Projekt der Polizeibehörde für innere Angelegenheiten

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt der Polizeibehörde für innere Angelegenheiten

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,240.00
Rabatt
Preis $1,240.00
Index: 80.172.251
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1482 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,6314
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 1224,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 2208,5
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 9493,4
Einschließlich des unterirdischen Teils, m3: 110,2
Anzahl der Stockwerke, Etage: 1; 3
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 25905,60
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 16033,67
Ausrüstung, tausend Rubel: 6861,87
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 3010,06
einschließlich
PIR tausend Rubel: 1033,14
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 48,23
Geschätzte Kosten auf aktuellem Preisniveau, Juni 2012 (inkl. MwSt.)
Gesamt: Tausend Rubel: 156179,80
Bau- und Installationsarbeiten: Tausend Rubel: 111966,70
Ausrüstung tausend Rubel 22939,64
Sonstige Kosten, Tausend Rubel: 21273,46
einschließlich
PIR tausend Rubel: 4087,65
Mehrwertsteuer in Tausend Rubel: 23805,68
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 291,75

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Es wurde ein dreistöckiges, im Grundriss L-förmiges Gebäude mit Keller und Stahlbetonwänden entworfen. An die Enden des dreigeschossigen Teils grenzen eingeschossige Volumen an – ein Passamt mit separatem Eingang, ein geschlossener Parkplatz für 3 Autos. Der Haupteingang zur ATC-Abteilung befindet sich an der Ecke des dreistöckigen Teils. Der Zugang zum Untergeschoss erfolgt über Gruben und einen eigenen Teil des LC-Volumens. Allgemeine Abmessungen des Gebäudes in Achsen – 43,0 x 42,1 m. Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Oberkante der Dachbrüstung – 13,30 m. Maximale Höhe – Markierungen der Brüstungen des LC, Aufzugsmaschinenraum, Lüftungskammer – 15,90 m. Höhe bis zur Spitze der Brüstungen einstöckiger Teile – 5,50 m. Breite des Hauptgebäudes – 13,30 m. Über dem Eingang zum Passamt – ein Vordach auf drei Stützen mit einer Höhe von der Eingangsplattform bis zum Boden des Bauwerks – 3,95 m. Außenwände aus Stahlbeton – mit Mineralwollisolierung und einer hinterlüfteten Vorhangfassade mit einer Außenschicht aus Aluminiumverbundplatten in zwei Farben. Fensterrahmenelemente bestehen aus verzinktem Stahl mit Emaillebeschichtung. Der Sockel ist mit Putilov-Stein verkleidet. Die Verkleidung der Außentreppen und Rampen besteht aus Granitplatten. Fensterfüllungen sind Metall-Kunststoff-Profile mit getönten Doppelkammer-Doppelverglasungen. Über den Brüstungen sind Zäune aus lackierten Stahlrohren konzipiert. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Das Dach ist gerollt und mit Betonziegeln mit innenliegenden Dachrinnen gedeckt. Die Entwässerung einstöckiger Gebäude erfolgt extern und unorganisiert. Das Gebäude verfügt über drei Treppenhäuser vom Typ L1, zwei davon haben Zugang zum Dach. Die Räumlichkeiten und die Aufteilung des Gebäudes entsprechen dem funktionalen Zweck. Der Zugang zum Gebäude für MGN und behinderte Menschen im Rollstuhl ist gewährleistet – es gibt Rampen, einen Aufzug, Brandschutzzonen, sanitäre Einrichtungen und eine angemessene Breite der Türen. An einem der Eingänge zum Gelände ist ein Kontrollpunkt mit Abmessungen in den Achsen von 4,0 x 3,7 m und einer Höhe vom Boden bis zum Traufüberstand von 3,16 m vorgesehen. Die Wände des Kontrollpunkts bestehen aus Stahlbeton, Mineralwolle und Putz auf einem Raster. Der Sockel ist mit 0,75 m hohem Putilov-Stein verkleidet. Es wurden zwei Arten von Geländeumzäunungen entworfen: ein massiver Stahlbetonzaun mit einer Höhe von 3,0 m und einer Länge von 217,4 m und ein Gitterstahlzaun mit einer Höhe von 2,76 m und einer Länge von 142,2 m und einem Sockel aus Putilov-Stein mit einer Höhe von 0,75 m. 9.2.2. Ingenieurvermessung Der technische Bericht über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen wurde erstellt und beim geologischen und geodätischen Dienst registriertDie ingenieurgeologischen Untersuchungen wurden gemäß den Vorgaben für eine Gründung in Form einer Platte auf Naturfundament, Stufe „P, RP“, durchgeführt. Die technischen und geologischen Bedingungen des Standorts gehören zur Komplexitätskategorie II. Auf der Baustelle wurden 3 Brunnen mit einer Tiefe von 20 m und 2 statischen Peilstellen erstellt. Es wurden Feldstudien von Böden mittels statischer Sondierung durchgeführt. Bei der Erstellung des Berichts wurden Materialien aus Brunnen aus dem Jahr 1989 verwendet. Bei der Schreibtischbearbeitung wurden 7 geotechnische Elemente (EGE) identifiziert. An der geologischen Struktur des Standorts in der Bohrtiefe sind moderne technogene, moderne lakustrisch-marine und oberquartäre lakustrisch-glaziale und glaziale Ablagerungen beteiligt. Von der Oberfläche bis zu einer Tiefe von 4.6–4.7 m gibt es alluviale und leicht torfige Böden, die durch starke und ungleichmäßige Setzung unter Belastung gekennzeichnet sind. Gletscherablagerungen sind ein relativer Grundwasserleiter. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Erdoberfläche bei einem absoluten Niveau von 4,5–5,1 m. Grundwasser ist nicht aggressiv gegenüber normal durchlässigem Beton. Schwemmböden IGE-1 werden als stark hebende Böden klassifiziert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude ist nach einem Kreuzwandkonstruktionsschema mit Rahmenelementen aus monolithischem Stahlbeton konzipiert und durch Sedimentfugen in drei Blöcke unterteilt. Das Material der Tragkonstruktionen ist Beton der Klasse B25F150, Bewehrung A400, A240. Außen- und Innenwände bestehen aus tragendem monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Entlang der Achsen „P“ und „P“ beträgt die Wandstärke 400 mm. Entlang der Achse E 8-11 beträgt die Wandstärke 300 mm. Die Außenwände sind mit dem Vorhangfassadensystem Kraspan AL versehen. Säulen – Querschnitt 400 x 400 mm. Die Breite der Balken beträgt 200–400 mm, die Höhe der Balken einschließlich der Platte beträgt 400–700 mm. Die Böden und Beläge bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm. Die Beschichtung ist gebrauchsfähig, die vorübergehende Belastung der Beschichtung wird mit 150 kg/m2 angenommen. Die standardmäßigen temporären Belastungen auf Böden einer Turnhalle betragen 400 kg/m2, in Archiven – 500 kg/m2, in Waffenlagern, Spezialgeräten und Lüftungskammern – 300 kg/m2. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus monolithischem Stahlbeton, die Podeste und Treppenläufe bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der Längs- und Querwände mit den starren Platten der Böden gewährleistet. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Pfähle sind standardmäßig gerammte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 30 x 30 cm und einer Länge von 11 m. Beton B25W8F75. Der Grillrost ist ein monolithischer Stahlbetonstreifen mit einem Querschnitt von 60 x 60 cm. Unter dem Grillrost ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Betonrost B25W6F150, Bewehrung A400. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Auslegungslast des Pfahls wurde gemäß statischen Bodensondierungsdaten mit 57 Tonnen und 77 Tonnen angenommen. Vor dem Masseneintauchen von Pfählen werden statische Tests durchgeführt, um die Tragfähigkeit der Pfähle auf dem Boden zu bestätigen. Die Trennwände bestehen aus Vollziegeln mit einer Stärke von 120 mm und 250 mm. Die Bodenplatte im Untergeschoss der eingeschossigen Blöcke und in den Achsen 8-11, m/o Zh-I des dreigeschossigen Teils ist mit einer Dicke von 200 mm versehen und von den tragenden Strukturen des Gebäudeteils getrennt Stiftung. Der Rest des Gebäudes verfügt über einen Kellerboden auf einer 200 mm dicken Schotterschicht mit Bitumen, das über ein 1 m dickes verdichtetes Sand- und Kiesbett gegossen wurde. Die Berechnung des oberirdischen Gebäudeteils erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD11.3. Das Berechnungsschema berücksichtigt die gemeinsame Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament. Der relativen Note von 0,00 entspricht die absolute Note von 5,300. Gemäß ingenieurgeologischen Untersuchungen wird die Spitze der Pfähle in den IGE-7-Boden aus schluffigem, sandigem Lehm mit Kies, Kieselsteinen und harten Felsbrocken mit e=0,267 IL=-1,0 E=320 kg/cm2 eingetaucht. Die erwartete Setzung des Gebäudes beträgt 29 mm. Das Projekt sieht eine Fundamententwässerung vor, die Keller vor Überschwemmungen schützt. Der Standort verfügt über eine Sicherheitszone für unterirdische Kabeltrassen und Abwassertunnel. Das Eintreiben der Pfähle erfolgt durch Einschlagen. Ein im Jahr 30 erbautes Blockumspannwerk fällt in die 2000-Meter-Baurisikozone. Die Inspektion des technischen Zustands der Umspannstation ist abgeschlossen. Es sind keine Auswirkungen der Bauarbeiten auf das bestehende Gebäude zu erwarten. Die Konstruktion der Geländeumzäunung besteht aus einer monolithischen Stahlbetonwand mit einer Dicke von 160 mm auf einem monolithischen Stahlbetonstreifenfundament und einem Metallgitterzaun auf einem monolithischen Stahlbetonstreifenfundament. Die Tiefe des Fundaments beträgt 45 cm auf einer Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm. Der Schutz vor Frosteinwirkungen wird durch die Zugabe von ASG gewährleistet. Der Zaun ist durch Dehnungsfugen hindurch geteilt 25-30 m. Beton B25W6F100. Das Kontrollpunktgebäude ist ein monolithischer Stahlbetonkasten, der aus einer 200 mm dicken Fundamentplatte und 160 mm dicken Wänden besteht. Unter dem Fundament befindet sich ein 300 mm dickes Sandkissen mit einer Schicht aus Penoplex, das den Untergrund vor dem Einfrieren schützt und als Wärmeisolator für die Kontrollpunkträumlichkeiten dient. Die tragende Struktur der Eindeckung ist ein Holzsparrensystem. Material – Beton B25W6F100, Bewehrung A400 und A240.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website