Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts

Der Hubschrauberlandeplatz ist für den Start und die Landung von Hubschraubern ausgelegt: Robinson R44 (Gesamtstartgewicht 1089 kg, Hauptrotordurchmesser bis 10,06 m), Eurocopter EC 130 (Gesamtstartgewicht bis 3000 kg, Länge bis 13 m, Hauptrotordurchmesser bis 11 m), BELL-407 (Gesamtstartgewicht 2268 kg, Hauptrotordurchmesser 10,66 m), Eurocopter AS-350 (Gesamtstartgewicht 2250 kg, Hauptrotordurchmesser 10,69 m); Heliokopter „Ka-226“ (maximales Startgewicht 3400 kg, Hauptrotordurchmesser bis 13 m, Rumpflänge 8,10 m); Leichthubschrauber „Ansat“ (maximales Startgewicht 3300 kg, Hauptrotordurchmesser bis 11,5 m). Das Projekt sieht einen Rund-um-die-Uhr-Flugbetrieb bei einfachen und widrigen Wetterbedingungen vor, um im Notfall eine medizinische Notfallversorgung zu gewährleisten. Flüge finden sporadisch statt. Eine dauerhafte Stationierung von Hubschraubern auf dem Hubschrauberlandeplatz ist nicht vorgesehen. Die Kennzeichnung des Hubschrauberlandeplatzes ist in Richtung der vorherrschenden Winde entsprechend der jährlichen Windrose des Gebiets ausgerichtet. Eine Flugzeugwartung ist nicht vorgesehen. Der Hubschrauber wird am Hubschrauberlandeplatz nicht betankt. Es ist keine spezielle Ausrüstung vorgesehen, um im Winter die Enteisung des Hubschraubers und die Beheizung der Haupteinheiten sicherzustellen.

Daten zur Auslegungskapazität der Anlage

Der Hubschrauberlandeplatz befindet sich auf dem Gelände des Grundstücks und berücksichtigt dabei die Anforderungen an Sicherheit, Ergonomie, Ökologie und Stadtplanung. Der Hubschrauberlandeplatz ist ständig startbereit. Der Start und die Landung eines Hubschraubers im Luftraum erfolgt hubschrauberartig (ohne Verwendung eines Luftkissens) streng vertikal. Die derzeitige horizontale Landung des Hubschrauberlandeplatzes ist auf die Anforderung des Auftrags für seine Gestaltung in unmittelbarer Nähe des multifunktionalen Sportkomplexes Sopka zurückzuführen. Technologisch sind diese Objekte miteinander verbunden. Das Projekt sieht einen Rund-um-die-Uhr-Flugbetrieb bei einfachen und widrigen Wetterbedingungen vor, um im Notfall eine medizinische Notfallversorgung zu gewährleisten. Flüge finden sporadisch statt. Eine Flugzeugwartung ist nicht vorgesehen. Der Hubschrauber wird am Hubschrauberlandeplatz nicht betankt. Es ist keine spezielle Ausrüstung vorgesehen, um im Winter die Enteisung des Hubschraubers und die Beheizung der Haupteinheiten sicherzustellen. Stationäre Systeme zum Starten von Triebwerken und zur Stromversorgung des Hubschrauberbordnetzes sind im Luftraum nicht installiert. Der Hubschrauberlandeplatz hat Abmessungen im Verhältnis zum Ansat-Designhubschrauber: Lande- und Startzone (TLOF) mit einem Durchmesser von 11,43 m; Endanflug- und Startbereich (FATO) mit einem Durchmesser von 13,77 m; Sicherheitszone - 27,54 x 27,54 m; Die Arbeitsplattform hat eine Größe von 15x15 m. Nach den technischen Vorschriften ist unter Berücksichtigung des vom Kunden erteilten Konstruktionsauftrags eine ständige Anwesenheit von Servicepersonal vor Ort nicht vorgesehen.