Tankstellenprojekt mit angeschlossener automatischer Autowaschanlage

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Tankstellenprojekt mit angeschlossener automatischer Autowaschanlage

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Index: 36.143.227
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 371 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,4163
Baufläche, m²: 408,7
Gesamtgebäudefläche, m²: 367,3
Bauvolumen, m³: 1570,5
Etagen, Etage: 1
Produktivität, Nachfüllungen/Tag: 500
Anzahl der Zapfsäulen, Stück: 4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Tankstelle umfasst: ein Kontrollraumgebäude, eine automatische Autowaschanlage, drei Zapfsäulen zum Betanken von Autos mit einer Überdachung über der Zapfsäule, 1 freistehende Zapfsäule, eine Übergangsüberdachung, eine AC-Plattform, 4 Kraftstofftanks mit einem Volumen von 50 ( 25+25) m³ und ein Notablasstank mit einem Volumen von 10 m³. Die an Tankstellen verwendeten Kraftstoffarten sind DT, AI - 92, AI - 95, AI 98. Das Kontrollraumgebäude (im Folgenden Gebäude genannt) hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den Außenachsen von 13,00 x 23,10 m, mit eine angeschlossene automatische Waschanlage für Pkw mit Abmessungen in den Außenachsen von 5,40 x 12,00 m. Das Gebäude ist einstöckig, die Höhe vom Boden bis zur Brüstung beträgt 4,25 m, die Höhe bis zur Brüstungsebene der automatischen Waschanlage beträgt 5,15 m. Als relative Höhe von 0,000 wird die Bodenhöhe des Kontrollraums angenommen, was der absoluten Note von 3,75 im BSC entspricht. Ein Vordach über der Zapfsäule mit Gesamtabmessungen von 8,80 x 26,20 m – einer Höhe von 5,6 m vom Boden bis zur Oberkante der Brüstung – dient dem Schutz vor Niederschlägen und der Beleuchtung des Tankstellenbereichs. Zwischen der Überdachung des Einkaufszentrums und dem Gebäude wurde eine Übergangsüberdachung mit den Gesamtabmessungen im Grundriss 10,80 x 10,00 und einer Höhe von 5,09 m entworfen. Das Gebäude sollte Folgendes umfassen: einen Bedienerarbeitsplatz, einen Kundendienstbereich einschließlich einer Cafeteria und eine Lager für zugehörige Produkte, Räumlichkeiten für Verwaltungs- und Haushaltspersonal sowie technische und technische Räumlichkeiten. Das Dach ist gerollt, die Eindeckung ist flach. Die Entwässerung erfolgt intern mit elektrisch beheizten Trichtern, vom Autowaschgebäude aus - extern organisiert. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine externe Feuerleiter. Die Fassaden des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen auf einem mit Ziegeln verkleideten Stahlrahmen und Elementen aus Buntglas-Doppelkammerverglasung. Die Fassaden der angeschlossenen automatischen Waschanlage bestehen aus Porenbetonsteinen, verkleidet mit Fassadenkassetten aus verzinktem Stahl mit Polymerbeschichtung. Außentüren sind aus Metall, eloxiertem Aluminium, verglast und isoliert. Interne Trennwände bestehen aus Glas-Magnesit-Platten (GMS) auf einem Metallrahmen. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Überdachung der Zapfsäule besteht aus verzinkten Stahlprofilblechen mit Polymerbeschichtung auf einem Metallrahmen. Veredelungsmaterial – Metallplatten mit Polymerbeschichtung. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, um MGN den Zugang zum Autotankbereich und zum Kundendienstbereich des Gebäudes zu gewährleisten: Rampen sind für Höhenunterschiede vorgesehen, Anti-Rutsch-Beschichtung auf den Wegen für behinderte Menschen. Alle Bewegungswege des MGN sind mit rechtzeitiger Übermittlung von Gefahreninformationen in Extremsituationen ausgestattet. Das Gebäude ist mit einer universellen Sanitärkabine MGN ausgestattet.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Entwurfsabschnitt umfasst den Entwurf eines Kontrollraums und eines Autowaschgebäudes, einer Überdachung über der Kraftstoffabgabestation in Kombination mit einer Übergangsüberdachung sowie Fundamenten für Kraftstofflagertanks und bauseitige Strukturen. Verantwortungsniveau – II, normal. Die Leitwarten- und Waschanlagengebäude sind mit einer gelenkigen Befestigung der Querträger an den Stützen und einer starren Befestigung der Stützen in den Fundamenten gerahmt. Die Stützen und Ständer der Fachwerkkonstruktion sind aus gebogenen, geschweißten Vierkantprofilen konstruiert, die Träger bestehen aus gewalzten Doppel-T-Trägern und U-Profilen. Die Außenwände des Kontrollraums bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen mit einer Stärke von 120 mm, die mit selbstschneidenden Schrauben am Fachwerk befestigt sind. Die Außenwände der Waschanlage bestehen aus Porenbetonsteinen der Klasse B2,5, F50, 250 mm dick mit Außenverkleidung. Die tragenden Strukturen der Abdeckung bestehen aus profilierten Böden, die entlang der Obergurte der Abdeckungsbalken verlegt werden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Bedien- und Waschgebäudes wird durch die starre Einspannung der Säulen in den Fundamenten und die starre Scheibe des Belags gewährleistet. Die Steifigkeit der Beschichtung wird durch die Befestigung der Stahlwellbleche an den Stahlpfetten mit selbstschneidenden Schrauben und durch die Verbindung der Wellblechbleche untereinander durch Kombinieten gewährleistet. Die Überdachung des Einkaufszentrums ist in Rahmenbauweise gestaltet. Der Stützenabstand beträgt 9,0 m, die maximale Ausladung der Konsolen beträgt 3,9 m. Stützen bestehen aus Stahlrohren mit einem Durchmesser von 402 x 10 mm, Träger und Pfetten aus Walzprofilen. Die Abdeckung des Vordaches besteht aus profiliertem Bodenbelag entlang von Pfetten mit einer Neigung von 1,2 m. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen ist starr, die Träger an den Balken sind gelenkig befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordaches wird durch die Einklemmung der Säulen in die Fundamente und die Steifigkeit der Abdeckscheibe gewährleistet. Die Übergangskonstruktionen des Vordachs sind nach einem Balkenschema gestaltet und mit profiliertem Bodenbelag bedeckt. Träger aus gewalzten U-Bahnen sind an den Stahlkonstruktionen des Kontrollraumgebäudes und des Vordachs über der Zapfsäule angelenkt. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Programm Lira Version 9.4, „Foundation“ Version 12.2 durchgeführt. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von 3,750. Die ingenieurgeologischen Untersuchungen auf der Baustelle sind abgeschlossen. Das Fundament für das Kontrollraum- und Waschanlagengebäude ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm mit 680 mm hohen Säulen und 300 mm breiten Rippen für die Wände der Waschanlage. Unter den Fundamenten ist geplant, den Schüttboden durch ein 2,6 m hohes Sandkissen aus mittelkörnigem Sand mit schichtweiser Verdichtung, R = 2,5 kgf/cm², zu ersetzen, der durchschnittliche Druck auf den Fundamentboden beträgt 0,59 kgf/ cm². Die Fundamente für die Säulen des Vordachs über dem Einkaufszentrum sind monolithische freistehende Säulenfundamente aus Stahlbeton mit Ankerbolzen zur Befestigung der Säulen. Unter den Fundamenten ist geplant, den Schüttboden durch ein 2,1 m hohes Sandpolster aus mittelkörnigem Sand mit schichtweiser Verdichtung zu ersetzen. Erwarteter Tiefgang 0,8 cm. Die Fundamente für Kraftstofftanks sind monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 400 mm und einer Verlegetiefe von 4,8 m ab der Planungsebene. Unter den Fundamenten ist eine Schotteraufbereitungsanlage mit einer Stärke von 300 mm vorgesehen. An der Basis der Fundamente besteht die IGE-3-Schicht aus plastischem sandigem Lehm mit flüssigen Schichten. Die Tanks sind schwimmsicher. Die Fundamente für die übrigen Standortstrukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit geringer Tiefe. Das Material aller Fundamente ist Beton der Klasse B15, W8, F50, Bewehrungsklasse A III. Der maximale Grundwasserspiegel wird in einer Tiefe von 0,5 m über der Erdoberfläche erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Verhältnis zu Beton mit normaler Permeabilität mäßig aggressiv.

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