Projekt eines AUDI-Autoverkaufszentrums

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AUDI-Autoverkaufszentrum

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Index: 92.108.274
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1340 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauprojekts
Grundstücksfläche, ha: 0,9292
Baufläche, einschließlich: m2: 5454,6
1. Bauabschnitt, m2: 3046,4
2. Bauabschnitt, m2: 2408,2
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich: m2: 17594,5
1. Bauabschnitt, m2: 8573,6
2. Bauabschnitt, m2: 9020,9
Bauvolumen, davon: m3: 75774,3
1. Bauabschnitt, m3: 36608,0
2. Bauabschnitt, m3: 39166,3
Anzahl der Stockwerke
1. Bauabschnitt, Etage: 3
2 Bauabschnitte, Etage: 3-4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Komplexes von Autohausgebäuden für den Verkauf von Personenkraftwagen vor. Der Gebäudekomplex besteht aus bestehenden Gebäuden, die einem teilweisen Rückbau und Wiederaufbau unterliegen, und neu errichteten Gebäuden, einschließlich eines Ausstellungsraums und einer Garage, bestehend aus einem Wartungsbereich und einem Parkplatz. Der Bau ist in 2 Etappen geplant. Stufe 1 (Umbau mit Erweiterung) umfasst den Bau ein 3-stöckiges Gebäude mit Abmessungen in den Außenachsen von 28x65 m und einer Höhe von 18,35 m und Rekonstruktion eines Teils der Gebäude auf dem Grundstück Nr. 78:15:8413:13, angrenzend an das neu errichtete Gebäude. Ein Teil des Gebäudes ist unterkellert. Die Höhe der Stockwerke des Gebäudes beträgt 6.3, 2.95 m. Das Gebäude verfügt über eine Garage, einschließlich eines Wartungsbereichs mit Serviceräumen und Autowaschanlagen im 1. Stock und einem Parkplatz für Neuwagen im 2.-3. Stock. Im Wartungsbereich sind Zwischengeschosse für die Unterbringung einer Lüftungskammer und eines Ersatzteillagers vorgesehen. Im 3. Obergeschoss ist ein Wohnblock für das Personal vorgesehen. Der Haushaltsblock umfasst Umkleideräume, Duschen, Toiletten und ein Esszimmer mit Serviceräumen und einer Küche. Das Gebäude ist mit einem Treppenhaus vom Typ L1 und einem Treppenhaus vom Typ 3 mit direktem Zugang nach außen, 2 Lastenaufzügen und 2 Aufzügen für den Transport von Autos zwischen den Etagen ausgestattet. Der Umbau des angrenzenden Teils des Ersatzteillagergebäudes besteht in der Verstärkung und Änderung der Tragkonstruktionen unter Berücksichtigung des Neubaus. Die Brandmauer zwischen Bestand und Neubau bleibt erhalten. Bauabschnitt 2 sieht den teilweisen Rückbau des Bestandsgebäudes und die Errichtung eines 3- und 4-stöckigen Gebäudes auf Grundstücken cad. vor. Nr. 78:15:8413:13, 78:15:8413:14. Das Gebäude hat im Grundriss eine komplexe Konfiguration mit Abmessungen in den Außenachsen von 47,75 x 53,6 m. Das Gebäude besteht aus 2 Volumen: einer Garage, einschließlich eines Wartungsbereichs mit Serviceräumen und Autowaschanlagen im 1. Stock und einem Parkplatz für Neuwagen im 2. Obergeschoss und ein Gebäude mit Ausstellungsraum (mit Kundenbereich, Verwaltungs-, Service- und Ausstellungsräumlichkeiten). Die Höhe der öffentlichen Räumlichkeiten beträgt mindestens 3 m, die Höhe der Räumlichkeiten im Parkbereich beträgt mindestens 2,2 m. Bei einer Höhe von +13,000 m ist ein nutzbares Dach für die Unterbringung eines offenen Parkplatzes vorgesehen. Das Gebäude ist mit 2 Treppenhäusern vom Typ L1 und einem Treppenhaus vom Typ 3 konzipiert. Im Kundenbereich sind Rolltreppen für den Zugang vom 1. OG zur Ebene +9,250 und ein Aufzug für MGN vorgesehen. Auf dem Dach des Gebäudes sind Aufbauten zur Aufnahme von Lüftungskammern vorgesehen. Der Gebäudekomplex der Etappen 1 und 2 gliedert sich in folgende Funktionsbereiche: Ausstellungsbereich, darunter eine Präsentationshalle und ein Autohaus. Im Ausstellungsbereich sind mehrere Gruppen von Räumlichkeiten geplant, darunter: Räumlichkeiten zur Ausstellung von zum Verkauf stehenden Autos, Empfang von Besuchern, eine Verkaufsabteilung, Sicherheitsräume, ein Speisesaal mit Küche und Serviceräumen, ein Verwaltungsgebäude, ein Restaurant mit Serviceräumen. Produktionsbereich (Servicebereich), einschließlich Bereichen für Reparatur, Garantieservice, Waschen, Lackieren, Reifenmontage, Schweißen und Karosseriearbeiten mit Nebenräumen. Lagerbereich zur Lagerung von Autoteilen und Verbrauchsmaterialien. Lagerbereich für Pkw-Bestände. offener Parkplatz. Die Höhe des Gebäudes vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung 23,150 m. Als Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks des Gebäudes wird das herkömmliche Niveau von 0,000 angenommen. Die Dacheindeckung in einem Teil des Gebäudes ist ein Rolldach, in einem Teil des Gebäudes ist sie umgekehrt und gebrauchsfähig. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Die Entwässerung erfolgt intern, bei einigen Dachabschnitten erfolgt sie extern. Der Zugang zum Dach erfolgt über die Treppenhäuser. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus mit Polymerfarben gestrichenen Wandsandwichpaneelen, dekorativer Veredelung mit Verkleidungsplatten, Buntglas auf Aluminiumprofilen, Maschendrahtzäunen (Metallgeflecht oder Streckmetall). Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Aluminiumblöcken mit Einkammer-Doppelverglasung. Interne Trennwände werden je nach Raumzweck aus Gipskartonplatten, Gipskartonplatten auf Metallrahmen oder Ziegeln hergestellt. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um den Zugang von MGN zum Kundendienstbereich sicherzustellen: Auf den Bewegungswegen behinderter Menschen sind Rampen und Anti-Rutsch-Beläge vorgesehen. Alle Bewegungswege des MGN sind mit rechtzeitiger Übermittlung von Gefahreninformationen in Extremsituationen ausgestattet. Auf den Etagen des Gebäudes befinden sich Toiletten mit einer Universalkabine für MGN. Für die Fortbewegung zwischen den Etagen des Gebäudes wurde ein Personenaufzug konzipiert. 

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Gemäß dem technischen Bericht über die Inspektion bestehender Baustrukturen lit. A2, zum Zeitpunkt der Besichtigung wurde das Gebäude bestimmungsgemäß genutzt. Das bestehende Gebäude besteht aus zwei durch eine Dehnungsfuge getrennten Blöcken: einem Lager und einem Verkaufsraum. Die bauliche Gestaltung des Lagerblocks ist gemischt, der Ausstellungsblock ist säulenförmig. Die tragenden Außenwände des Lagergebäudes bestehen aus Vollziegeln mit einer Stärke von 510 mm. Die äußere Begrenzungswand des Ausstellungsblocks besteht aus Vollziegeln mit einer Dicke von 380 mm. Basierend auf den Testergebnissen mit zerstörungsfreien Methoden wurde die Ziegelqualität mit M75 und die Mörtelqualität mit M25 bestimmt. Der Zustand der Ziegelwände wurde als funktionsfähig befunden. Die äußeren Umfassungswände des Ausstellungsblocks – Sandwichpaneele – sind funktionstüchtig. Die Säulen des Lagerblocks sind Rohre 160x160x8 nach TU 36-2287-80 aus Stahl C235, Zustand: betriebsbereit. Die Säulen des Ausstellungsblocks sind I-Träger gemäß STO ASChM 20-93, hergestellt aus S245-Stahl, betriebsbereiter Zustand. Die Decke des Ausstellungsblocks besteht aus monolithischem Stahlbeton in verlorener Schalung aus Profilboden N 114-750-0.8 auf Stahlträgern – I-Trägern nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245. Technischer Zustand – betriebsbereit. Die tragenden Strukturen des Daches des Lagerblocks sind Stahlträger aus I-Trägern nach STO ASChM 20-93 aus Stahl C245. Die tragenden Strukturen des Daches des Ausstellungsblocks sind Fachwerke mit einer Spannweite von 17,4 m und einer Neigung von 5,0 m. Der Obergurt des Fachwerks besteht aus Gütern, die aus I-Trägern gemäß GOST 26020-83 aus Stahl geformt sind C245 gemäß GOST 27772-88; der Untergurt der Fachwerke besteht aus rundem warmgewalztem kalibriertem Profil gemäß GOST 2590-88 aus Stahl Si45 gemäß GOST 1050-88; Das Gitter besteht aus elektrisch geschweißten Stahlrohren gemäß GOST 10704-88, Stahl C245 gemäß GOST 27772-88 und aus einem runden warmgewalzten kalibrierten Profil gemäß GOST 2590-88, hergestellt aus Stahl St45 gemäß mit GOST 1050-88. Der technische Zustand der tragenden Beschichtungsanlage für die Lager- und Ausstellungsgebäude wurde als betriebsbereit befunden. Bei der Ausgrabung wurde festgestellt, dass das Gebäude auf Säulenfundamenten für Säulen und Streifenfundamenten für tragende Wände errichtet wurde. Der Lagerblock verfügt über monolithische Stahlbetonfundamente auf einem Naturfundament. Im Ausstellungsblock bestehen die Fundamente für die Säulen aus monolithischem Stahlbeton auf Naturfundament und für die selbsttragende Umfassungsmauer aus vorgefertigten Betonblöcken. Die absoluten Höhen der Fundamente des Lagerblocks betragen 5.75, die des Ausstellungsblocks 5.64. Verlegetiefe - 1.65 m und 1.75 m ab dem Niveau der geplanten Erdoberfläche. Beim Öffnen der Fundamente mit Gruben wurde eine mangelnde Abdichtung festgestellt. Der technische Zustand wurde als betriebsbereit befunden. Gemäß der Schlussfolgerung zu den ingenieurgeologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Standorts ist die Grundlage der bestehenden Fundamente die IGE-2-Schicht (Lehme und weiche Tone), die folgende Eigenschaften aufweist: ρn=1,88 t/m3; e=0,978; сn=0,20 kg/cm2; n=13o; E=90 kg/cm2. Im Rahmen der Fundamentuntersuchung wurde eine Untersuchung des Bodens unter der Fundamentbasis durchgeführt, die die Daten bestätigte. Der maximale Druck auf den Baugrund nach der Sanierung beträgt 1,76 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2,08 kg/cm2. Es wurden Nachweisrechnungen der vorhandenen tragenden Rahmenkonstruktionen durchgeführt. Die Tragfähigkeit von Fundamenten, Stützen und Wänden reicht aus, um die Bemessungslasten aufzunehmen. Die Hauptträger der Eindeckung der Lager- und Ausstellungsgebäude erfüllen die Anforderungen an Festigkeit und Stabilität, die Nebenträger der Eindeckung des Lagergebäudes erfüllen nicht die Anforderungen an Festigkeit und Stabilität. Das Gebäude ist als technischer Zustand der Kategorie 1 anerkannt. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von 7.40. Der Grundwasserspiegel in den Gruben wurde in einer Tiefe von 1,2 m ab dem Bodenniveau des 1. Obergeschosses bei einem absoluten Niveau von 6.20 ermittelt. Die Planungsunterlagen sehen den Rückbau der äußeren Umfassungswand aus Sandwich-Vorhangpaneelen entlang der Stoßlinie der ersten Etappe vor. Es ist geplant, die Dachkonstruktion des Lagerblocks durch den Einbau zusätzlicher Nebenträger zu verstärken. Die Bewertung der Auswirkungen des Umbaus des bestehenden Gebäudes und der anschließenden Errichtung der Etappen 1 und 2 wurde im Softwarepaket PLAXIS 3D durchgeführt. Die zusätzliche Setzung des sanierten Gebäudes unter Berücksichtigung des Einflusses des Einbaus neuer Fundamente und des Baus der 1. Etappe beträgt 5 cm. Die zusätzliche Setzung des sanierten Gebäudes unter Berücksichtigung des Einflusses des Einbaus neuer Fundamente beträgt 2 cm Fundamente und die Konstruktion der 8,2. Etappe beträgt XNUMX cm. Die Entwurfsdokumentation sieht vor, die Grundböden bestehender Fundamente zu verstärken, indem Zementmörtel mithilfe einer wiederverwendbaren Injektionsmethode durch eine Reihe vertikaler und geneigter Injektoren mit Manschettentechnologie in den Boden gepumpt wird, die entlang des Ausbreitungspfads der Spannungsänderungswelle installiert sind -Beanspruchungszustand des Bodens. Die Stärkung der Baugründe wurde gemäß den Empfehlungen der STO 36554501-007-2006 „Entwurf und Installation einer vertikalen oder geneigten geotechnischen Barriere im Kompensationsinjektionsverfahren“ entwickelt. Vor Beginn der Sanierungsarbeiten wird für eine Stärkung des Baugrunds gesorgt. Der Verantwortungsgrad des Neubaus der Stufe 1 ist II (normal). Das Konstruktionssystem des Gebäudes der 1. Etappe besteht aus monolithischem Stahlbeton, das Tragsystem besteht aus Säulen, das Tragwerk ist ein Vollrahmen. Die Rahmenstützen sind im Raster von 8,0 x 8,0 m, 8,0 x 9,0 m, 8,0 x 10,0 m, 8,0 x 11,8 m. Säulen – monolithischer Stahlbeton, hergestellt aus Beton der Klasse B25, Querschnitt 500 x 650 mm und 400 x 700 m. Tragende Innenwände (Wände von Treppenhäusern und Aufzugsschächten) – Aussteifungsmembranen – monolithischer Stahlbeton, 200 mm dick, aus Beton der Klasse B25. Die Decke über dem 1. und 2. Obergeschoss sowie die Deckplatte sind eine monolithische Stahlbetonplatte aus Beton der Klasse B25. Die Dicke der Bodenplatte im Auflagebereich auf den Stützen beträgt 400 mm, die Dicke in der Spannweite beträgt 200 mm. Örtliche Zwischenböden werden als monolithischer Stahlbeton in verlorener Schalung aus Profilböden auf Stahlträgern ausgeführt. Die Dicke des monolithischen Bodens im Bereich der Wellblechrippe beträgt 120 mm, das Material ist Beton der Klasse B25. Profilierter Bodenbelag – N75-750-0.8 gemäß GOST 24045-94. Stahlträger – I-Träger gemäß GOST 26020-83, Kanäle gemäß GOST 8240-97 aus Stahl C245. Die äußeren Umfassungswände sind nicht tragend und bestehen aus Scharnierpaneelen vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 120 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäuderahmens der 1. Etappe wird durch die gemeinsame Arbeit von Stützen mit starren Schnittstellen zu Fundamenten und Böden, aussteifenden Membranen und Scheiben von Böden und Belägen gewährleistet. Bei der Treppe handelt es sich um monolithische Stahlbetontreppen aus Beton der Klasse B25. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde im Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 7,5 mm. Der erforderliche Feuerwiderstand von Tragkonstruktionen aus Stahlbeton wird durch eine erhöhte Betonschutzschicht gewährleistet. Fundamente – monolithische gerippte Fundamentplatte aus Stahlbeton. Die Dicke der Platte in der Spannweite beträgt 300 mm. Monolithische Fundamentrippen – Abschnitte 500 x 1100 (H) mm und 650 x 1100 (H) mm. Material – Betonklasse B25, W4, F100. Unter den Fundamenten erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm Beton der Klasse B7.5. Um ein Einfrieren der nicht vergrabenen Fundamentplatte und des Fundamentbodens zu verhindern, sieht das Projekt eine Isolierung entlang des Gebäudeumfangs vor. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Grundlage der Fundamente IGE-1-Boden (Massenböden), der folgende Eigenschaften aufweist: сn = 0,29 kg/cm2; n = 20o; E = 130 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck auf den Baugrund beträgt 0,64 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Baugrunds beträgt 2,44 kg/cm2. Die maximal zu erwartende Setzung des Gebäudes beträgt 12,3 cm. Das neue Gebäude der Stufe 1 grenzt direkt an das im Umbau befindliche Bestandsgebäude. A2. Außerdem gibt es auf dem Entwicklungsgelände flache und tiefe U-Bahn-Tunnel. Die Bewertung der Auswirkungen auf Tunnel wurde mit dem Softwarepaket PLAXIS 3D durchgeführt. Als Ergebnis der Berechnung wurden zusätzliche Verschiebungen von Tunneln aus Neubauten ermittelt: flacher Tunnel - 15,0 mm; tiefe Tunnel – 12,6 mm und 17,0 mm. Der zusätzliche Druckanstieg auf die Tunnelauskleidung beträgt: flacher Tunnel – 428,1 kg/m2, tiefe Tunnel – 3,06 t/m2 und 1,8 t/m2.

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