Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag. Statoil

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag. (Statoil)

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Index: 70.194.237
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 275 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 0,3825
Baugebiet, Tankstellengebäude mit Überdachung. Gesamt: 477,00
darunter: Tankstellengebäude, m2: 247,00
Gesamtgebäudefläche, m2: 228,90
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 894,90
Etagen, Etage: 1
Produktivität, Gehalt: 500

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Servicegebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Servicegebäude ist einstöckig, hat einen rechteckigen Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 18,84 x 12,43 m. Die Höhe vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 4,3 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 2,5 m. 3,0 m. Der relative Pegel von 0,000 wird als Pegel des sauberen Bodens angenommen, entsprechend dem absoluten Pegel von 18.25. Auf der Ebene 0,000 sind folgende funktionale Gruppen von Räumlichkeiten geplant: Räumlichkeiten des Einzelhandelsbereichs (Verkaufsraum mit Bedienbereich, Lagerräume für Lebensmittel und Non-Food-Produkte, Kühl- und Gefrierfächer); Räumlichkeiten der Bürogruppe (Räumlichkeiten des Tankstellenleiters, Büroräume, Personalgarderobe, Personalverpflegungsraum); Sanitäranlagen (Besucherbäder (auch für MGN), Personalbad mit Dusche, Abstellraum für Reinigungsgeräte); technische und technische Räumlichkeiten (elektrische Schalttafel, Wasserzähler). Der Belag liegt flach auf Wellplatten mit innenliegendem Ablauf und elektrisch beheiztem Trichter. Dacheindeckung – Rolle (Uniflex 2 Schichten). Die Wandverkleidung des Gebäudes besteht aus dreischichtigen Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm, einem Rahmen mit Wärmedämmung und einer Verkleidung mit Faserzementplatten. Trennwände - Gipskartonplatten, Gipskartonplatten, Gipskartonplatten, Gipskartonplatten auf einem Rahmen mit einer wärme- und schalldämmenden Schicht aus Mineralwolleplatten, einschließlich feuerfester Platten mit einer Feuerwiderstandsgrenze von EI45, Dicke 98 und 125 mm. Innenausstattung und Böden werden entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – Porzellanfliesen; MitJalousien und Trennwände – Bekleben mit Glastapeten, Streichen mit Farben auf Wasserbasis, Keramikfliesen; Decken - abgehängt, Akustikplatte 600 x 600 mm, Gipskartonplatten, Gipskartonplatten, Aluminiumlatten. Fensterblöcke und Buntglasfenster – Aluminiumprofil mit doppelt verglasten Fenstern und stoßfester Folie. Die Überdachung der Zapfsäulen ist in einem Abstand von 10,335 m von der Fassade des Servicegebäudes konzipiert. Der Standort des Einkaufszentrums liegt zwischen den Säulen des Vordachs. Das Vordach ist eine rahmenartige Konstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 26,2 x 8,8 m hat. Die Höhe vom Boden bis zur Dachspitze beträgt 5,7 m. Die Beschichtung ist auf Metallkonstruktionen flächig. Das Dach besteht aus profiliertem Stahlblech. Die Abflussrohre befinden sich in drei Säulen, die das Vordach tragen, und sind mit einem elektrischen Heizsystem über die gesamte Höhe ausgestattet. Dem Fries gegenüber liegen Metallfassadenplatten mit einer Polymerbeschichtung. Abgehängte Decke – Metallblech mit Polymerbeschichtung. Säulen im Querschnitt rund, ohne Verkleidung, pulverbeschichtet. Die Seiten der Spenderinseln bestehen aus Edelstahl. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Der Evakuierungseingang und -ausgang zum Servicegebäude ist mit einer Rampe ausgestattet. Die Beschichtung ist hart und rutschfest. Türen haben keine Schwellen. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m. Die verglasten Türblätter sind mit einer stoßfesten Füllung versehen. An der Kreuzung des Gehwegs mit der Fahrbahn ist ein abgesenkter Bordstein mit einer Höhe von maximal 4 cm vorgesehen. Außenparkplätze sind für Privatfahrzeuge von Behinderten reserviert.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Kontrollraum- und Schuppengebäude sind mit einem Stahlrahmen konstruiert. Verantwortungsebene – II. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kontrollraumrahmens wird durch das Zusammenspiel der starr im Fundament eingespannten Säulen und der Festplatte der Abdeckung gewährleistet. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Säulen ist klappbar. Die Steifigkeit der Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Pfetten in jeder Welle auf den äußersten Feldern und durch die Welle auf den mittleren Feldern gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, gewellte Abdeckung – N75-750-0.8 nach GOST 24045-94. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Bedeckung besteht aus Wellblech, das direkt auf die Obergurte der Bedeckungsbalken gelegt wird. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament für das Kontrollraumgebäude ist eine unbelastete monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 150 mm, mit monolithischen Trägern entlang der Kontur und unter Säulen mit einer Höhe von 550 mm aus Beton der Klasse B20, W4, F50. Unter der Fundamentplatte wird eine vollständige Bodenprobenahme durchgeführt und anschließend ein künstliches Fundament installiert. Um ein Einfrieren der Fundamentplatten zu verhindern, werden diese mit Penoplex-Platten isoliert. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 0,198 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2,53 kg/cm2. Die räumliche Unveränderlichkeit des Vordachrahmens wird durch die gemeinsame Arbeit der Säulen, die eine starre Stützeinheit auf dem Fundament haben, und der starren Scheibe des Belags aus profiliertem Bodenbelag gewährleistet, die in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird . Die Hauptträger der Abdeckung sind an den Säulen angelenkt. Die Stützen sind Rohre gemäß GOST 10704-91, die Überdachungsträger bestehen aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus S245-Stahl, das Wellblech ist N75-750-0.8 gemäß GOST 24045-94. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Stahlbetonsäulenfundamente aus Beton B20, W4, F150. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis des Baldachinfundaments die IGE-1-Schicht – feuerfester Lehm mit halbfesten Schichten, der folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2.01 t/m3; e=0,696; Сn=0,31 kg/cm2; E=120 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,05 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2,45 kg/cm2. Erwarteter Entwurf – 1,7 cm. Die Fundamente von Erdtanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm, Beton B20, W4, F50, hergestellt. Die Grundlage für die Fundamente von Tanks ist die IGE-1-Schicht. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Die Planungsunterlagen sehen eine Beschichtungsabdichtung der Außenkanten erdberührter Fundamente vor. Die Berechnungen der Haupttragwerke wurden mit dem SCAD-Softwarepaket Version R11.3 durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung des Baldachinrahmens beträgt 13 mm. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte.

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