Gerichtsgebäudeprojekt

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Gerichtsgebäudeprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $340.00
Rabatt
Preis $340.00
Index: 0303.18.03
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1223 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Gebäude des Bezirksgerichts. Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau des Amtsgerichtsgebäudes.
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Landfläche, ha: 0,7401
Baufläche des Gerichtsgebäudes, m2: 2566,7
Gesamtfläche des Gerichtsgebäudes, m2: 12404,00
Bauvolumen des Gerichtsgebäudes, gesamt unter Berücksichtigung von unter 0,000 m3: 48773,50
Anzahl der Stockwerke des Gerichtsgebäudes, Erdgeschoss: 4-5
Baufläche des Parkplatzgebäudes, m2: 58,8
Gesamtfläche des Parkplatzgebäudes, m2: 47,70
Bauvolumen des Parkplatzgebäudes, m3: 228,00
Anzahl der Stockwerke des Parkplatzes, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 156
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 110
Ausrüstung, tausend Rubel: 24
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 21
einschließlich Entwurfs- und Vermessungsarbeiten, Tausend Rubel: 10
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 282,14
Die geschätzten Kosten auf dem aktuellen Preisniveau betragen 4 m². 2010 (inkl. MwSt.)
Gesamt, tausend Rubel: 926
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 729
Ausrüstung, tausend Rubel: 81
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 115
einschließlich
PIR, Tausend Rubel: 36
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 141
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des Bezirksgerichts ist auf einem Grundstück außerhalb der Schutzzonen des Kulturerbes innerhalb der Grenzen der öffentlichen und geschäftlichen Zone TD-1-1 geplant. Das Gebäude ist als freistehendes 4-5-geschossiges Gebäude mit Kellergeschoss ohne unregelmäßig geformtes Dachgeschoss mit Abmessungen in den Außenachsen von 87,90 x 46,20 m konzipiert. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Niveau der Planungsfläche des Blindbereichs bis zum maximalen Niveau der Dacheindeckung beträgt 21,75 m. Die Höhe der oberirdischen Geschosse beträgt von Geschoss zu Geschoss 3,60 m. Die Höhe des Kellergeschosses beträgt 2.85 m. vom Boden bis zur Decke. Das Gebäude wurde so entworfen, dass die Hauptfassade zur Babuschkina-Straße und zur Straßenkreuzung zeigt. Babuschkin und Olga Berggolts. Das Projekt sieht die Unterbringung von 29 Gerichtssälen im Gebäude vor, darunter: 14 Säle für Strafsachen und 15 Säle für Zivilsachen, mit verschiedenen Saalflächen von 41 m2 bis 116 m2. Die Gesamtzahl der Sitzplätze in den Sälen beträgt 735. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter beträgt 230 Personen. Im Keller sind Räumlichkeiten für Angeklagte und Konvois sowie Lagerräume, Archive, für Servicepersonal und technische Räumlichkeiten vorgesehen: eine Heizstation, eine Wasserzähleranlage, Werkstätten, Lüftungskammern. Von den Räumlichkeiten im Erdgeschoss sind mindestens zwei Notausgänge ins Freie vorgesehen. Die oberirdischen Stockwerke sind ausgestattet mit: einer Lobby mit Garderobe, Räumlichkeiten für den Gebäudeschutz, Sanitäranlagen, Gerichtssälen für Verhandlungen, Büros und Räumlichkeiten, die für den Betrieb des Gerichts notwendig sind, sowie einem Buffet mit 50 Sitzplätzen. Das Gerichtsgebäude ist als Teil der folgenden Funktionsgruppen konzipiert: Gerichtssäle mit zugehörigen Räumlichkeiten; Arbeitsbereiche für Richter; Arbeitsräume für den technischen Apparat des Gerichts; Räumlichkeiten für Angeklagte und Konvois; Serviceräume; Nebenräume. Der Gerichtssaal ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: den Verfahrensbereich und den öffentlichen Bereich. Im Verfahrensbereich der Gerichtssitzungen zur Verhandlung von Strafsachen sind Unterzonen für den/die Richter(in), für den Staatsanwalt, die Anwälte, den Sitzungssekretär mit angrenzender Zeugenabteilung und eine Unterzone des Saals für Angeklagte vorgesehen und Konvoi. In der Verfahrenszone für die Verhandlung von Zivilsachen sind Gerichtszonen und Unterzonen für Kläger und Beklagte, Anwälte und Gerichtssekretäre vorgesehen. Zu den dazugehörigen Räumlichkeiten gehören Beratungsräume für das Gericht, Räume für Zeugen, Anwälte und Staatsanwälte, Säle für die Öffentlichkeit und Technikräume. Büros wurden für Richter konzipiert. Dem Gerichtsvorsitzenden stehen ein Ruhe- und Empfangsraum, Arbeitsräume für stellvertretende Vorsitzende, Assistenten und eine Sekretärin zur Verfügung. Es wurden Arbeitsräume für den technischen Apparat des Gerichts, Büroarbeiten, Archive, Expeditionen sowie Gerichtsvollzieherbüros entworfen. Die vertikale Verbindung im Gebäude erfolgt über Treppenhäuser vom Typ L1. Zwischen dem ersten und dem Erdgeschoss sind funktionale Treppen vorgesehen. Das Gebäude ist mit vier Aufzügen ausgestattet, darunter einer mit einer Tragfähigkeit von 1250 kg und drei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 630 kg. Fensterfüllelemente bestehen aus Metall-Kunststoff. Buntglas – Aluminiumprofile mit doppelt verglasten Fenstern. Entlang der Wege für die Angeklagten wurden Türen mit Metallschiebestangen entworfen. Alle Räume mit Dauerbelegung sind mit Tageslicht gestaltet. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten wird mit zertifizierten Materialien entsprechend der gestalterischen Aufgabe sowie den Anforderungen an Hygiene, Hygiene und Brandschutz gestaltet. Modulare abgehängte Decken werden in Fluren, Lobbys, Lichtsälen und Gerichtssälen entworfen. Interne Trennwände in den Haupträumen bestehen aus Keramikziegeln, in Sanitäreinheiten aus Nut-Feder-Platten. Die Außeneingangstüren des Haupteingangs und der Treppenhäuser sind mit Stahlrahmen verglast. Alle Ausgänge ins Freie sind mit Schiebegittern aus Metall ausgeführt. Innentüren: massiv und verglast aus Holz, unter Berücksichtigung der Anforderungen an Sicherheit und Schalldämmung; Metall-Kunststoff-Glasur mit verstärktem Glas; metallsicher und feuerfest. Die Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Boden-zu-Boden-Auflage und sind mit einer Mineralplatte isoliert. Die Fassade ist mit einer 120 mm dicken Ziegelverkleidung versehen, im Treppenhaus- und Flurbereich gibt es Zierputzflächen und Buntglasverglasungen. Der Keller und die Veranda sind mit Naturstein verkleidet. Das Dach ist flach mit innenliegender Entwässerung, die Eindeckung ist gerollt. Der Wärmeschutz von umschließenden Strukturen und Füllelementen wurde unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23.02.2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“ entworfen. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Zugänglichkeit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, einschließlich Rollstuhlfahrer, vor. Zugänge zum Gebäude sind mit Rampen ausgestattet, Sanitäranlagen und Aufzüge sind vorgesehen. Die Höhe des Gebäudes von der Höhe des Blindbereichs bis zur maximalen Höhe der Dachfläche beträgt 21,75 m, was der in den Landnutzungs- und Bebauungsregeln vorgesehenen Höhe entspricht. Auf dem Gelände des Wirtschaftshofs wurde ein separates geschlossenes Parkgebäude mit Abmessungen in den Achsen von 7,2 x 6,63 m und einer Höhe von der Planungsebene des Geländes bis zur Oberkante der Dachbrüstung von 4,32 m entworfen. Außenwände sind aus Ziegeln. Die Fassade ist mit Vormauerziegeln verkleidet.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Der Tragwerksentwurf des 4-5-geschossigen Gerichtsgebäudes ist gemischt und besteht aus einer Querwand- und Rahmenwandkonstruktion. Alle oberirdischen Tragkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W4, F75, Arbeitsbewehrung A-III. Alle unterirdischen tragenden Strukturen und Säulen des Gebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B30, W4, F75, Arbeitsbewehrung A-III. Die Außenwände des Gebäudes sind tragend, 160 mm dick, außen mit einer 120 mm dicken Schicht „Steinwolle“ isoliert und mit 1 mm starken Vormauerziegeln aus Keramik 125NF/2,0/50/530 gemäß GOST 2007-120 verkleidet dick, mit einem Luftspalt 20 mm dick mm. Befestigung der Dämmung auf Stahlbeton mittels Scheibendübeln. Mauerwerk - auf M50-Mörtel mit Bewehrung und Befestigung an Stahlbeton mit Basalt-Kunststoffankern. Die Außenwände des Kellergeschosses sind 300 mm dick, mit einer 100 mm dicken Schicht aus expandiertem Polystyrol gedämmt und mit einer Druckwand aus Melikon-Polar-Wandstein 120 mm dick (Beton B15, F50), über dem Blindbereich – fertig mit Fliesen. Die Innenwände sind 200 mm dick. Säulen - Querschnitt 300 x 300 mm. Die Böden und Beläge sind durchgehende Platten mit einer Dicke von 200 mm, die an 4 Seiten im Bereich der Stützen abgestützt sind – mit Trägern mit einem Querschnitt von 300 x 500 mm (h unter Berücksichtigung der Platte) im Bereich von die Fassadenwände – mit Thermofolie. Die maximale Spannweite der Platten und Träger beträgt 6,3 m. Treppenelemente: vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton, die auf Plattformen aus monolithischem Stahlbeton getragen werden; vorgefertigte Stufen auf Stahlwangen; monolithische Märsche und Plattformen. Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigten volumetrischen Stahlbetonblöcken mit einer Wandstärke von 130 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gerichtsgebäudes wird durch die kastenförmige Struktur des Untergeschosses und die Steifigkeit der Schnittstelleneinheiten sowie die Verbindung der Längs- und Querwände mit den starren Scheiben der monolithischen Böden gewährleistet. Die Längsgliederung des Gebäudes erfolgt durch eine Temperatur-Sedimentationsfuge mit der Errichtung angrenzender Stahlbetonwände. Der konstruktive Aufbau des Parkplatzgebäudes erfolgt als Querwand. Das Gebäude ist einstöckig mit Etagen im Erdgeschoss. Die Außenwände sind tragend, aus Vollziegeln 1NF/125/2,0/50 gemäß GOST 530-2007, 380 mm dick. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Der Belag besteht aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit einer Dicke von 220 mm. Bodenplatte auf dem Boden – 120 mm dick (Beton B25 W4, F75 Arbeitsbewehrung A-III). Die Berechnungen der Gerichtsgebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.3 und Cross in einem Finite-Elemente-Modell unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit der Fundamente und des Fundaments des Gebäudes durchgeführt. Die Verantwortungsebene des Gerichtsgebäudes ist zweitrangig (normal). Die Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit 100 Jahren angenommen. Als 0,000-Sohle gilt das Erdgeschossniveau des ersten Obergeschosses, entsprechend der absoluten Höhe von + 6,700 m. Die Fundamente wurden nach geotechnischen Untersuchungen erstellt. Das Fundament des Gerichtsgebäudes ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm (Beton B30, W4, F75, Arbeitsbewehrung A-III). Absolute Höhe der Plattenunterkante + 2,300 m. Die Spannung an der Basis der Fundamentplatte darf 1,74 kgf/cm2 nicht überschreiten. Das Parkplatzfundament ist ein Streifenfundament aus vorgefertigten Betonblöcken. Die Spannung an der Basis des Fundaments darf 1,64 kgf/cm2 nicht überschreiten. Die Basis der Fundamente besteht aus schwerem, weichem, plastischem, schluffigem Lehm (IGE-2) mit e = 0,872, E = 8,5 MPa, φII = 15°, IL = 0,65 und einem Auslegungswiderstand von 2,51 kgf/cm2. Massenböden und Linsen aus flüssigem Lehm IGE-2a werden durch ein Sandkissen unterschiedlicher Dicke bis zu einer absoluten Höhe von mindestens + 0,300 m ersetzt. Die Vorbereitung unter den Fundamenten des Gerichtsgebäudes erfolgt aus einer Schicht monolithischen Betons B7,5 100 mm dick über einer in den Boden verdichteten Schotterschicht mit einer Dicke von 100 mm und unter dem Fundament des Parkplatzes - mit einer zusätzlichen Sandschicht mit einer Dicke von 500 mm. Der maximale Grundwasserspiegel ist an der Erdoberfläche möglich. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: kastenförmiger Kelleraufbau; Installation einer Beschichtungsabdichtung auf erdberührten Betonoberflächen und unter der Fundamentplatte entlang der Oberseite der Betonvorbereitung; Dehnungsfuge – mit Fugenband „Tricomer/BV. Schutz von Kellerkonstruktionen vor Frost - Installation eines Wärmedämmkreises entlang der Außenwände des Kellers. Die erwartete berechnete Setzung des Gerichtsgebäudes beträgt 6,3 - 9,1 cm, der relative Setzungsunterschied beträgt 0,0004, was die zulässigen Werte nicht überschreitet. Das Gerichtsgebäude ist auf einer Fläche mit unterkellerten Garagen aus Metall und Ziegeln sowie einem Schuppen geplant, die abgebaut werden müssen. Der Abbau erfolgt, ohne die natürliche Struktur des Bodens an der Basis der geplanten Fundamente zu beeinträchtigen. Das Gebäude ist in einem Abstand von 22 m zum bestehenden Wohngebäude an der Straße geplant. Olga Berggolts und in einer Entfernung von 11 m von der Bahnlinie in das Industriegebiet. Es wird kein Neubau ohne negative Auswirkungen auf die umliegende Bebauung erwartet. Zur Sicherung der Böschungen einer Grube mit einer Tiefe von 3,2 m, die in wassergesättigten flüssigen Lehmen ausgeführt wird, ist in der Planungsdokumentation ein Spundwandzaun für die Grube vorgesehen. Die Spundwand ist vom Typ Larsen IV, 8 m lang und wird mit einem Vibrationshammer eingetrieben. Die Umzäunung des Servicebereichs erfolgt aus vorgefertigten Stahlbetonelementen mit einer Höhe von 2,5 m. Säulen – Querschnitt 130 x 120 mm, mit einer Neigung von 2,05 m. Gestapelte Paneele – 0,5 m hoch, in 5 Ebenen in den Nuten der Pfeiler installiert.

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