Projekt eines AUDI-Autosalons

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Projekt eines AUDI-Autosalons

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Index: 84.195.245
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 1100 МБ
Datei Format: *.pdf, bearbeitbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 1,200
Gebäudefläche, m2: 3514,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 11033,0
Bauvolumen, m3: 49870,0
Anzahl der Stockwerke, Etage: 2-4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Autohausgebäude ist freistehend, rechteckig im Grundriss, mit einer Gesamtgröße in den Außenachsen von 76,00 x 48,00 m und dient der Bereitstellung vielfältiger Dienstleistungen für den Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen. Das Gebäude ist dem Relief nachempfunden und besteht aus zwei nebeneinander liegenden unterschiedlichgeschossigen Baukörpern: einem zweigeschossigen in den Achsen A-D und einem viergeschossigen in den Achsen D-N, ohne Keller. Die Höhe des zweigeschossigen Teils vom Boden bis zur Brüstung beträgt 16,15 m; vierstöckiger Teil - 16,90 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Stockwerks des zweigeschossigen Teils angenommen, das dem Niveau des fertigen Fußbodens des zweiten Stockwerks des viergeschossigen Teils entspricht. Im Erdgeschoss des zweigeschossigen Gebäudeteils (Höhe 0,000 m) mit einer Höhe von 8,00 m sind Räumlichkeiten für die Kundenbetreuung, Verwaltungs- und Serviceräume sowie ein Ausstellungsraum vorgesehen. Innerhalb des Bodenvolumens ist ein Zwischengeschoss vorgesehen, um den Kundenbereich des Autohauses unterzubringen. Im zweiten Obergeschoss des zweigeschossigen Teils befinden sich Räumlichkeiten für den Kundenservice und ein Showroom. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen gibt es zwei Treppenhäuser mit Zugang zur Straße, zwei Lastenaufzüge zum Heben von Autos und eine offene Rolltreppe in der Ausstellungshalle. Im Erdgeschoss des vierstöckigen Teils (Höhepunkt -4,750 m) mit einer Höhe von 4.75 m befinden sich ein temporärer Lagerraum für Autos, Lagerräume für Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile sowie Räume für die Unterbringung technischer Geräte. Im zweiten Stock wurde ein Komplex von Räumlichkeiten für die Vorverkaufsvorbereitung von Autos mit Wartungsstationen, Personalgarderoben und Technikräumen entworfen. Im dritten Stock gibt es einen Lagerraum für den Fahrzeugbestand, Umkleidekabinen für das Personal und Büroräume. Im vierten Stock gibt es einen gestalteten Ausstellungsraum für Gebrauchtwagen (ähnlich einem offenen Parkplatz), Lüftungskammern und einen eingebauten Heizraum. Die Beschichtung ist flach und kombiniert. Das Dach ist flach, besteht aus gerollten Materialien und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Auf Dachebene sind Aufbauten zur Aufnahme von Lüftungskammern vorgesehen. In Technikräumen bestehen Trennwände aus Porenbetonsteinen und Wandsandwichplatten, in Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen aus Gipskartonplatten auf Metallrahmen. Fensteröffnungen füllen – Aluminiumfensterblöcke, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglas. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen und technologischen Zweck aus Materialien mit Hygienezertifikaten. Fertigstellung von Gebäudefassaden: dreischichtige Sandwichpaneele, gefüllt mit Strukturplatten aus Mineralwolle; Der zweigeschossige Baukörper ist zusätzlich mit einem System von Vorhangfassaden aus Aluminium-Dekorgitterpaneelen verkleidet; Aluminium-Buntglaskonstruktionen, gefüllt mit energiesparenden Einkammer-Doppelverglasungsfenstern. Zur Sicherung der Lebensbedingungen der MGN sind Maßnahmen vorgesehen: Rampen an Gebäudeeingängen; die Breite der Eingangstüren und die Abmessungen der Vorräume haben normierte Maße; Badezimmer im ersten Stock.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das geplante Gebäude ist durch eine Dehnungsfuge in zwei Teile (Technikblock und Ausstellungsraum) unterteilt. Der Gebäudeteil im Bereich des Technikblocks ist nach einem Rahmenkonstruktionsschema konzipiert. Die tragenden Strukturen im Untergeschoss sowie im ersten und zweiten Obergeschoss bestehen aus monolithischen Stahlbetonkonstruktionen aus B25-Beton; auf der dritten Etage - in einem Stahlrahmen aus C255-Stahl. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament, das Vorhandensein von Steifigkeitskernen, die durch die Wände der Treppenaufzugseinheiten gebildet werden, sowie die starren Scheiben des Bodens und der Beschichtung gewährleistet. Rahmenstützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm und 600 x 600 mm (Säule entlang der M/2-Achse in der Raumzone mit doppelter Höhe) und Stahl aus gebogenen Profilen mit Kastenprofil; Das maximale Stützenraster beträgt 8,0 x 8,0 m. Die Decken werden in Form von 200 mm dicken Platten auf Querträgern mit einem Querschnitt von 1500 x 320 (h) mm geträgert. Die tragenden Strukturen der Beschichtung sind Stahlträger aus gewalzten I-Trägern mit einer Spannweite von 7,0 (8,0) m. Als Belag dient ein Profilboden über Stahlpfetten aus Rinnen. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F150 300 mm dick mit Außenisolierung. Ein Teil des Gebäudes im Ausstellungsbereich ist als Stahlskelettkonstruktion ausgeführt. Stahl C255. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Rahmens wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament, das Vorhandensein vertikaler Verbindungen, durch die Wände der Treppenhäuser gebildete Versteifungskerne sowie durch starre Boden- und Belagscheiben gewährleistet. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus gewalzten I-Trägern und Rundrohren. Bodenträger bestehen aus Stahl aus geschweißten I-Trägern mit einer Höhe von 610 mm bis 1030 mm und einer Spannweite von 8,0 m bis 22,0 m. Decken – Platten aus monolithischem Stahlbeton B25 auf verlorener Schalung aus Profilboden mit einer Gesamtdicke von 110 mm und 130 mm auf Stahlpfetten aus gewalzten I-Trägern mit einer Spannweite von 6,0 m. Die tragenden Strukturen der Abdeckung sind Fachwerkträger mit einer Spannweite von 22,0 mm und einem Abstand von 6,0 m, hergestellt aus gebogenen Stahlprofilen aus Kastenprofilen (Stahl S345-3, S255) und Abdeckbalken mit einer Spannweite von 8,0 m aus gewalzten I-Trägern. Als Belag dient ein profilierter Bodenbelag entlang der Obergurte der Fachwerke und der Belagträger. Die Steifigkeit der Belagscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den tragenden Strukturen des Belags und durch vertikale Verbindungen auf Fachwerkebene gewährleistet. Die Wände der Treppenhäuser und des Aufzugsschachts des Autohausgebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25 mit einer Dicke von 200 mm, wobei die Außenwände der Wände mit dreischichtigen „Sandwich“-Platten verkleidet sind. Die Abdeckung der Treppenhäuser und des Aufzugsschachts erfolgt durch Platten aus monolithischem Stahlbeton B25 mit einer Dicke von 200 mm. Innentreppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton auf Stahlwangen und -trägern. Die Außenwände des oberirdischen Teils des Autohausgebäudes bestehen aus dreischichtigen „Sandwich“-Platten mit einer Dicke von 120 mm und teilweise Buntglasverglasungen, befestigt an den Rahmenstützen und Fachwerkelementen. Die Basis des Bodens des ersten Obergeschosses und des Untergeschosses ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton B25 mit einer Dicke von 120 mm und 200 mm mit einer Verdickung von bis zu 700 mm um den Umfang der Außenwände herum, auf einer profilierten Membran des Typ „Tefond“, Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 100 mm und einem Sandpolster mit schichtweiser Verdichtung. Die Berechnungen der tragenden Strukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD 11.5 durchgeführt. Der relativen Note von 0,00 entspricht die absolute Note von 45.00. Fundamente - auf natürlichem Fundament, Streifen aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F150, Versenkungstiefe – unterhalb der Gefriertiefe; Die Höhe der Bänder beträgt 700 mm (im Technikblock) und 800 mm (im Ausstellungsbereich), die Breite der Bänder beträgt 1000-1700 mm. Unter dem Fundament ist eine Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Die Basis des Sandkissens besteht aus Schluffsand mittlerer Dichte IGE-1 mit den Konstruktionseigenschaften E = 13 MPa; e=0,650; φ=300; c = 0,004 MPa und schluffige, dichte Sande IGE-2 mit Designeigenschaften E = 28 MPa; e=0,550; φ=340; c=0,006 MPa. Um das Relief zu organisieren, sehen Designlösungen die Installation von Stützmauern vor. Eckstützmauern werden aus monolithischem Stahlbeton B25 hergestellt; W6; F150 gemäß Serie 3.002.1-2. Unter der Fundamentplatte der Stützmauer erfolgt die Betonvorbereitung auf einem Sandkissen, das bis zu einer Tiefe angeordnet ist, die über die Gefriertiefe des Bodens hinausgeht. Die Projektlösungen sehen eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Oberflächen von Betonkonstruktionen des Autohausgebäudes und der Stützmauern sowie den Einbau von Fugenbändern in technologischen Betonierfugen vor. Die konstruktiven Lösungen sehen den Einbau einer Umspannstation in Form einer Schweißkonstruktion mit Satteldach aus werkseitig gefertigten gebogenen Metallprofilen vor. Der Container ist auf vorgefertigten Betonplatten mit einer Dicke von 220 mm installiert und wird von einem Fundament aus vorgefertigten Betonblöcken getragen, die auf einem Sandsockel platziert sind. Es ist vorgesehen, die vorgefertigten Platten mit einem Metallband zu binden. Die umliegende Bebauung (Tankstellengebäude) liegt in einer Entfernung von über 26,0 m. Es sind keine Auswirkungen auf umliegende Gebäude zu erwarten. Gestaltungslösungen während der Bauzeit sehen eine Überwachung der umliegenden Gebäude vor.

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