Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag. Neste (Rekonstruktion)

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag. (Nest)

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Index: 6.124.275
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 94 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle. Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Umbau einer Tankstelle
Das Bauorganisationsprojekt sieht die Organisation der Arbeiten zum Umbau einer Tankstelle (Tankstelle) für 500 Tankstellen pro Tag vor. In der Vorbereitungszeit werden Arbeiten zum Rückbau der Gebäude und Bauwerke der derzeit in Betrieb befindlichen Tankstelle sowie Arbeiten zum Schutz von Elektrokabeln und zwei Wasserleitungen durchgeführt.

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m²: 1406,0
Baufläche, m²: 400,0
Gesamtgebäudefläche, m²: 145,6
Bauvolumen, m³: 675,9
Etagen, Etage: 1
Produktivität, Nachfüllungen/Tag: 500
Anzahl der Zapfsäulen, Stück: 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die rekonstruierte Tankstelle ist ein rechteckiges Gebäude mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 9,66 m x 14,76 m und einem Vordach mit Grundrissabmessungen von 32,44 m x 7,84 m. Die Tankstelle umfasst ein Tankstellen-(Service-)Gebäude, drei Zapfsäulen zum Betanken von Autos und eine Überdachung über der Zapfsäule. Das Tankstellengebäude ist einstöckig, die Höhe vom Boden bis zur Brüstung beträgt 4,5 m. Das vom Boden bis zur Brüstung 5,23 m hohe Vordach über der Zapfsäule dient dem Schutz vor Niederschlägen und der Beleuchtung des Tankstellenbereichs. Das Tankstellengebäude umfasst: einen Kundendienstbereich, einschließlich einer Cafeteria und eines Lagers für zugehörige Produkte, Verwaltungs- und Wirtschaftsräume sowie technische und technische Räumlichkeiten. Das Dach ist gerollt, die Abdeckung ist flach, die Entwässerung erfolgt innenliegend mit elektrisch beheizten Trichtern. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine externe Feuerleiter. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen auf einem Metallrahmen mit Elementen aus Buntglas-Einkammerverglasung. Außentüren sind metallisoliert. Interne Trennwände werden je nach Raumzweck aus Gipskartonplatten, Gipskartonplatten, Gipskartonplatten, Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen ausgeführt. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Überdachung der Zapfsäule besteht aus verzinkten Stahlprofilblechen mit Polymerbeschichtung auf einem Metallrahmen. Endbearbeitungsmaterial – Metallkassetten vom Typ Liberta mit Polymerbeschichtung. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um MGN den Zugang zur Autotankstelle und zum Kundendienstbereich des Tankstellengebäudes zu gewährleisten: Rampen sind für Höhenunterschiede vorgesehen, rutschfeste Beschichtung auf den Wegen für behinderte Menschen. Alle MGN-Strecken sind mit Systemen ausgestattet, die eine rechtzeitige Information über Gefahren in Extremsituationen gewährleisten. Das Gebäude ist mit einer Universalkabine ausgestattet, die für die Nutzung durch MGN konzipiert ist.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tankstellengebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss und mit den Achsmaßen 14,76 x 9,66 m konzipiert. Die Höhe des Gebäudes wird von der Planungsebene bis zur Brüstungsoberkante mit 4,50 m angenommen. Das Vordach über den Zapfsäulen hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen von 32,44 x 7,84 m und einer Höhe von 5,23 m von der Ebene des Grundrisses bis zur Oberkante der Brüstung. Kraftstofftanks sind unterirdische, horizontale, doppelwandige Stahltanks mit einem Fassungsvermögen von 40 m3 + 40 m3 + 30 m3 + 30 m3 + 30 m3. Das Tankstellengebäude wurde in einer einfeldrigen Rahmenkonstruktion entworfen. Der Abstand der Säulen in den Achsen beträgt (2,23 + 3,81 + 3,18 + 3,31 + 2,23) x 9,66 m. Die Rahmensäulen bestehen aus geschlossenen, geschweißten Rechteckprofilen aus Stahl gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen sind starr am Fundament befestigt. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 und aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Säulen und untereinander erfolgt über ein Scharnier. Die Überdachung des Tankstellengebäudes besteht aus verzinktem Stahlprofilboden N75-750-0,8 auf Metallträgern. Die Befestigung der Wellbleche an den Trägern erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der in der Fundamentplatte eingespannten Stützen sowie durch die harte Platte der Beschichtung gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus aufklappbaren Isolierpaneelen vom Typ „Sandwich“, die mit selbstschneidenden Schrauben im Abstand von 300 mm an den Rahmensäulen befestigt werden. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Naturfundament aus Beton der Klasse B20 für Festigkeit, Klasse W6 für Wasserbeständigkeit und F150 für Frostbeständigkeit, 180 mm dick mit Längs- und Querrippen 650 ausgeführt mm hoch entlang der Außenkontur der Platte. Unter der Fundamentplatte befindet sich ein Kissen aus verdichtetem Sand mittlerer Körnung mit einer Dicke von 2800 mm. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Bodens des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +2,880 m im baltischen Höhensystem entspricht. Die Überdachung der Zapfsäulen ist in Rahmenbauweise ausgeführt. Der Rahmen besteht aus drei T-förmigen Metallrahmen, auf denen die Abdeckpfetten montiert werden. Die Säulen des Baldachinrahmens über der Zapfsäule bestehen im Abstand von 9,195 m aus Stahlsäulen-I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93, auf denen Metallausleger und -träger gemäß STO ASChM 20-93 starr abgestützt sind, verbunden durch Profilbleche aus verzinktem Stahl N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung der Wellbleche an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben an allen Stützen in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Vordachkonstruktionen wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen sowie durch die Steifigkeit der Abdeckscheibe gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.1 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Das Fundament für die Vordachsäulen und Kraftstofftanks ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit den Maßen 28,845 x 7,850 x 0,6 m mit Pfeilern mit den Maßen 1,0 x 1,0 m aus Beton der Festigkeitsklasse B20, der Wasserbeständigkeitsklasse W6 und der Festigkeitsklasse F150 ausgeführt Frostbeständigkeit. Unter den Fundamenten des Vordachs sieht das Projekt die Aufbereitung von verdichtetem mittelgroßem Sand mit einer Dicke von 100 mm vor. Gemäß dem „Technischen Bericht über ingenieurwissenschaftliche und geologische Untersuchungen zum Wiederaufbau von Tankstellen …“ besteht die Basis des Sandpolsters unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes, der Vordachfundamente und der Kraftstofftanks aus schlammigem grauem Sand , gesättigt mit Wasser gemischt mit organischen Substanzen mit den folgenden Designeigenschaften (IGE-1): ρ=1,93g/cm³, e=0,750, φ=26°, c=0,02kg/cm², E=110kg/cm². Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens von Massenböden (IGE-1) und schluffigem Sand (IGE-2) beträgt 1,39 m. Während der Bohrzeit wurde Grundwasser in einer Tiefe von 2,70 m entdeckt. Bei Regen und Schneeschmelze kann Grundwasser in einer Tiefe von etwa 0,50 m unter der Oberfläche austreten. Grundwasser ist gegenüber Beton der Güteklasse W4 leicht aggressiv.

Genehmigung

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