Autocenter-Projekt 8855 m2

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Autocenter-Projekt

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Index: 5.136.261
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 802 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren des Gebäudes
Gebäudefläche, m2: 7672
Gesamtfläche, m2: 8855
Bauvolumen über el. 0.000, m3: 63840
Etagen, Etage: 2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des Autozentrums hat einen rechteckigen Grundriss. Es hat Abmessungen von 13,05 x 57,6 m. Im Mittelteil in den Achsen 14 – 27 (komplexe Form) x A – K – 2-geschossig. Das Gebäude ist mit einem Metallrahmen konzipiert. Die Höhe des Gebäudes von der Markierung des angrenzenden Territoriums bis zur Markierung der Oberkante der Brüstung beträgt 8,78 m. Die Höhe des Bodens ist 150 mm höher als die Markierung des angrenzenden Territoriums. Die äußeren Umfassungskonstruktionen sind in Sandwichbauweise ausgeführt Paneele mit einer Dicke von 120 mm und aus Glas-Aluminium-Strukturen, hergestellt nach dem Typ „Planet AL“. Glas-Aluminium-Konstruktionen bestehen aus Aluminiumprofilen und Einkammer-Doppelglasfenstern – das Innenglas ist energiesparend. Der Sockel ist bis zu einer Höhe von 30,0 cm mit Strukturputz mit dunklen Steinsplittern verputzt. Das Dach ist mit einer Rolle aus einer Schicht PVC-Membran „Protan“ ausgelegt, die Isolierung besteht aus „Rockwool“ mit einer Dicke von 1 mm. Gemäß den technologischen Verfahren umfasst das Gebäude Räumlichkeiten der Kategorie A; B; IN; D. Im ersten und zweiten Stock des Salons sind ein Ausstellungsraum, ein Autolieferbereich und eine Kasse vorgesehen. Im Wartungs- und Reparaturbereich gibt es einen Empfangsbereich, eine Autowaschanlage, Lagerräume, Technikräume und ein Auto Lackierbereich, Sicherheit. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Wirtschaftsräume für Arbeiter und Verwaltungsräume. Innenausstattung und Bodenbelag werden je nach funktionalem Zweck der Räumlichkeiten und in Übereinstimmung mit dem Volkswagen-Konzept sowie den hygienischen, hygienischen, brandschutztechnischen und betrieblichen Anforderungen an deren Qualität bereitgestellt. Die Decken in öffentlichen Räumen sind aus Gipskartonplatten abgehängt, im Ausstellungsraum befindet sich eine abgehängte Decke vom Typ „Geipel“. Böden in Räumen mit „nassen“ Bedingungen werden mit einer Wandabdichtung bis zu einer Höhe von 160 mm ausgelegt. In Fluren, Vorräumen, auf Rettungswegen und im Ausstellungsraum ist der Bodenbelag aus keramischen Granitplatten mit rauer Oberfläche gestaltet. TZI-Linoleum wird als oberster Bodenbelag in Umkleidekabinen, Meisterzimmern und Büroräumen verwendet. In Technikräumen und Lagerhallen – Keramikfliesen, in Lüftungskammern – schwimmender Bodensockel und Schalldämmung von Wänden und Böden.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen

Die Verantwortungsstufe des Gebäudes ist II (normal). Das Gebäude ist in Rahmenbauweise konzipiert und durch Dehnungsfugen in 3 Blöcke unterteilt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Blöcke wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament, das Vorhandensein vertikaler Verbindungen (in den Blöcken 1 und 2) und durch die Wände des Treppenhauses (in Block 3) gebildeten Steifigkeitskernen gewährleistet starre Scheiben des Bodens und Belags. Die Rahmenstützen bestehen aus Stahl und bestehen aus gewalzten Doppel-T-Trägern. Stahl C245. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus Hohlziegeln Ml50 auf Ml00-Mörtel mit einer Dicke von 380 mm. Tragende Strukturen der Abdeckung – Sparrenbinder mit einer Spannweite von 21,6 m und einer Neigung von bis zu 5 m, hergestellt aus gebogenen Stahlprofilen mit Kastenprofil (Stahl C345) und über dem Ausstellungsraum geschweißte Träger der Abdeckung mit einer Spannweite von 20,0 m, mit einer Steigung von 7,2 m, hergestellt aus geschweißten I-Trägern mit einer Höhe von 660 mm (Stahl C255). Verkleidung – profilierter Bodenbelag auf Stahlpfetten. Die Steifigkeit der Beschichtungsscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den tragenden Strukturen der Beschichtung und das Vorhandensein horizontaler Verbindungen entlang der Beschichtung gewährleistet. Die Decke der Einbauräume besteht aus Platten aus monolithischem Stahlbeton B22.5 auf verlorener Schalung aus profiliertem Bodenbelag mit einer Gesamtdicke von 200 mm auf Stahlträgern und Pfetten. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 120 mm und Buntglas, die an Rahmenstützen und Fachwerkelementen befestigt sind.  Der Kellerteil der Außenwand besteht aus 250 mm dicken Vollziegeln mit Außendämmung und anschließendem Verputzen. Innentreppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Strukturberechnungen wurden mit dem Softwarepaket SCAD 11.3 durchgeführt. Der relativen Note von 0,00 entspricht die absolute Note von +17.90. Das Fundament wurde flach auf einem natürlichen Fundament in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 250 mm mit nach unten gerichteten Rippen von 630 mm Höhe und bis zu 2,3 ​​m tiefen Gruben (die Dicke der Wände und Böden der Gruben beträgt 200 mm) gelegt B25 monolithischer Stahlbeton; W8; F100. Der durchschnittliche Druck auf den Untergrund beträgt nicht mehr als 7 t/m2. Die Tiefe des Fundaments ist höher als die Gefriertiefe des Bodens. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz des Bodens vor dem Einfrieren vor. Unter den Fundamentplatten befindet sich eine Vorrichtung zur Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 200 mm auf einem Sandkissen mit schichtweiser Verdichtung mit einer Dicke von 700 mm; unter den Rändern der Fundamentplatten - Betonvorbereitung 100 mm dick und mit einer Schicht mittelkörnigen Sandes 200 mm. Die Fundamente basieren auf halbfestem und hartem Lehm, mit Kies und Kieselsteinen bis zu 5–10 %, mit einzelnen Felsbrocken IGE-1 und IGE-2 (c = 0,052 (0,076) MPa; E = 14 (17) MPa; e = 0,441 (0,390); f = 22 (28) Grad). Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 23,5 t/m2. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung von erdberührten Oberflächen von Betonkonstruktionen vor. Die zu erwartende Setzung überschreitet 15 mm nicht. Das Kesselhausgebäude ist in einem Stahlrahmen aus gewalzten I-Trägern und Kastenprofilelementen konzipiert. Die Außenwände bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Platten mit einer Dicke von 100 mm. Verkleidung – profilierter Bodenbelag auf Stahlpfetten. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kesselhausgebäudes wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament, die Steifigkeit der Säulen und die starre Scheibe der Beschichtung gewährleistet. Das Fundament für das Kesselhausgebäude wurde auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 200 mm und einer Konturkante von 400 mm Höhe mit bis zu 1,6 m tiefen Gruben erstellt. Beton B25,W6, F150. Die Tiefe des Fundaments ist höher als die Gefriertiefe des Bodens. Unter der Fundamentplatte erfolgt die Betonvorbereitung über ein Sandkissen mit lagenweiser Verdichtung von 800 mm Dicke. Der geplante Schornstein ist ein 20,0 Meter hoher, fachwerkartiger tragender Gitterturm mit drei Gasabzugsschächten. Der Tragturm ist eine räumliche dreieckige vertikale Struktur, bestehend aus kastenförmigen Stahlrohren mit einem Querschnitt von 127 x 7 mm und einer Lattung aus Ecken von 70 x 7 mm. Stahl C255. Die Stahlkonstruktionen des Stützturms sind mit einer Korrosionsschutzbeschichtung versehen. Abgasrohre – drei Rohre mit einem Durchmesser von 400 mm aus Edelstahl mit Wärmedämmung. An der tragenden Raumkonstruktion sind Gasabzugsschächte mit einer Steigung von 1,0 m befestigt. Der Schornstein ist als Konsole mit starrer Verankerung im Fundament mittels Ankerbolzen ausgeführt. Das Fundament der Schornsteinkonstruktion basiert auf einem Naturfundament aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F150, freistehend, Grundrissgröße 1,8x1,8 m, Höhe 2,5 m. Relative Höhe 0,00 entspricht absoluter Höhe +17.65 m. Das Fundament des Erdtanks besteht aus Platten aus monolithischem Stahlbeton aus B20-Beton; W6; F50 400 mm dick. Die Tiefe von der Erdoberfläche beträgt 4,4 m.

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