Automatisches Tankstellenprojekt AAFS

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Automatisches Tankstellenprojekt AAFS

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Index: 13.129.293
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 547 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren.
Grundstücksfläche, ha: 0,13
Baufläche des Tankstellengebäudes mit Überdachung, inklusive:, m2: 123,90
Baufläche des Tankstellengebäudes, m2: 19,30
Gesamtfläche des Tankstellengebäudes, m2: 16,80
Bauvolumen des Tankstellengebäudes mit Überdachung, inklusive:, m3: 601,80
Tankstellengebäude, m3: 57,90
Anzahl der Stockwerke, Anzahl: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen.

Die entworfene automatische Tankstelle der Firma NESTE, die für die automatische Betankung von 500 Autos pro Tag mit AI-92-, AI-95-Benzin und Dieselkraftstoff ausgelegt ist, ist ein Komplex bestehend aus:
ein freistehender rechteckiger Versorgungsblock mit den Achsmaßen 3,36 x 5,00 m und einer Höhe von 3,0 m bis Oberkante Brüstung; ein Vordach über Kraftstoffzapfsäulen (Kraftstoffzapfsäulen), bei dem es sich um eine freistehende Struktur handelt, die auf zwei Säulen mit rechteckigem Grundriss getragen wird, mit axialen Abmessungen von 7,84 x 13,34 m und einer Höhe bis zum Boden der Struktur von 4,61 m; unterirdische Tanks für Treibstoff sowie Werbe- und Informationstafeln; Autopassagen; AC-Standorte mit Abflussbrunnen;
Müllcontainerstandort; Blitzschutz- und Beleuchtungsgeräte; Regenwasseraufbereitungsanlagen; Als technologische Hauptausrüstung sind zwei zweiseitige 2-Pistolen-Zapfsäulen mit drei Kraftstoffen (Kraftstoffzapfsäulen) und zwei doppelwandige Stahltanks vorgesehen. Als Tanks für die unterirdische Lagerung von Kraftstoffen wurden zwei doppelwandige unterirdische Kraftstofflagertanks aus Stahl mit einem Volumen von 40 m3 (Einkammer-V = 40 m3 und Doppelkammer-V = 40 (20 + 20) m3) konzipiert. Die Tanks sind mit folgenden Geräten ausgestattet: Flüssigkeit mit automatischer Überfüllsicherung; Zaun; Messrohr für den Meterstab; „Atmung“ (Entlüftungssystem) mit Feuersperre und Ventil; ein System zur ständigen automatischen Überwachung des Kraftstoffstands in Tanks und zur Überwachung der Dichtheit des Zwischenraums; ein System zur automatischen kontinuierlichen Überwachung der Kraftstoffdampfkonzentration am Boden von technologischen Inspektionsschächten mithilfe von Gasanalysatorsensoren; System zur Rückgewinnung von Kraftstoffdämpfen beim Ablassen und Betanken; Sicherheitsalarmsystem für Tankdeckel und Entwässerungsbrunnen. Der Serviceblock umfasst: einen Serviceraum, eine Toilette und eine Wasserzählereinheit mit separatem Eingang. Die Wände des Blocks bestehen aus Sandwichpaneelen auf einem Metallrahmen, wobei die Außenseite mit Kassetten und die Innenseite mit Gipskartonplatten verkleidet ist. Die Fenster sind mit Aluminium gefüllt und doppelt verglast. Die Außentüren bestehen aus massivem Stahl und sind isoliert. Die Trennwände sind rahmenverkleidet. Dacheindeckung – Sandwichpaneele auf Dachbalken. Die Überdachung der Zapfsäulen besteht aus einem Metallrahmen, der mit einem Profilblech abgedeckt ist. Das Projekt sieht einen ungehinderten Zugang für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu allen Zapfsäulen vor.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen.

Das Kontrollraumgebäude wurde in Rahmenbauweise konzipiert. Bei den Außenwänden handelt es sich um Vorhangfassaden aus dreischichtigen „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 120 mm auf einem Stahlrahmen, verkleidet mit Liberta 200-Paneelen. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolleplatten gefüllten Stahlrahmen. Die Gebäudehülle ist ein „Sandwich“ aus 120 mm dicken Platten entlang der Balken, die Überdachung ist ein Profilblech H75-750-0.8 entlang der Balken. Die Säulen sind aus Stahl. Der Hauptabstand der Säulen im Betreibergebäude beträgt 3,36 x 1,68 m, der Querschnitt der Säulen ist ein Vierkantrohr 80x5 (Fachwerkpfosten 80x5), der Abstand der Säulen unter dem Vordach beträgt 6,5 m, das Kreuz -Sektion der Säulen ist ein quadratisches geschweißtes Rohr 400x10. Die Kontrollraumträger bestehen aus Stahl aus einem Vierkantrohr 80x5 und aus Kanälen 20P.
Das Vordach besteht aus Stahlträgern, I-Träger 30K1, 20Sh1 gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen 20P und 16P gemäß GOST 8240-97. Das Dach ist gerollt. Strukturberechnungen wurden im SCAD-Programm, Version 11.1, durchgeführt, Fundamentberechnungen wurden mit SNiP-Formeln durchgeführt.
Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kontrollraumgebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Verbindungen zwischen den Säulen in zwei Richtungen des Rahmens und der Festplatte der Abdeckung gewährleistet. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordachs wird durch die Einklemmung der Hauptsäulen in den Fundamenten und die Rahmenverbindung der Säulen mit den Abdeckbalken und die Steifigkeit der Abdeckscheibe gewährleistet. Das Fundament im Kontrollraumgebäude ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit hoher Dicke 150 mm mit einem Balken (Rippe) entlang der Kontur mit einer Höhe von 520 mm. Das kombinierte Fundament für die Vordachsäulen und Tanks ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 600 mm. Beton B20, W8, F150. Unter dem Fundament des Kontrollraums ist ein Sandkissen mit einer Dicke von ca. 2,0 m und unter dem Vordach mit einer Dicke von 200 mm vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +3,400 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Sandpolsters aus plastischem sandigem Lehm mit Kies und Kieselsteinen mit folgenden Eigenschaften  = 28; E=100 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt nicht weniger als R=2,77 kg/cm2. Der maximale Druck unter der Fundamentbasis beträgt nicht mehr als p=0,9 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, werden die Seitenflächen von Betonbauwerken 2-fach mit Heißbitumen beschichtet und es wird Beton W8 mit geringer Wasserdurchlässigkeit verwendet. Der erwartete durchschnittliche Niederschlag überschreitet nicht 1 cm.

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