Projekt der Gazpromneft-Tankstelle mit manueller Reinigung für 3 Stationen

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Tankstellenprojekt Gazpromneft

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $330.00
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Preis $330.00
Index: 71.106.279
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 148 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Tankstelle für 350 Tankstellen pro Tag und eine Handwaschanlage für 3 Stationen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,4816
Bebaute Fläche des Gebäudes, m2: 150,0
Baufläche mit Vordach: 400,4
Gesamtgebäudefläche, m2: 139,5
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 585,5
Produktivität, Anfragen/Tag: 500

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Geplant ist der Bau einer Tankstelle (Tankstelle) für 500 Tankfüllungen pro Tag. Das Tankstellengebäude bietet Service für Fahrer und Passagiere. Das Tankstellengebäude ist ein einstöckiger rechteckiger Grundriss, mit axialen Abmessungen von 9,56 m x 14,56 m, die Höhe des Gebäudes bis zur Brüstungsoberkante beträgt 4,16 m. Das Tankstellengebäude ist ausgelegt mit: einer Verkaufsfläche von der Laden mit einer Fast-Food-Ecke und einem Hauswirtschaftsraum; Lagerräume, zwei Personalgarderoben mit jeweils Bad und Dusche sowie ein Serviceraum, ein Elektroraum und ein Besucherbad, das für Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl zugänglich ist. Höhe der Verkaufsfläche bis zur Unterkante der abgehängten Decke 3,0 m. Der Haupteingangsbereich ist mit einer Rampe ausgestattet, die den Zugang zum Eingang auch für Behinderte gewährleistet. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen mit Scharnieren und einer Außenverkleidung aus Metallfassadenplatten mit Polymerbeschichtung. Buntglas – Aluminiumrahmen mit Verglasung aus doppelt verglasten Fenstern. Das Dach des Gebäudes ist flach gerollt und verfügt über eine organisierte interne Entwässerung. Die Überdachung der Zapfsäulen ist mit einer Höhe von 4,8 m bis zur Unterkante der mit profilierten Stahlblechen verkleideten Konstruktionen ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tankstellengebäude ist mit einem Vordach über den Kraftstoffpumpen und einem Durchgang mit 3 unterirdischen Kraftstofftanks im Tanklager ausgestattet. Das Tankstellengebäude ist eingeschossig, rechteckig im Grundriss und mit den Achsmaßen 14,56 x 9,56 m konzipiert. Die Höhe des Gebäudes wird von der Planungsebene bis zur Brüstungsoberkante mit 4,16 m angenommen. Das Vordach über den Zapfsäulen mit Übergang zum Tankstellengebäude ist im Grundriss T-förmig mit den Maßen (18,00 x 9,00) + (13,00 x 7,50) m und einer Höhe von 5,55 m von der Planungsebene bis zur Oberkante des Tankstellengebäudes Geländer. Die Kraftstofftanks sind unterirdische, doppelwandige Stahltanks mit einem Fassungsvermögen von jeweils 50 m3. Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist in zweifeldriger Bauweise ausgeführt. Rahmenteilung in Achsen – (2,900+2,835+6,180+2,645) m. Rahmenspannweiten in Achsen – (6,325+3,235) m. Die Rahmensäulen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 140x6 mm gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen, auf denen die Überdachung über dem Übergang zum Tankstellengebäude ruht, bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 200x6 mm gemäß GOST 30245-2003. Die Befestigung aller Stützen an den Fundamenten erfolgt starr. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen gemäß GOST 8240-97. Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Überdachung des Tankstellengebäudes erfolgt aus dreischichtigen Sandwichpaneelen über Stahlträgern. Die Befestigung der Abdeckplatten an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten und als auskragende Elemente ausgeführten Stützen gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten Vorhangfassadenpaneelen vom Typ „Sandwich“, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der Tragkonstruktionen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Computersystem SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der Verbundwirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Naturfundament aus Beton der Festigkeitsklasse B20, Wasserbeständigkeitsklasse W6 und Frostbeständigkeitsklasse F100 mit einer Dicke von 200 mm und Längs- und Querrippen 660 ausgeführt mm hoch zur Unterstützung der Rahmenpfosten. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Stockwerks des Tankstellengebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +13,750 m im baltischen Höhensystem entspricht. Das Vordach über den Zapfsäulen mit Übergang zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und ruht mit den Stützenfüßen auf freistehenden Fundamenten. Das Vordachgestell basiert auf zwei einfeldrigen Rahmen mit einer Spannweite von 9,0 m und einem Rahmenabstand von 2,5 m mit auskragenden Querstangenausläufen von 4,5 m Länge. Die Rahmensäulen des Baldachins über den Zapfsäulen bestehen aus Stahl, hergestellt aus Vierkantrohren mit den Maßen 250 x 6 mm gemäß GOST 30245-2003, auf denen eine Abdeckung aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 und Pfetten angebracht ist aus gewalztem Stahl hergestellte Kanäle gemäß GOST 8240-97 werden gelenkig getragen. , verbunden durch verzinkte Stahlprofilbleche N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung von Wellblechen an Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Überdachung wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten und als Kragarmelemente ausgebildeten Säulen, durch die Hartscheibe der Eindeckung sowie durch die Befestigung der Eindeckungsbalken an den Säulen der Überdachung gewährleistet Tankstellengebäude. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Computerkomplex SCAD 11.3 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Die Fundamente für die Vordachsäulen sind als freistehender monolithischer Stahlbeton ausgeführt und bestehen aus Beton der Festigkeitsklasse B20, der Wasserbeständigkeitsklasse W6 und der Frostbeständigkeit der Betonklasse W100. Unter den Fundamenten des Vordachs befindet sich eine Vorbereitung aus 100 mm dickem Schotter, imprägniert mit Bitumen, und ein Bett aus mittelgroßem Sand, das schichtweise verdichtet wird. Die Fundamente für Kraftstofftanks sind in Form von monolithischen Stahlbetonplatten aus Beton der Klasse B20 für Festigkeit, der Klasse W6 für Wasserbeständigkeit und der Klasse F100 für Frostbeständigkeit konzipiert. Unter den Fundamentplatten ist eine Sandaufbereitung mittlerer Körnung vorgesehen. Gemäß der „Schlussfolgerung zu den technischen und geologischen Bedingungen des Standorts des geplanten Baus einer Tankstelle...“ ist die Basis des Sandkissens unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes und die Fundamente des Vordachs schwerer schluffiger Lehm, flüssig, bandförmig, thixotrop bräunlichgrau mit Sandlinsen, mit folgenden Eigenschaften (IGE-5): ρII=1,82 g/cm3; e=1,006; IL=1,11; φII=9°; сII=11 kPa, E=6,5 MPa. Es ist geplant, die unter der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes und den Fundamenten des Vordachs liegenden Schüttböden und Torf durch ein schichtweise verdichtetes Kissen aus mittelgroßem Sand zu ersetzen. Der berechnete Widerstand des Sandkissens unter der Fundamentplatte des Kontrollraumgebäudes beträgt R=200 kPa. Der durchschnittliche Druck unter der Bodenplatte des Tankstellengebäudes beträgt p=27,4 kPa. Der berechnete Widerstand des Baugrundes unter dem Sandpolster der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes beträgt R=312 kPa. Der durchschnittliche Druck unter der Unterseite des Sandkissens der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes beträgt p = 43 kPa.  Tankstelle S = 0,64 cm. Der Auslegungswiderstand des Sandkissens unter dem maximalen Druck unter der Basis der Überdachungsfundamente beträgt p = 150 kPa. Der berechnete Widerstand des Baugrundes unter dem Sandpolster der Vordachfundamente beträgt R=182 kPa. Der durchschnittliche Druck unter der Basis des Sandpolsters der Baldachinfundamente beträgt p=81,5 kPa. Die erwartete durchschnittliche Bemessungssetzung der Vordachfundamente beträgt S = 0,76 cm. Die Basis der Fundamentplatten der Kraftstofftanks ist schwerer schluffiger Lehm, weich, flüssigplastisch, geschichtet, thixotrop, grau mit den folgenden Eigenschaften (IGE-7) : ρII = 1,87 g/cm3, é=0,911, IL=0,75, φII=13°, сII=16 kPa, E=7,5 MPa. Der berechnete Widerstand des Fundamentbodens unter den Fundamentplatten von Kraftstofftanks beträgt R=255,7 kPa. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Fundamentplatten der Kraftstofftanks beträgt p=53,95 kPa. Setzungen der Tankfundamentplatten sind nicht zu erwarten. Die Standardtiefe des saisonalen Gefrierens von Baugrundböden beträgt 1,45 m. Für den Zeitraum der Feldarbeiten wird Grundwasser im Zusammenhang mit Schüttböden in Tiefen von 0,5 bis 0,8 m erfasst. In Zeiten aktiver Schneeschmelze und Niederschläge wird mit einem maximalen Grundwasserspiegel gerechnet Es geht um Oberflächen. Grundwasser ist im Hinblick auf den Gehalt an aggressivem Kohlendioxid gegenüber W4-Beton hinsichtlich der Wasserbeständigkeit mäßig aggressiv. Um unterirdische Bauwerke vor der aggressiven Einwirkung des Grundwassers zu schützen, ist die Verwendung von wasserundurchlässigem Beton der Güteklasse W6 vorgesehen.

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