Architektonische und raumplanerische Lösungen

Der Tankstellenkomplex besteht aus einem Betreiberbüro, einem Kraftstoffausgabekomplex, einem Kraftstofftankpark, einer Plattform für die Tankstelle, Regenwasseraufbereitungsanlagen und einem Kurzzeitparkplatz. Die Abmessungen des Gebäudes in den Achsen betragen 10,00 x Die Höhe beträgt 8,80 m, die Höhe vom Niveau des angrenzenden Geländes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 7,500 m. Der Bedienerraum ist ein zweistöckiges Gebäude, das in drei Funktionszonen unterteilt ist: einen Ladenverkaufsbereich mit Lagermöglichkeiten für die Bedienung von Fahrern und Passagieren von Fahrzeugen, einen Bereich der technologischen Prozesssteuerung mit Nebenräumen (Personal-WC, Büroräume, Sanitäranlagen), ein technischer Raum (elektrische Schalttafel, Wasserzähler usw.). Der relative Wert von 0.000 wird als absoluter Wert von +15.30 angenommen. Die tragenden Metallsäulen des Rahmens sind in 2 Lagen mit Gipskartonplatten verkleidet. Innenwände und Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, der mit 100 und 150 mm dicken Mineralwolleplatten und Ziegeln gefüllt ist. Das Dach ist ein Flachdach mit organisierter Außenentwässerung. Abdeckung – Dachteppich „Isoplast“ (2 Schichten). Dachisolierung – Mineralwollplatten ROCKWOOL (Roof Butts). Die Buntglasfenster bestehen aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Die Fenster sind mit einer Anti-Vandalismus-Folie versehen. Der Kraftstoffabgabekomplex besteht aus 3 Kraftstoffzapfsäulen, darunter zwei Kraftstoffzapfsäulen mit acht Armen und vier Produkten, die sich auf Sicherheitsinseln über den Kraftstofftanks unter einem Vordach befinden. Das Vordach ist eine räumliche starre Metallkonstruktion aus Fabrikproduktion, die mit Wellblechen über Metallträgern bedeckt ist. Kraftstoff- und Betankungspark – drei Tanks mit je 2 m50, unterteilt in Abteile (3. – 1+25; 25. – 2+25+15; 10. – 3 m50). Unterirdische Stahltanks, doppelwandig, dreiteilig. Die Gestaltung des Gebäudes erfolgt durch die Farbgestaltung der Fassaden, verkleidet mit Kraspan-Aluminium-Verbundplatten entsprechend dem Corporate-Identity-Logo. Der Innenausbau der Außenwände (Sandwichpaneele) erfolgt im Werkszustand, die Fassadenverkleidung ist eine hinterlüftete Fassade (Kraspan-Aluminium-Verbundplatten am Rahmen). Der Innenausbau erfolgt entsprechend den betrieblichen Anforderungen der Räumlichkeiten. Die Decke in allen Haupträumen ist abgehängt, Typ „Armstrong“, in den Sanitärräumen – Lattenrost. Die Böden bestehen aus rutschfesten Keramikfliesen, mit Ausnahme der Manager-, Personal-, Mechaniker- und Geldtransporträume (diese Räume haben einen heterogenen Bodenbelag). Am Arbeitsplatz des Bedieners sind Fußbodenheizungen vorhanden, in den Nassräumen und im Kompressorraum ist eine Abdichtung mit Isoplast vorgesehen. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern, Zweikammer. In Verwaltungs- und Serviceräumen - Eröffnungsräume. Die äußere Eingangstür besteht aus Metall-Kunststoff-Glas mit Schließer, die anderen Außentüren sind aus isoliertem Metall. Die Fluchtwege vom Verkaufsraum und den Räumlichkeiten im XNUMX. Obergeschoss sind feuersicher. Innentüren sind aus Holz.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Kameraraum und das Schuppengebäude sind in einem Stahlrahmen ausgeführt. Verantwortungsebene – II. Das Strukturschema des Bedienerraumgebäudes ist ein vollständiger Rahmen mit Rahmenverstrebung. In Richtung der Buchstabenachsen befindet sich ein Rahmen, in Richtung der Digitalachsen ein System vertikaler Verbindungen. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kameraraumrahmens wird durch die gemeinsame Arbeit von Rahmen, vertikalen Verbindungen, Boden- und Dachbalken, Boden- und Dachfestplatten gewährleistet. Die Decke ist eine monolithische Stahlbetonplatte in verlorener Schalung aus Wellpappe. Die Dicke der Bodenplatte im Bereich der Wellpappenrippen beträgt 160 mm, zwischen den Wellpappenrippen – 85 mm. Das Material der Bodenplatte ist Beton der Klasse B20. Die Steifigkeit der Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Trägern in jeder Welle auf den äußersten Spannweiten und durch die Welle auf den mittleren Spannweiten gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, Abdeckbalken – N75-750-0.8 nach GOST 24045-94. Als äußere Umfassungswände werden Wandpaneele in Sandwichbauweise mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Bedeckung besteht aus Wellblech, das direkt auf den Obergurten der Bedeckungsbalken verlegt wird. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament des Betreibergebäudes ist eine unbelastete monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, mit monolithischen Stahlbetonrücklaufträgern entlang der Kontur und unter 600 mm hohen Stützen aus Beton der Klasse B25, W6, F150. Um ein Einfrieren des Bodens der Fundamentplatte zu verhindern, ist eine Isolierung mit Penoplex-Platten vorgesehen. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-1-Schicht (schluffiger sandiger Lehm, plastischer eisenhaltiger Lehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2.07 t/m3; e=0.575; Сn=0.27 kg/cm2; n =24о; E=110 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 0.4 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 1.1 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung der Fundamentplatte beträgt 1.0 cm. Die räumliche Stabilität des Vordachrahmens wird durch die Gelenkverbindung der starr mit dem Portal verspannten Stützen und der starren Scheibe des Belags aus Profilboden, der mit befestigt wird, gewährleistet selbstschneidende Schrauben in jeder Welle. Die Trägereinheit für die Hauptträger der Bespannung auf den Stützen ist starr ausgeführt. Die Stützen sind I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, die Vordachträger sind aus I-Trägern nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, das Wellblech ist N75-750-0.8 nach GOST 24045 -94 aus Stahl S235. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Stahlbetonsäulen und monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 300 mm. Das Material der Säulenfundamente ist Beton der Klasse B20, W6, F200, das Material der Plattenfundamente ist Beton der Klasse B25, W6, F200. Auf den Fundamentplatten unter den Vordachsäulen sind auch Kraftstofftanks installiert. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-2-Schicht (flüssiger schluffiger Sandlehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2.01 t/m3; e=0.671; Сn=0.11 kg/cm2; n =18o; E=80 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 0.4 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2.0 kg/cm2. Erwarteter Tiefgang – 2.0 cm. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Designlösungen sehen eine Beschichtungsabdichtung der Außenkanten von Fundamenten vor, die mit dem Boden in Berührung kommen. Die erforderliche Feuerbeständigkeit der tragenden Strukturen des Rahmens wird durch Lackieren mit einer speziellen feuerhemmenden Zusammensetzung wie „Joker 521“ sichergestellt. Die Berechnungen der Haupttragwerke wurden mit dem Softwarepaket LIRA 9.6 durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung des Baldachinrahmens beträgt 1.48 mm. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von +15.300. Während des Untersuchungszeitraums wurde der Grundwasserspiegel in einer Tiefe von 1.3–1.6 m ab der Erdoberfläche in absoluten Höhen von +13.50–+13.10 geöffnet. Der maximale Grundwasserstand wird bei Schneeschmelze und an der Oberfläche zu erwartenden starken Regenfällen mit absoluten Werten von +14.80 – +14.70 erwartet.