Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag.

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen pro Tag.

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Index: 50.164.280
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 693 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau einer Tankstelle

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,4406
Baufläche einer Tankstelle mit Überdachung, davon: m2: 555,6
Gebäudefläche, m2: 198,4
Gesamtgebäudefläche, m2: 190,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 783,7

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau einer stationären Tankstelle mit einem Servicegebäude und einer Überdachung über den Zapfsäulen vor. Das Servicegebäude und die Überdachung der Zapfsäulen sind Bestandteile des Tankstellenkomplexes, der für die Betankung von Pkw und Lkw sowie für die Bedienung von Fahrzeugführern und Fahrgästen bestimmt ist. Bei dem Wirtschaftsgebäude handelt es sich um einen eingeschossigen, unterkellerten und nicht dachgeschosslosen Fachwerkbau mit rechteckigem Grundriss und Abmessungen in den Außenachsen von 15,97 x 11,60 m. Die maximale Höhe der Vertikalebene der Fassade vom Planungsgrundstück (-0,150 m) bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,23 m. Die Höhe der Räumlichkeiten bis zur Unterkante der abgehängten Decken beträgt 2,5 m, 2,75 m. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Fußbodens des Gebäudes angenommen. Das Gebäude beherbergt: eine Kundendiensthalle, einen Bedienerraum, ein Geschäft mit einem Fast-Food-Bereich (Café), einen Café-Hauswirtschaftsraum, eine Lebensmittel-Speisekammer, eine Non-Food-Speisekammer, einen Schalttafelraum, Badezimmer für Personal und Besucher, Hauswirtschaftsräume, eine Wasserzähleranlage, eine Personalgarderobe mit Duschen. Der Haupteingang des Gebäudes ist von der Hauptfassade aus gestaltet. Die Hauptfassade des Gebäudes ist zum Bahnhofsgelände hin ausgerichtet. Der Hauptbereich der Hauptfassade ist mit Buntglasfenstern besetzt. Der Rahmen ist aus Metall. Die Wände bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen mit Mineralwollfüllung. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwollfüllung, Dicke 98 mm und 125 mm, in einfacher und feuchtigkeitsbeständiger Ausführung. Buntglas, Türen und Buntglasfenster – Aluminiumprofile, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern mit schlagfester Folie. Fensterblöcke sind Aluminiumprofile, die mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Türen – Metall, Metall-Kunststoff und Holz, nach GOST und individuell gefertigt, in normaler und feuerbeständiger Ausführung. Das Dach ist flach, kombiniert mit einem Dach aus Walzmaterial (die oberste Schicht ist mit Kiesschutz versehen) auf einem profilierten Stahlblech entlang von Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Oberfläche der Wand-Sandwichpaneele in weißer Farbe ist mit einer werkseitig hergestellten Polymerbeschichtung versehen. Der Sockel besteht aus Fassadenverkleidungsplatten mit einer Polymerbeschichtung in der Farbe „Grau“. Buntglas, Fenster- und Türblöcke, Einfassungen, Rahmen, Abflüsse und Beschläge sind weiß. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Böden sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Die Böden bestehen aus Zementbeton mit Polymerbeschichtung, bedeckt mit Keramikfliesen, Porzellanfliesen, TZI-Linoleum; Innenverkleidung von Außenwandpaneelen - aus Gipskartonplatten und Gipskartonplatten, gefolgt von einem Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis oder einer Verkleidung mit Keramikfliesen oder Tapezieren; abgehängte Decken – Typ „Armstrong“ und Lattenrost; Zwischendecken – aus Gipskartonplatten mit Farbe auf Wasserbasis. Die äußeren Umfassungskonstruktionen des Gebäudes wurden auf der Grundlage wärmetechnischer Berechnungen übernommen und entsprechen den Anforderungen des SNiP 23. Räumlichkeiten mit ständiger Belegung werden mit natürlichem Licht gestaltet. Über den Zapfsäulen und über dem Raum zwischen dem Servicegebäude und den Zapfsäulen ist eine Überdachung vorgesehen. Die Überdachung der Zapfsäulen ist eine modulare Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße von 23,30 x 10,52 m aufweist. Die maximale Höhe vom Boden (-0,150 m) bis zur Dachoberkante beträgt 5,50 m. Die Verbindungsüberdachung zwischen dem Servicegebäude und den Zapfinseln ist eine Rahmenkonstruktion, deren rechteckiger Grundriss eine Grundrissgröße aufweist von 13,50 x 9,30 m. Der Rahmen ist aus Metall. Das Dach ist flach, mit einem Dach aus profiliertem Stahlblech entlang der Pfetten und Balken. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung unter dem Vordach besteht aus funkenfreien sowie öl- und benzinbeständigen Betonfliesen. Das Veredelungsmaterial ist ein glattes Metallblech mit einer Polymerbeschichtung. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sicherzustellen. Evakuierungseingänge und -ausgänge zum Gebäude sind mit einer Rampe ausgestattet. Die Rampen sind mindestens 1,20 m breit, die Neigung beträgt maximal 5 %, der Belag ist hart und rutschfest. Türen haben keine Schwellen. Die Breite der Türblätter beträgt mindestens 0,9 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Servicegebäude und die Halle sind in Stahlskelettbauweise ausgeführt. Verantwortungsebene – II. Die räumliche Unveränderlichkeit des Gebäuderahmens wird durch die gemeinsame Arbeit der starr im Fundament eingespannten Stützen und der harten Platte der Beschichtung gewährleistet. Die Einheit zur Abstützung der Abdeckbalken an den Stützen ist als klappbare Einheit ausgeführt. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Rahmens sind: Säulen – gebogene, geschlossene, geschweißte Profile mit quadratischem Querschnitt gemäß GOST 30245-2003 aus Stahl C245; Abdeckbalken - I-Träger nach STO ASChM 20-93 aus Stahl C245. Als äußere Umfassungswände werden Vorhangfassadenpaneele in Sandwichbauweise mit einer Dicke von 150 mm verwendet, die Eindeckung sind Dacheindeckungspaneele in Sandwichbauweise mit einer Dicke von 200 mm. Zur Befestigung von Wandpaneelen wurde ein Fachwerksystem entwickelt. Das Fundament des Gebäudes ist eine unvergrabene monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 180 mm mit monolithischen Rippen entlang der Kontur und unter 500 mm hohen Säulen. Unter den Fundamenten wird grober Boden abgetragen und anschließend ein künstliches Fundament und eine Böschung errichtet. Fundamentmaterial – Beton B20, W4, F50. Um ein Einfrieren der Fundamentplatte zu verhindern, ist diese mit Penoplex-Platten isoliert. Die räumliche Unveränderlichkeit des Vordachrahmens wird durch die gemeinsame Arbeit der Säulen, die eine starre Stützeinheit auf dem Fundament haben, und der starren Scheibe des Belags aus profiliertem Bodenbelag gewährleistet, die in jeder Welle mit selbstschneidenden Schrauben befestigt wird . Die Abdeckbalken sind an den Säulen angelenkt. Die angenommenen Querschnitte der wichtigsten tragenden Strukturen des Vordachrahmens sind: Säulen – Doppelkanäle gemäß GOST 8240-97 aus Stahl C245; Die Hauptträger der Abdeckung sind I-Träger gemäß STO ASChM 20-93 aus Stahl S345, Wellblech – N75-750-0.8. Das Fundament für die Vordachsäulen besteht aus monolithischen Stahlbetonsäulen aus B20-, W4- und F50-Beton. Unter den Fundamenten des Baldachins wird ein künstliches Fundament installiert. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen ist die Basis des Sandpolsters des Baldachinfundaments die IGE-1-Schicht (fester Lehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2,12 t/m3; e=0,503; CII=0,48 kg/cm2; E=160 kg/cm2. Der berechnete Bodenwiderstand des IGE-1-Fundaments beträgt R=2,50 kg/cm2. Die Fundamente von Erdtanks basieren auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 400 mm, Beton B20, W4. Die Grundlage für die Fundamente von Tanks ist die IGE-2-Schicht (halbfester und fester Lehm), die folgende Eigenschaften aufweist: ρн=2.12 t/m3; CII=0,38 kg/cm2; e=0,537; E=130 kg/cm2. Die Konstruktion der Fundamente sorgt für Stabilität gegen Aufschwimmen. Alle Fundamente werden mittels Betonvorbereitung gelegt. Die Planungsunterlagen sehen eine Beschichtungsabdichtung der Außenkanten erdberührter Fundamente vor. Die Stützmauer, die den Damm hält, besteht aus monolithischem Stahlbeton. Die Stützmauer ist alle 20 m durch Dehnungsfugen getrennt. Die Berechnung der Haupttragkonstruktionen der Rahmen wurde mit dem Softwarepaket SCAD R11.3 durchgeführt. Die sich aus der räumlichen Berechnung des Gebäuderahmens ergebenden Verschiebungen und Durchbiegungen überschreiten die zulässigen Werte nicht.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Stromversorgung von Tankstellen-Stromempfängern aller Kategorien erfolgt entsprechend der Zuverlässigkeit der Stromversorgung im Normalbetrieb aus dem zentralen Stromversorgungssystem über einen Kabeleingang: im Notbetrieb - von einem autonomen Dieselgenerator 125 kVA; im Post-Notfall-Modus – von einer autonomen unterbrechungsfreien Stromversorgung, jedoch nur von Stromempfängern von Sicherheitssystemen (erste Kategorie hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Stromversorgung). Die Gesamtnennleistung der Elektroinstallation beträgt 85 kVA, einschließlich der Nennleistung der elektrischen Empfänger für Sicherheitssysteme beträgt sie 4,2 kVA. Erdungssystem für freiliegende leitfähige Teile TN-S (separater PE-Leiter des Kabels des entsprechenden elektrischen Empfängers). Zur Erdung des Neutralleiters (Arbeitsnullpunkt) des Generators ist ein zusätzliches Ladegerät vorgesehen, dessen Widerstand ≤30 Ohm beträgt, der Widerstand des Multifunktionsladegeräts beträgt ≤4 Ohm unter Berücksichtigung der natürlichen Erdung. Die schaltungstechnischen Lösungen der geplanten Elektroinstallation gewährleisten die elektrische Sicherheit des nicht kategorisierten Personals und des Bedienpersonals (feste Isolierung, Abschaltung instationärer Prozesse, Abwesenheit von Berührungsspannung usw.), Erdungs- und Potenzialausgleichssysteme sind normgerecht ausgelegt . Kommunikationsnetze verbinden sich über mobile Systeme mit öffentlichen Netzen, gewährleisten den Empfang und die Übertragung von Informationen und erhöhen die Sicherheit des Tankstellenpersonals und der Kraftstoffkäufer. Die Wasserversorgung (Wasserversorgung) der Verbraucher der Anlage gemäß UP erfolgt über einen Wasserversorgungsnetzeingang mit einem Durchmesser von D=63 mm aus Druckrohren PE100 SDR17-63x3,8 PN 10 mit Verlegung eines Wasserversorgungsnetzes entlang der Pulkowskoje-Autobahn mit Anschluss an das bestehende Wasserversorgungsnetz D= 200 mm. Am Zulauf ist eine Wasserdosiereinheit gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (l.) vorgesehen. 16-17). Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 22 m. Wasser. Art. Der geschätzte Kaltwasserverbrauch beträgt 7,89 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf 1,78 m3/Tag; zur Bewässerung des angrenzenden Gebietes 6,11 m3/Tag. Für das Gebäude wurde ein Trinkwasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 9,95 mWassersäule. Eine interne Feuerlöschung des Tankstellengebäudes ist gemäß Absatz nicht vorgesehen. 6.5a*, Tabelle. 1* SNiP 2.04.01-85* und NPB 111-98*, S. 94, Rev. 2. Zur Flächenbewässerung ist an der Außenwand des Gebäudes 1 Bewässerungshahn D=25 mm vorgesehen. Die externe Feuerlöschung erfolgt über zwei konzipierte Feuerlöschtanks mit einem Volumen von jeweils 50 m3, die auf dem Tankstellengelände installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung an Tankstellen wird mit 10 l/s angenommen. Zur Warmwasseraufbereitung für das Warmwassersystem ist der Einbau eines lokalen kapazitiven Warmwasserbereiters von Electrolux V = 100 l vorgesehen. Der geschätzte Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkwasserbedarf beträgt 0,88 m3/Tag. Warmwassertemperatur (Tz) – 65°C. Der erforderliche Druck beträgt 9,05 mWS. Für die Installation eines Warmwasserversorgungssystems wurden Metall-Kunststoff-Rohre gemäß GOST 3262-75 ausgewählt. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 1,78 m3/Tag ist im Brunnen Nr. 65 des häuslichen Abwassernetzes D = 250 in der Nähe von Haus Nr. 89, lit., vorgesehen. Und entlang der Pulkovskoye-Autobahn erfolgt die Entfernung von Regenwasser mit einer Durchflussrate von 15,875 l/s durch örtliche Kläranlagen mit einer Kapazität von 6 l/s mit einer Bypass-Abzweigung von der Firma Ecoplus in einen Graben. Für das Gebäude wurden folgende Systeme konzipiert: häusliche Kanalisation; interne Abflüsse. Zur Ableitung des Abwassers aus der Wasserdosiereinheit ist ein Abfluss vorhanden. Für die Installation häuslicher Abwassersysteme wurden Druckkanalrohre PE 100 SDR17-110x6,6 PN10 gemäß GOST 6942.3-98 ausgewählt. Für die Installation des internen Entwässerungssystems wurden PVC-Rohre gemäß GOST 9583-75 ausgewählt. Externe Wasserversorgungsnetze werden in einer Tiefe von 1,8–2,14 m verlegt. Externe Abwassernetze werden in einer Tiefe von 2,4–0,5 m verlegt. Die Wärmeversorgungsquelle ist ein im Tankstellengebäude (in einem separaten Raum) installierter Elektrokessel. Das Kühlmittel ist Wasser mit einer Temperatur von 80-60° C. Das Heizsystem für Verwaltungs- und Wirtschaftsräume ist ein Zweirohr-Horizontalheizkörper mit Sackgassen-Kühlmittelbewegung. Heizgeräte – Plattenheizkörper. Um das Heizsystem auszugleichen, werden automatische Ventile vom Typ Danfoss installiert. Für die Installation von Heizsystemen wurden wasser-, gas- und elektrisch geschweißte Stahlrohre (Haupt- und Steigleitungen) gewählt. Im Verkaufsraum ist eine Luftheizung kombiniert mit Belüftung vorgesehen. Um eine Notheizung zu gewährleisten, ist die Installation mobiler ölbefeuerter Elektroheizkörper an Tankstellen vorgesehen. Belüftung – Zu- und Abluft mit mechanischem und natürlichem Impuls. Die Luftströme für Räumlichkeiten werden durch Berechnung, durch Hygienestandards und durch die Häufigkeit des Luftaustauschs bestimmt. Die Platzierung der Geräte erfolgt in der abgehängten Decke des Flurs und der Servicebereiche. Für den Verkaufsraum und die Personalwohnräume ist eine auf dem Dach des Gebäudes installierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung vorgesehen. Der Luftaustausch im Verkaufsraum wird durch Luftheizung bestimmt. Um die Lufttemperatur im Verkaufsraum und in den Wohnräumen aufrechtzuerhalten, werden Klimaanlagen installiert. Interne Einheiten – Kassettentyp für den Verkaufsraum – werden in einer Zwischendeckenkonstruktion installiert, wandmontiert für Personalwohnräume – an der Wand.

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