlungen im technischen Bericht über die Inspektion von Bauwerken; Demontage bestehender Beläge, Böden, Trennwände. Das Wiederaufbauprojekt umfasst den Bau eines neuen Innenrahmens auf neuen Fundamenten und die Erhaltung bestehender Backsteinmauern und Pfeiler. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist eine Säulenwandkonstruktion. Den tragenden Rahmen des Gebäudes bilden Außen- und Innenwände sowie Metallstützen und -träger. Die Säulen und Träger des Rahmens sind aus gewalzten Stahlprofilen gefertigt. Der Stützenabstand beträgt 6,55 m. Die Wände des 1. Obergeschosses bestehen aus bestehenden Ziegeln, die Wände des 2. und 3. Obergeschosses bestehen aus Schaumbeton. Innen sind die Außenwände mit Mineralwolle gedämmt. Zwischengeschossdecken bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20 mit einer Dicke von 200 mm auf gewalzten Metallträgern. Die Abdeckung besteht aus Metallrahmen aus Kanälen, die auf einer Stahlbetonbodenplatte im zweiten Obergeschoss ruhen. Metalldach. Isolierung - Mineralwollplatten. Die Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf Stahlwangen. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von tragenden Wänden und Rahmen gewährleistet, die durch monolithische Böden verbunden sind. Die räumliche Stabilität der Abdeckrahmen wird durch die starre Verbindung der Rahmenelemente untereinander und ein System vertikaler und horizontaler Verbindungen gewährleistet. Die Fundamente für die Säulen sind monolithische Stahlbetonsäulen mit einer Betonvorbereitung aus B10-Beton mit einer Dicke von 100 mm. Basierend auf den Berichtsdaten liegt an der Basis der Fundamente grauer sandiger Lehm mit einem berechneten Widerstand von 13,43 t/m2; Der durchschnittliche Druck auf die Basis unter der Basis der Fundamente beträgt 13,07 t/m2; Die erwartete Fundamentsetzung beträgt 2,8 cm. Material der monolithischen Fundamente – Beton der Klasse B20, W4, F100, Bewehrung der Klasse AIII. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 4,00. Neue Strukturen werden auf der Grundlage von Berechnungen entworfen, die mit dem Softwarepaket SCAD11.1 durchgeführt werden. Das zu rekonstruierende Gebäude befindet sich auf dem Gelände des Werks Krasnaya Zarya. In einer 30 Meter langen Baueinflusszone wurde eine Inspektion von sechs Nichtwohngebäuden durchgeführt: einem ehemaligen Umspannwerk, einem 4-stöckigen Multifunktionsgebäude aus dem Jahr 1986, einem 6-stöckigen Multifunktionsgebäude aus dem Jahr 1971, einem 5 Ein zweistöckiges Multifunktionsgebäude aus dem Jahr 1902 und ein vierstöckiges Gebäude aus dem Jahr 2006. Ein einstöckiges Produktionsgebäude aus dem Jahr 4 und ein Lagergebäude aus dem Jahr 1964. Nach den Ergebnissen der Inspektion gehören die Gebäude zur technischen Zustandskategorie II. Es gibt keine Bauwerke, die in einem schlechten Zustand sind. Geotechnische Kategorie des Rekonstruktionsobjekts – II.

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