SUBARU-Autohausprojekt

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SUBARU-Autohausprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 60.116.266
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 3918 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Kurze technische und wirtschaftliche Indikatoren
Landfläche, ha: 0,323
Gebäudefläche, m2: 1625,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 2659,5
inklusive nutzbarem Dach, m2: 731,9
Bauvolumen, m3: 9650,0
Stockwerke: 1-2

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Autohauses für den Verkauf von Pkw mit einem technischen Servicebereich zur Vorverkaufsvorbereitung vor. Das Gebäude hat eine unterschiedliche Anzahl von Stockwerken – in den Achsen 1-7/G-Zh ist es zweistöckig, in anderen Teilen einstöckig, komplex im Grundriss, mit Abmessungen in den Außenachsen von 38 x 45 m. Die Ebene des fertigen Stockwerks des ersten Stockwerks des Gebäudes wird als herkömmliches Niveau von 0.000 angenommen. Die Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Bodens bis zum Dachfirst beträgt 9.87 m. Die Höhe des 1. Obergeschosses beträgt 3,9 m vom Bodenniveau bis zur Unterseite der hervorstehenden Baukörper, die Höhe der Räumlichkeiten des 2. Etage ist 3,7 m² groß. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich: ein Demonstrationsbereich, ein Bereich für die Vorverkaufsvorbereitung von Autos, Verwaltungs- und Wirtschaftsräume für Personal, Lager- und Technikräume. Im zweiten Stock des Gebäudes befinden sich Verwaltungsräume, Lüftungskammern, Lagerräume und Wirtschaftsräume. Auf einer Höhe von +5.00 m wurde ein nutzbares Dach mit offenem Parkplatz konzipiert. Für den Zugang zum zweiten Stock des Gebäudes sind eine interne offene Treppe und eine externe Metalltreppe vorgesehen. Um Autos auf den offenen Parkplatz zu heben, steht ein Lastenaufzug zur Verfügung. Das Dach besteht aus Metallblechen mit Polymerbeschichtung, in Teilen des Gebäudes ist es umgedreht und kann genutzt werden. Das Dach ist geneigt, kombiniert, in einem Teil des Gebäudes ist es flach, kombiniert. Der Abfluss erfolgt extern, ist mit Elektroheizung ausgestattet und teilweise im Inneren des Gebäudes. Der Zugang zum Dach erfolgt vom zweiten Stock des Gebäudes. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus mit Polymerfarben gestrichenen Wandsandwichpaneelen, dekorativer Veredelung mit Verkleidungsplatten vom Typ Alucobond und Buntglasverglasung auf einem Aluminiumprofil. Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Aluminiumblöcken mit Einkammer-Doppelverglasung. Interne Trennwände werden je nach Raumzweck aus Gipskartonplatten, Gipskartonplatten auf Metallrahmen, Ziegel oder Porenbeton ausgeführt. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um MGN den Zugang zum 1. Stock des Gebäudes zum Kundendienstbereich zu gewährleisten: Auf den Wegen sind Rampen und rutschfeste Beschichtungen für Behinderte vorgesehen. Alle Bewegungswege des MGN sind mit rechtzeitiger Übermittlung von Gefahreninformationen in Extremsituationen ausgestattet. Im 1. Stock des Gebäudes befindet sich eine Toilette mit einer Universalkabine für MGN.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Bauverantwortungsstufe – II (normal). Das Struktursystem des Gebäudes ist ein Vollrahmen. Das Gebäude ist im Hauptvolumen eingeschossig konzipiert, mit einem Überbau in den Achsen „A“-„W“. Die Abdeckung des einstöckigen Teils ist ein betriebener Parkplatz. Die Rahmenstützen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Der Abstand der monolithischen Stützen beträgt 8 m x 8 m und 4 m x 5 m. Die inneren monolithischen Stahlbetonwände (Versteifungsmembranen) sind 200 mm dick. Strukturmaterial – Betonklasse B30, W8, F50. Bei den äußeren Umfassungswänden handelt es sich um Vorhangfassaden vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 150 mm. Die Abdeckung ist in Form einer monolithischen Stahlbetonträgerplatte mit einer Dicke von 150 mm aus Beton der Klasse B30 ausgeführt. Die Hauptträger sind mit einer Querschnittshöhe von 1100 mm ausgelegt, Nebenträger mit 600 mm und 900 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäuderahmens wird durch das Zusammenwirken von Stützen, Aussteifungsmembranen und der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Der Aufbau erfolgt in Rahmenbauweise. Das Material der Rahmenkonstruktionen ist Metall. Die Rahmenpfosten und Hauptträger sind I-Träger gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl der Güteklasse C245. Die Deckenträger des zweistöckigen Raums sind geschweißte I-Träger aus Stahlblech C245 gemäß GOST 19903-74*. Die räumliche Unveränderlichkeit des Überbaus wird durch starre Verbindungen gewährleistet, die die Metallkonstruktionen mit dem Stahlbetonrahmen verbinden, ein System vertikaler Verbindungen und eine starre Abdeckungsscheibe aus profiliertem Bodenbelag, die in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird. Treppenkonstruktionen – Stufen aus Streckmetallboden auf Metallecken mit Metallwangen. Die räumliche Analyse des Gebäudes wurde im Softwarepaket SCAD 11.3 unter Berücksichtigung des Einflusses der Grundkonformität durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung der Gebäudeoberkante beträgt 3.26 mm, die maximale Setzung beträgt 25.4 mm, womit die maximal zulässigen Werte nicht überschritten werden. Der erforderliche Feuerwiderstand von tragenden Stahlbetonkonstruktionen wird durch eine erhöhte Betonschutzschicht für die Arbeitsbewehrung gewährleistet. Das Fundament des Gebäudes ist eine monolithische, nicht vergrabene Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm aus Beton der Klasse B30, W8, F150. Die Platte wird auf einer 80 mm dicken Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7.5 verlegt. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der Seitenfläche der Fundamentplatte vor. Zum Schutz vor Frost wird rund um die Fundamentplatte eine 50 mm dicke Dämmung vom Typ Penoplex verlegt. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2.1 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 0.3 kg/cm2. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von +27.200. Unter der Fundamentplatte wird ein Sand- und Kieskissen mit einer Tiefe von 0.5 m tief in die tragende Bodenschicht gelegt. Die Basis der Fundamentplatte ist IGE-3-Boden – schlammiger bräunlich-grauer Sand mit Schichten aus Sand mittlerer Dichte Lehm und IGE-2 – schlammiger bräunlich-grauer Sandlehm mit Sandschichten. IGE-3 hat die folgenden Eigenschaften: =27o; ρ=1.99 t/m3; c=0.02 kg/cm2; E=120 kg/cm2. IGE-2 hat die folgenden Eigenschaften: =22o; ρ=2.03t/m3; c=0.07 kg/cm2; E=100kg/cm2.

Genehmigung

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