Tankstellenprojekt

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Tankstellenprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 10.165.254
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 442 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, ha: 0,3500
Baufläche des Tankstellengebäudes mit Überdachung, m2: 555,60
Gesamtfläche des Servicegebäudes, m2: 190,00
Bauvolumen des Servicegebäudes, m3: 783,70
Etagen, Etage: 1
Produktivität, Gehalt: 500

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Servicegebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Servicegebäude und die Überdachung der Zapfsäulen sind Bestandteile des Tankstellenkomplexes und dienen der Betankung von Personenkraftwagen sowie der Bedienung von Fahrzeugführern und Fahrgästen. Das Wirtschaftsgebäude ist ein einstöckiger Fachwerkbau ohne Keller und Dachgeschoss mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den äußersten Achsen von 15,97 x 11,60 m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,150 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,23 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 2,5 m bzw. 2,75 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: eine Kundendiensthalle, einen Bedienerraum, ein Geschäft mit einem Fast-Food-Bereich (Café), einen Café-Hauswirtschaftsraum, eine Lebensmittel-Speisekammer, eine Non-Food-Speisekammer, einen Schalttafelraum, Badezimmer für Personal und Besucher, Hauswirtschaftsräume, eine Wasserzähleranlage, eine Personalgarderobe mit Duschen. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Die Hauptfassade des Gebäudes ist zum Bahnhofsgelände hin ausgerichtet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Rahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus Sandwichpaneelen mit Mineralwollfüllung. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung in einfacher und feuchtigkeitsbeständiger Ausführung. Buntglasfenster, Türen – Aluminiumprofile, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern mit schlagfester Folie. Fensterblöcke sind Aluminiumprofile, die mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und individuell gefertigt, in normaler und feuerfester Ausführung. Das Dach ist flach, kombiniert, isoliert mit einem Dach aus Walzmaterial (die oberste Schicht ist mit Kiesschutz versehen) auf einem profilierten Stahlblech entlang von Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Oberfläche der Wand-Sandwichpaneele in der Farbe Shell White ist mit einer werkseitig hergestellten Polymerbeschichtung versehen. Der Sockel besteht aus Fassadenverkleidungsplatten mit einer Polymerbeschichtung in der Farbe „Shell Grey“. Buntglas, Fenster- und Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abflüsse und Beschläge sind weiß. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden sind Zementsandböden mit Polymerbeschichtung, bedeckt mit Porzellanfliesen, TZI-Linoleum; Innenverkleidung von Außenwandpaneelen – aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten, gefolgt von einem Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis oder einer Verkleidung mit Keramikfliesen; abgehängte Decken – Typ „Armstrong“ und Lattenrost. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes wurden auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen übernommen und entsprechen den Anforderungen des SNiP 23. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Servicegebäude und den Zapfsäulen ist eine Überdachung vorgesehen. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine modulare Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 23,30 x 10,52 m aufweist. Die maximale Höhe vom Boden (-0,150 m) bis zur Dachspitze beträgt 5,50 m. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Servicegebäude und den Zapfinseln ist eine rahmenartige Konstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 13,50 x 6,51 m aufweist. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung unter dem Vordach besteht aus funkenfreien sowie öl- und benzinbeständigen Betonfliesen. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Der Haupteingang des Gebäudes ist mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampe hat eine Breite von mindestens 1,20 m, die Neigung beträgt maximal 5 %, der Belag ist hart und rutschfest. Die Breite der Türflügel in Rettungswegen beträgt mindestens 0,9 m. Verglaste Türpaneele haben eine stoßfeste Füllung. Es wurde eine Sanitäreinheit mit einer speziell ausgestatteten Kabine entworfen. An der Kreuzung des Gehwegs mit der Fahrbahn ist ein abgesenkter Bordstein mit einer Höhe von maximal 4 cm vorgesehen. Alle zugänglichen öffentlichen Bereiche sind mit entsprechenden Schildern und Symbolen gekennzeichnet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Kontrollraum- und Schuppengebäude sind in Stahlskelettbauweise ausgeführt. Verantwortungsebene – II. Das Strukturdiagramm des Kontrollraumgebäudes ist ein Vollbild. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Säulen ist klappbar. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kontrollraumrahmens wird durch das Zusammenspiel der starr im Fundament eingespannten Säulen und der Festplatte der Abdeckung gewährleistet. Die Steifigkeit der Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Pfetten in jeder Welle auf den äußersten Feldern und durch die Welle auf den mittleren Feldern gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, Abdeckbalken – N75-750-0.8 nach GOST 24045-94. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Bedeckung besteht aus Wellblech, das direkt auf die Obergurte der Bedeckungsbalken gelegt wird. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament für das Kontrollraumgebäude ist eine unbelastete monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 180 mm, mit monolithischen Trägern entlang der Kontur und unter Säulen mit einer Höhe von 500 mm aus Beton der Klasse B20, W4, F50. Um ein Einfrieren des Bodens der Fundamentplatte zu verhindern, ist eine Isolierung mit Penoplex-Platten vorgesehen. Unter die Fundamentplatte wird ein Kissen aus grobem Sand gelegt. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-2-Schicht (schluffiger sandiger Lehm, plastisch), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2,02 t/m3; e=0,640; n =24о; Сn=0,13 kg/cm2; E=90 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 0,19 kg/cm2. Bemessungswiderstand des Baugrundes – 2,53 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung der Fundamentplatte beträgt 0,3 cm. Die räumliche Stabilität des Vordachrahmens wird durch die Gelenkverbindung der starr mit dem Fundament verspannten Stützen und der starren Scheibe des Belags aus Profilboden, die mit befestigt wird, gewährleistet selbstschneidende Schrauben in jeder Welle. Die Stützeinheit für die Hauptträger der Abdeckung auf den Säulen ist starr. Die Stützen sind Rohre gemäß GOST 10704-91 aus Stahl S245, die Vordachträger sind aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S245 konstruiert, das Wellblech ist N75-750-0.8 gemäß GOST 24045 -94. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Stahlbetonsäulenfundamente aus Beton der Klasse B20, W4, F150. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-2-Schicht (schluffiger sandiger Lehm, plastisch), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн= 2,02 t/m3; e=0,640; n =24о; Сn=0,13 kg/cm2; E = 90 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,05 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2,45 kg/cm2. Erwartete Setzung – 1,7 cm, horizontale Bewegung – 14,7 mm. Die Fundamente von Erdtanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm der Betonklasse B20, W4, F50 hergestellt. Die Grundlage für die Fundamente von Tanks ist die IGE-3-Schicht (flüssigplastischer, thixotroper Lehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=1,82 t/m3; e=1,132; n=11о; Сn=0,11 kg/cm2; E=60 kg/cm2. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Außenkanten der Fundamente vor. Die Berechnungen der Haupttragwerke wurden mit dem SCAD-Softwarepaket Version R11.3 durchgeführt. Die maximale horizontale Bewegung des Baldachinrahmens beträgt 13,67 mm. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 18.500. Im Untersuchungszeitraum wurde der Grundwasserspiegel in einer Tiefe von 1,6 – 1,8 m ab der Erdoberfläche bei absoluten Pegelständen von 13.46 – 13.02 geöffnet. Der maximale Grundwasserspiegel wird in Zeiten der Schneeschmelze und starker Regenfälle erwartet, voraussichtlich in einer Tiefe von 0,5 m über der Tagesoberfläche, bei absoluten Werten von 14.28 – 14.61. Hydrogeologisch ist Grundwasser gegenüber normal durchlässigem Beton leicht aggressiv.

Genehmigung

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