Entwurfs- und Kostenvoranschlagsdokumentation für den Bau einer Tankstelle für 500 Füllungen pro Tag.

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag.

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $260.00
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Preis $260.00
Index: 69.176.263
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 473 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, Hektar: 0,5000
Baufläche, einschließlich: m2: 701,0
Kontrollraumgebäude, m2: 203,02
Gesamtgebäudefläche, m2: 194,0
Bauvolumen, m3: 857,2
Etagen, Etage: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Die Entwurfsdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Kontrollraumgebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Kontrollraumgebäude und das Vordach über den Zapfsäulen sind Bestandteile der Tankstelle, die zum Betanken von Pkw und Lkw sowie zur Bedienung von Fahrzeugführern und Passagieren bestimmt sind. Das Leitwartengebäude ist ein eingeschossiger Fachwerkbau ohne Keller und Dachgeschoss mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 19,06 x 9,86 m. Die größte Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,310 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,61 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 3,0 m, 2,50 m. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: einen Verkaufsraum mit Bedienerbereich, einen Bahnhofsvorsteherraum, einen Geldtransportraum, einen Personalraum mit Umkleideraum, einen Duschraum, einen Lebensmittelannahmeraum, eine Wasserdosieranlage, einen Lagerraum für Reinigungsgeräte, einen Technikerraum, einen Lebensmittellagerraum, einen Non-Food-Lagerraum, einen Schalttafelraum, einen Vorraum und Flure. , Sanitäranlagen. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Die Hauptfassade des Gebäudes ist zum Bahnhofsgelände hin ausgerichtet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Rahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen mit Mineralwollfüllung. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten (GKL, GKLV, GKLO) auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung, Dicke 98 mm und 125 mm. Buntglas, Türen und Buntglasfenster bestehen aus eloxierten Aluminiumprofilen mit doppelt verglasten Fenstern mit A2-Schutzfolie. Fensterblöcke bestehen aus eloxierten Aluminiumprofilen mit Doppelkammer-Doppelverglasung mit A2-Schutzfolie. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und individuell gefertigt, in normaler und feuerbeständiger Ausführung. Das Dach ist flach, kombiniert, isoliert, mit einem Dach aus Walzmaterial (die oberste Schicht ist mit Kiesschutz versehen) auf einem profilierten Stahlblech entlang von Pfetten und Balken. Der Abfluss ist extern und organisiert. Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abläufe und Beschläge sind weiß. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden sind in Übereinstimmung mit dem Zweck der Räumlichkeiten und den Empfehlungen des Corporate Style Book der Verbrauchermarke der Tankstellenkette gestaltet: Böden – mit Porzellanfliesen bedeckt; Innenverkleidung von Außenwandpaneelen – aus GKL, GKLV, GKLO mit anschließender Lackierung mit Wasserfarbe, Verkleidung mit Keramikfliesen oder Tapezieren; abgehängte Decken aus Akustikplatten und Gipskartonplatten sowie Gipskartonplatten und Lamellendecken. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Kontrollraumgebäude und den Zapfsäulen ist eine Überdachung vorgesehen. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine modulare Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 27,00 x 13,45 m aufweist. Die maximale Höhe vom Boden (-0,310 m) bis zur Dachspitze beträgt 6,110 m. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Kontrollraumgebäude und den Brennstoffabgabeinseln ist eine rahmenartige Struktur, deren rechteckige Projektion einen Grundriss aufweist Größe von 14,14 x 10,00 m. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung des Bereichs unter der Überdachung besteht aus funkenfreien und öl- und benzinbeständigen Betonfliesen. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Der Haupteingang und -ausgang des Gebäudes ist mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampe ist 1,20 m breit, die Neigung beträgt 8 %, der Untergrund ist hart und rutschfest. Türen haben keine Schwellen. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Die Kontrollraum- und Schuppengebäude sind mit einem Stahlrahmen konstruiert. Verantwortungsebene – II. Das Strukturdiagramm des Kontrollraumgebäudes ist ein Vollbild. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Säulen ist klappbar. Die räumliche Unveränderlichkeit des Kontrollraumrahmens wird durch das Zusammenspiel der starr im Fundament eingespannten Säulen und der Festplatte der Abdeckung gewährleistet. Die Steifigkeit der Abdeckscheibe wird durch die Befestigung des Wellblechs an den Pfetten in jeder Welle auf den äußersten Feldern und durch die Welle auf den mittleren Feldern gewährleistet. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – Vierkantrohre gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C255; Abdeckbalken – I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, gewellte Abdeckung – N75-750-0.8 nach GOST 24045-94. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele vom Typ „Sandwich“ mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Bedeckung besteht aus Wellblech, das direkt auf die Obergurte der Bedeckungsbalken gelegt wird. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament für das Kontrollraumgebäude ist eine unvergrabene monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 180 mm, mit monolithischen Balken entlang der Kontur und unter 500 mm hohen Säulen aus Beton der Klassen B20, W4, F50. Um ein Einfrieren des Bodens der Fundamentplatte zu verhindern, erfolgt die Isolierung mit Platten aus extrudiertem Polystyrolschaum. Unter die Fundamentplatte wird ein Kissen aus grobem Sand gelegt. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-2-Schicht (leichter schluffiger Lehm mit Kies und Kieselsteinen), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2,15 t/m3; e=0,492; n =23о; Сn=0,35 kg/cm2; E=120 kg/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 1,94 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt 2,53 kg/cm2. Die zu erwartende Setzung der Fundamentplatte beträgt 0,3 cm. Die räumliche Stabilität des Vordachrahmens wird durch das Zusammenwirken der starr im Fundament eingespannten Stützen und der starren Scheibe des Belags aus Profilboden gewährleistet, der mit selbstschneidenden Schrauben befestigt ist. Blechschrauben in jeder Welle. Die Stützeinheit für die Hauptträger der Abdeckung an den Säulen ist klappbar. Die Stützen sind I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, die Vordachträger sind aus I-Trägern nach STO ASChM 20-93 aus Stahl S245, das Wellblech ist N75-750-0.8 nach GOST 24045 -94. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind monolithische Stahlbetonsäulenfundamente aus Beton der Klasse B20, W4, F150. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen ist die Basis die IGE-2-Schicht (leichter schluffiger Lehm, mit Kies und Kieselsteinen). Der durchschnittliche Druck unter der Fundamentbasis beträgt 1,05 kg/cm2, der berechnete Widerstand des Fundamentbodens beträgt 2,45 kg/cm2. Die erwartete Setzung beträgt 1,7 cm, die horizontale Bewegung 4,35 mm. Die Fundamente von Erdtanks werden auf natürlicher Basis in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm der Betonklasse B20, W4, F50 hergestellt. Die Grundlage für die Fundamente der Tanks ist die IGE-2-Schicht (leichter schluffiger Lehm, mit Kies und Kieselsteinen). Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Das Projekt sieht eine Beschichtungsabdichtung der erdberührten Außenkanten der Fundamente vor. Die Berechnungen der Haupttragwerke wurden mit dem SCAD-Softwarepaket Version R11.3 durchgeführt. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 56.41. Zum Zeitpunkt der Untersuchung wurde am Standort kein Grundwasser angetroffen. Der maximale Grundwasserspiegel wird bei Schneeschmelze und starken Regenfällen an der Erdoberfläche mit absoluten Werten von 55.35-58.70 erwartet.

Genehmigung

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