Projekt eines Verwaltungs- und Bürozentrums

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Projekt eines Verwaltungs- und Bürozentrums

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Index: 51.183.201
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2171 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse ingenieurwissenschaftlicher Untersuchungen für den Umbau eines Industriegebäudes in ein Verwaltungs- und Bürozentrum
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,5391
Gebäudefläche, m2: 1335,10
Gesamtfläche, m2: 7310,80
Gesamtbauvolumen, m3: 27326,00
inklusive Unterel. 0,000, m3: 3967,00
Etagen, Etage: 6

Architektonische und raumplanerische Lösungen:

Die Projektdokumentation sieht den Umbau des Produktionsgebäudes zur Unterbringung eines Verwaltungs- und Bürozentrums vor. Bei dem bestehenden Gebäude handelt es sich um einen 3-geschossigen Backsteinbau mit Dachgeschoss und Technikuntergeschoss, rechteckiger Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen 88,5 x 13 m, mit 8 Treppenhäusern. Auf der Höhe des Erdgeschosses befindet sich ein Torbogen. An den Längsseiten des Gebäudes befinden sich Anbauten. Das Gebäude ist auf 2 Etagen gebaut, davon ein Dachgeschoss. Die Höhe eines Teils des Kellergeschosses nimmt zu (das Niveau des Bodens sinkt). Im Inneren des Gebäudes werden zusätzliche Treppenläufe und ein Treppenhaus errichtet. Die bestehenden Böden werden umgestaltet. Die Außenwände sind isoliert und mit Dünnschichtputz versehen. Während des Umbaus ändern sich die Abmessungen des Gebäudes im Plan nicht. Die Sanierung der Räumlichkeiten brachte keine Änderungen im baulichen Gesamtkonzept des Gebäudes mit sich. Das Gebäude ist als 6-geschossiges Gebäude inklusive Keller- und Dachgeschoss konzipiert. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3,15 m. Die Höhe des ersten Stockwerks beträgt 3,29 m, die Höhe des zweiten Stockwerks beträgt 3,90 m, die Höhe des dritten Stockwerks beträgt 4,05 m, die Höhe des vierten Stockwerks beträgt 3,75 m. Die Höhe des Dachgeschosses ist variabel von 1,60 m bis 3,60 m am First. Die Höhe (maximal) der vertikalen Ebene der Fassade von der Planungsmarkierung des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 21,95 m, was die maximale Höhe (33,0 m) von Gebäuden in der Tiefe des Viertels nicht überschreitet die territoriale Unterzone TD1-1-1 dieses Grundstücks. Die Planungsmarke der Erde liegt zwischen minus 1,760 und minus 1,950 m. Die Marke des fertigen Bodens des 0.000. Stockwerks des Gebäudes wird als relative Marke von 1 angenommen. Im Untergeschoss sind Büroräume, Badezimmer, ein Schalttafelraum, eine Wasserzählereinheit und eine Heizzentrale geplant, technische Kommunikation wird verlegt. Im ersten und oberen Stockwerk sind Büroräume, Sanitäranlagen, Räume für Reinigungsgeräte und Lüftungskammern vorgesehen. Für die Kommunikation zwischen den Etagen und die Evakuierung sind 3 Treppenhäuser (2 bestehende und 1 neu errichtete) vom Typ L1 vorgesehen. Das Gebäude ist mit 2 Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 630 und 1000 kg ausgestattet. Vorhandene Außenwände – Ziegel, tragend und selbsttragend, mit Wärmedämmung aus Mineralwolleplatten mit einer Deckschicht aus Dünnschichtputz. Die Außenwände der Obergeschosse bestehen aus Porenbetonsteinen, mit Wärmedämmung aus Mineralwolleplatten und einer Abschlussschicht aus Dünnschichtputz. Innenwände – Ziegel und Porenbetonsteine. Trennwände - Ziegel und Trockenbauplatten auf einem Metallrahmen mit Hohlraumfüllung mit Mineralwolleplatten. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und Einzelanfertigung, verglast und taub, in üblicher und feuerbeständiger Ausführung. Fenster – aus Metall-Kunststoff-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern und Mikrobelüftung. Böden – Laminat, Keramikfliesen, TZI-Linoleum, Beton. Abgehängte Decken – Typ „Armstrong“. Gesäumte Decken – aus Gipskartonplatten und Lattenrosten. Dacheindeckung – Metall, einzelne Abschnitte der Dacheindeckung angrenzender Gebäude – mit Kiesverfüllung betrieben. Entwässerung - extern organisiert. Für die Außenwanddekoration wird dünnschichtiger Putz verwendet und anschließend gestrichen; Der Keller ist mit Kunststein ausgekleidet. Bei der Dekoration der Räumlichkeiten des Hauptzwecks ist das Verputzen der Wände vorgesehen, gefolgt vom Streichen der Wände und Decken mit Farben auf Wasserbasis. Die Wände von Räumen mit Nass- und Nassbetrieb sind mit Keramikfliesen gefliest. Bei der Dekoration von Neben-, Service- und Technikräumen werden Decken und Wände mit Farben auf Wasserbasis gestrichen. Es sind Maßnahmen vorgesehen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Behinderte und Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Beidseitiges Treppengeländer. Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg mit Kabinenabmessungen von 1,1 x 1,4 m und einer Türbreite von 0,9 m. Eingangstüren, Rollladentüren, auf Fluchtwegen und möglichem Zugang zu MGN – nicht weniger als 0,9 m breit mit Schwellen nicht mehr als 0,25 mm hoch. Die Tiefe des Eingangsvorraums ist auf mindestens 1,8 m ausgelegt. Die Breite der Flure beträgt 1.80m. Im Erdgeschoss befindet sich eine Sanitäreinheit mit Universalkabine. Die Oberflächen der Beläge der Eingangsplattformen und Vorräume sind hart und verhindern ein Verrutschen bei Nässe, mit einer Querneigung innerhalb von 1-2 %. Auf den Gehwegen gibt es Stellen mit einer Absenkung des Bordsteins. Auf dem offenen Parkplatz ist 1 Parkplatz für Privatfahrzeuge von Behinderten reserviert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Auf Basis der Materialien der Bauwerksbesichtigung, Fundamente und Maßzeichnungen wurden bauliche Lösungen für den Umbau eines Industriegebäudes für ein Verwaltungs- und Bürozentrum entwickelt. Der Umbau des Gebäudes ist in mehreren Etappen geplant. Die Vermessungen des Gebäudeteils, dessen Sanierung in der ersten Phase vorgesehen ist, sind abgeschlossen. Es wurde eine Sichtprüfung der Bauwerke durchgeführt, es wurden Bodenlöcher gemacht und die strukturellen Festigkeitsprüfungen wurden zerstörungsfrei durchgeführt. Stiftungsumfrage abgeschlossen. Der rekonstruierte Teil des Gebäudes an der Adresse: st. Professor Popova, Haus 23, Buchstabe D – dreistöckig, mit Dachboden und technischem Untergrund. Das Gebäude wurde 1962 in Rahmen-Wand-Bauweise, zweifeldrig, mit tragenden Längsfassadenwänden und Stützen entlang der Mittelachse des Gebäudes errichtet. Die Wände sind tragend, aus M100-Tonziegeln auf M10-Zement-Sand-Mörtel, außen 630 mm dick, innen 380 mm dick, mit einer geschätzten Mauerwerksfestigkeit von 1,0 MPa. Wände mit Rissen, die durch thermische Verformungen von Stahlbeton- und Stahlelementen verursacht werden. Der allgemeine Zustand der Wände ist betriebsbereit, bei der Untersuchung wurden keine Mängel oder Schäden festgestellt. Stützen – betonierter Stahl, Querschnitt 510 x 430 mm, mit einer Stufe von 6 m, bestehend aus gepaarten I-Trägern Nr. 27, verbunden durch Auflagen. Die Säulen sind funktionstüchtig. Decken - Platten aus monolithischem Stahlbeton (Beton B22,5) mit einer Dicke von 160 mm auf Stahlbetonträgern mit starrer Bewehrung. Die Hauptträger – mit einem Querschnitt von 430 x 510 (h) mm, Nebenträger – mit einem Querschnitt von 430 x 340 (h) mm. Die Decken sind in funktionstüchtigem Zustand, mit Ausnahme einiger Bereiche, die Öl ausgesetzt sind und sich in einem eingeschränkten funktionstüchtigen Zustand befinden. Treppen – vorgefertigte Stufen auf Stahlwangen. Stringer – aus Stahl-I-Trägern Nr. 20 mit Korrosion bis zu 10 %. Abdeckung - mit einem Holzbindersystem (bei Umbau demontiert). Fundamente: unter den Säulen - säulenförmig, aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15), mit einer Verlegung von mehr als 2,0 m über dem Boden; unter den Wänden - Klebeband, aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15) und Bruchsteinmauerwerk mit einer Verlegung von mehr als 1,9 m über dem Boden. Die Basis der Fundamente sind schluffige Sande mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser, mit den folgenden Eigenschaften: φII \u25d 26-0,70 °, e \uXNUMXd XNUMX, E \u100d 110-2 kg / cm3,0, mit einem berechneten Widerstand - 2 kg / cm2,0. Belastung an der Basis bestehender Fundamente – nicht mehr als 2 kg/cmXNUMX. Im Jahr 2011 wurden klärende Untersuchungen der Bausubstanz durchgeführt, nach deren Ergebnissen die Kategorie des technischen Zustands des rekonstruierten Gebäudes angenommen wurde – III. Die wichtigsten oberirdischen Bauwerke und Fundamente können zusätzliche Lasten ohne Bewehrung aufnehmen, die Wände im Rissbereich erfordern eine Bewehrung. Die Projektdokumentation für den Wiederaufbau sieht vor: Anordnung des Kellergeschosses mit einer Vertiefung der Bodenmarkierung um 1,0 m. Um das Eindringen von Grundwasser in das Kellergeschoss zu verhindern und die Lasten auf die vorhandenen Fundamente umzuverteilen, ist die Bodenplatte des Kellergeschosses in Kassettenbauweise ausgeführt monolithischer Stahlbeton – 220 mm dick, mit Versteifungsrippen – Querschnitt 350 x 750 mm (H). Beton B22,5, F75, W6, Arbeitsbewehrung A-III. Klemmwände – 120 mm dick, auf bestehenden Fundamenten befestigt, mit einer Oberkante 300 mm über dem Boden. Abdichtung unter der Plattensohle – gerollt, oben – durchdringende Wirkung; Wiederherstellung der Abdichtung der Außenwände des Gebäudes unterhalb des Blindbereichs durch Beschichtung der Außenflächen der Kellerwände mit Bitumen; Einbau zusätzlicher Streifenfundamente aus Beton B22,5, F75, W6, Arbeitsbewehrung A-III für neue Wände; Verstärkung bestehender Wände im Bereich von Rissen mit Ankerplatten und Injektion, Pfeiler – mit Stahlklammern; die Vorrichtung zusätzlicher Öffnungen in Ziegelwänden mit Stürzen aus Doppelkanälen, die mit Schrauben befestigt werden; das Gerät der Überlappung über dem Keller und der zusätzlichen Überlappung. Die Decke besteht aus monolithischem Stahlbeton (Beton B22,5) mit einer Dicke von 140 mm und 160 mm auf fester Schalung aus profiliertem Bodenbelag H75 auf Stahlträgern. Die Verstärkung der Platten wird rechnerisch akzeptiert. Stahlträger – aus gewalzten I-Trägern: Längsträger – ab 30Sh1; quer – ab 25Sh1, mit einer maximalen Stufe von 3,15 m. Bodenträger – mit klappbarer Befestigung an vorhandenen Stahlsäulen und mit klappbarer Halterung an vorhandenen Ziegelwänden; Demontage der Beschichtung; Überbau des Gebäudes mit der Einrichtung von zwei zusätzlichen Stockwerken (einschließlich des Dachgeschosses). Das konstruktive Schema des Aufbaus ist Rahmenwand. Rahmen - Stahl, unvollständig, zweifeldrig. Säulen - aus Doppelkanälen Nr. 24u, entlang der Mittelachse des Gebäudes mit einer Stufe gestaltet 5,7-6,0 m auf den vorhandenen Stahlstützen der unteren Etage abgestützt. Längs- und Querträger – aus gewalzten I-Trägern 40B1-30B1, 30Sh1-25Sh1 mit gelenkiger Befestigung an Säulen und gelenkiger Lagerung auf einem Stahlbetongürtel entlang des Umfangs der Fassadenwände. Außenwände mit einer Dicke von 400 mm bestehen aus Blähtonbetonblöcken D900, B3,5, auf Mörtel M100; Beschichtungsgerät. Querbinderrahmen – aus gewalzten I-Trägern V25B1 mit klappbarer Befestigung: im Firstbereich – am Längsrahmen; unten - auf einem Stahlbetongürtel. Die Steifigkeit und Stabilität des Überbaus wird durch die Verbindung der geschichteten Sparren und Querträger mit tragenden Wänden gewährleistet; die Einrichtung einer zusätzlichen Treppe und die Einrichtung zusätzlicher Märsche (zum 6. Obergeschoss und zum Untergeschoss). Die Wände bestehen aus Vollziegeln M150 auf Mörtel M100 mit einer Dicke von 250 und 380 mm. Stufen – vorgefertigter Stahlbeton entlang von Stahlwangen, Plattformen – Platten aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15, Bewehrung A-III) 80 mm dick; Installation zusätzlicher Aufzugsschächte und Umbau des bestehenden Schachts unter Verringerung der ursprünglichen Abmessungen. Wände - 250 dick und 380 mm Vollziegel M150 auf Mörtel M 100; Dämmung bestehender und geplanter Fassadenwände mit einer 100 mm dicken Dämmschicht, anschließendes Verputzen, Sockel – mit Kunststeinverkleidung. Befestigung der Dämmung an bestehenden Wänden – Tellerdübel. Die Projektdokumentation sieht Folgendes vor: Erhaltung des bestehenden Strukturschemas des Gebäudes; Erhöhung der Steifigkeit des Gebäudes durch Einbau einer Kassettendecke des Kellergeschosses und Stahlbetongurten auf Höhe zusätzlicher Decken entlang der Fassadenwände. Aufgrund der Zweckänderung des Gebäudes und der Reduzierung temporärer Belastungen bestehender Stockwerke wird die zusätzliche Belastung der Fundamente 25 % nicht überschreiten. Die zusätzliche Setzung der bestehenden Fundamente wird 1,3 cm nicht überschreiten und die negativen Auswirkungen auf die angrenzenden Nebengebäude und Gebäude werden die zulässigen Werte nicht überschreiten. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Überwachung des Baus und der umliegenden Entwicklung vor. Alle Arbeiten werden gemäß einem detaillierten Arbeitsplan (PPR) unter der Aufsicht der Autoren des Projekts und der technischen Aufsicht des Kunden ausgeführt. Die Inspektionen der oberirdischen Bauwerke des an das rekonstruierte Gebäude angrenzenden Seitenflügels entlang der Achse „A“ in den Achsen „1-4“, deren Rekonstruktion in der zweiten Etappe vorgesehen ist, sind abgeschlossen. Der Flügel wurde nach dem Rahmen-Wand-Konstruktionsschema, dreigeschossig, dreijochig, mit tragenden Längsfassadenwänden und Stützen entlang der Mittelachsen des Gebäudes errichtet. Der Flügel grenzt an das zu rekonstruierende Gebäude ohne angrenzende Wand, mit Durchgang durch das Gebäude, wobei die Fassadenwände des 2. und 3. Obergeschosses an auskragenden Balken hängen. Die Wände sind tragend, aus M100-Tonziegeln auf M10-Zement-Sand-Mörtel, außen 520 mm dick, innen 380 mm dick, mit einer geschätzten Mauerwerksfestigkeit von 1,0 MPa. Säulen - betonierter Stahl, mit einer Stufe von 6 m, Querschnitt 320 x 340 mm, bestehend aus

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