Neste-Tankstellenprojekt

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Neste-Tankstellenprojekt

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Index: 55.134.286
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 274 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Baufläche des Tankstellengebäudes mit Überdachung, m2: 648,8
Baufläche des Tankstellengebäudes, m2: 218,7
Gesamtfläche des Tankstellengebäudes, m2: 204,2
Bauvolumen des Tankstellengebäudes, m3: 940,4
Bauvolumen des Tankstellengebäudes mit Überdachung, m3: 3305,9

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Bei der entworfenen Tankstelle handelt es sich um einen Komplex aus Gebäuden und Strukturen, der für die Aufnahme und Abgabe (500 Nachfüllungen pro Tag) von drei Benzinsorten (Ai-3, Ai-92, Ai-95) und Dieselkraftstoff zum gleichzeitigen Betanken von sechs Fahrzeugen ausgelegt ist. Der Komplex umfasst: ein Kontrollgebäude mit Lager, Café-Bistro und Wirtschaftsräumen; eine Überdachung über dem Tankinselgelände für 98 Zapfsäulen (Kraftstoffzapfsäulen) mit unterirdischen Kraftstofflagertanks – ein Einkammervolumen von 3 m50, ein Einkammervolumen von 3 m40 und zwei Doppelkammertanks von jeweils 3 m30; Plattform für Tankwagen (AT); unterirdische Regenwasseraufbereitungsanlagen; ein Standort für die Aufstellung einer Dieselgeneratoreinheit zur Notstromversorgung von Tankstellen; Transformatorstandort; temporärer Parkplatz für 3 Autos; Abfallentsorgungsbereich; Wasser-/Luftschrank; Brunnen entwässern; Blitzableiter; Fahnenmasten; Informationstafel. Das Leitwartengebäude mit Lager und Café-Bistro ist einstöckig, im Grundriss „L“-förmig, mit den Achsmaßen 6 x 23,60 m und 8,68 x 4,09 m Höhe 4,30 m. Der Haupteingang ist in Buntglas gestaltet und mit einer Metall-Kunststoff-Glasschiebetür ausgestattet. Das Gebäude umfasst Verwaltungs- und Serviceräume, einen Ladenverkaufsbereich mit Bedienplatz und Café-Bistro, Lager- und Café-Hauswirtschaftsräume sowie Technikräume. Die Außenwände bestehen aus nicht brennbaren Metallfassadenplatten mit einer Polymerbeschichtung. Das Dach ist flach, aus gewalztem Material gefertigt, mit einer Basis aus dreischichtigen Metalldach-„Sandwichpaneelen“ auf Stahlkonstruktionen, mit externer Entwässerung. Der Eingang zum Gebäude ist für Besucher über eine Rampe gestaltet. Der untere Teil der verglasten Eingangstüren bis zu einer Höhe von 0,3 m ist durch eine schlagfeste Leiste geschützt. Eine Überdachung ist eine komplexe Struktur mit Gesamtabmessungen 12,60 x 27,70 m und 12,60 m x 41,30 m und eine Höhe bis zur Oberkante der Gebäudestrukturen von 5,70 m. Die Struktur ist in einem Stahlrahmen ausgeführt, wobei die Gebäudestrukturen mit Metallpaneelen verkleidet sind. Das Dach besteht aus profilierten Stahldecks über Metallkonstruktionen. Die Entwässerung vom Dach erfolgt extern über Abflussrohre, die durch die Säulenverkleidung verlaufen. Die Entwurfsdokumentation sieht einen ungehinderten Zugang für Menschen mit Behinderungen und Personen mit eingeschränkter Mobilität zum Tankstellengebäude vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Kontrollraumgebäude wurde in Rahmenbauweise konzipiert. Bei den Außenwänden handelt es sich um Vorhangfassaden aus dreischichtigen „Sandwich“-Paneelen mit einer Dicke von 150 mm auf einem Stahlrahmen, verkleidet mit Liberta 200-Paneelen. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten auf einem Stahlrahmen, der mit Mineralwolleplatten gefüllt ist. Die Abdeckung des Vordachgebäudes besteht entlang der Balken aus Wellblech N75-750-0.8. Die Säulen sind aus Stahl. Der Hauptstützenabstand im Leitwartengebäude beträgt 3,11 x 7,96 m, Vierkantrohrstützen 140 x 5 (Fachwerkpfosten 100 x 100 x 3), Vordachstützenabstand 7,4 x 9,0 m, Vierkantrohrstützen 400 x 10 und 200 x 8. Die Kontrollraumträger bestehen aus Stahl und bestehen aus Walzprofilen: I-Träger 25B1 gemäß STO ASChM 20-93 und aus Kanälen 16P und 24P. Das Vordach besteht aus Stahlträgern, I-Trägern 40Ш2, 20Б1 gemäß STO ASChM 20-93. Das Dach ist gerollt und isoliert. Strukturberechnungen wurden im SCAD-Programm, Version 11.1, durchgeführt, Fundamentberechnungen wurden mit SNiP-Formeln durchgeführt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Kontrollraumgebäudes wird durch die Einklemmung der Säulen im Fundament in zwei Richtungen und der starren Scheibe der Abdeckung gewährleistet. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordachs wird durch die Einklemmung der Hauptsäulen in den Fundamenten und die Steifigkeit der Abdeckscheibe gewährleistet. Die Fundamente im Kontrollraumgebäude sind eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 180 mm mit einem Balken (Rippe) entlang der Kontur mit einer Höhe von 650 mm, die Fundamente für die Vordachsäulen sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton. Beton B20, W4, F150. Die Dicke der Bodenplatte für Tanks beträgt 400 mm. Beton B20, W4, F50. Unter dem Fundament des Kontrollraums ist ein 1250 mm dickes Sandkissen und unter dem Vordach ein 200 mm dickes Sandkissen vorgesehen. Die relative Höhe von 0.000 entspricht der absoluten Höhe von +60,150 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen der JSC LenTISIZ (Reg.-Nr. 0916/1) aus dem Jahr 2010 besteht die Basis des Fundaments aus plastischem, schluffigem, sandigem Lehm mit folgenden Eigenschaften  = 25; E = 140 kg/cm2. Der berechnete Widerstand des Baugrundes beträgt R = 1,7 kg/cm2. Maximaler Druck unter der Fundamentbasis p = 0,9 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche. Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Um den Beton unterirdischer Bauwerke zu schützen, werden die Seitenflächen von Betonbauwerken 2-fach mit Heißbitumen beschichtet. Der erwartete durchschnittliche Niederschlag wird 2 cm nicht überschreiten.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Wasserversorgung, je nach Anschlussbedingungen, mit einem geschätzten Durchfluss von 5.62 m3/Tag. - ein Zulauf aus Polyethylen mit einem Durchmesser von 63 mm, einer Länge von 300 m und einer Tiefe von 1,3–2,05 m mit Anschluss an die Wasserversorgung des Wohndorfes „Tsvety“: Einleitung von Hausmüll gemäß den Anschlussbedingungen, mit einer geschätzten Durchflussrate von 0,96 m3/Tag. - drei Abgänge aus Rohren mit einem Durchmesser von 110 mm, einer Gesamtlänge von 9 m, einer Verlegetiefe von 1,2 m durch das geplante häusliche Abwassernetz aus Rohren mit einem Durchmesser von 200 mm, einer Gesamtlänge von 90 m, einer Verlegetiefe von 1,44 m bis 2,53 m mit Weiterleitung des Abwassers durch SPS in das Druckkanalnetz aus PE-Rohren mit einem Durchmesser von 63 mm, einer Gesamtlänge von 130 m, mit einer Verlegetiefe von 1,86 m bis 2,02 m und weiter entlang des Kanals Netzwerke des Wohndorfes „****“ an der Central SA. Ableitung von Oberflächenwasser, je nach Anschlussbedingungen, mit einer rechnerischen Durchflussmenge von 11,7 l/sec durch ein Regenwasserentwässerungssystem aus PP mit einem Durchmesser von 250 mm mit einer Gesamtlänge von 131 m bei einer Verlegetiefe von 2,53 bis 1,14 m mit der Installation lokaler Kläranlagen der Firma Ecoplus mit einer Kapazität von 15 l/Sek. und der Weiterleitung des Abwassers durch die Abwasserpumpstation in den Straßengraben entlang der Pulkovskoye-Autobahn. Stromversorgung – mit einer geschätzten Last von 70 kVA gemäß der Zuverlässigkeitskategorie III, einschließlich Wärmeversorgung – 27,1 kVA und 5,10 kVA gemäß der Zuverlässigkeitskategorie I mit der Verlegung einer 0,4-kV-Kabelleitung von einem neuen Umspannwerk, das vor Main gebaut wird Schaltanlage des Gebäudes mit 2 USVs mit 5,1 kVA. Die Wärmequelle für Heizung und Lüftung ist Strom. Die Beheizung der Verwaltungs-, Wirtschafts-, Wirtschafts- und Technikräume erfolgt durch elektrische Ölradiatoren. Der Verkaufsraum ist mit einer Luftheizung kombiniert mit Zwangsbelüftung ausgestattet. Für Lebensmittel- und Non-Food-Lagerräume gibt es ein „Warmboden“-System mit Elektroheizung. An den Eingangstüren zum Verkaufs- und Lagerraum sind elektrisch beheizte Luftschleier angebracht. Belüftung - Zu- und Abluft mit mechanischem Antrieb und natürlich. Der Luftaustausch in den Räumlichkeiten erfolgt nach Maßgabe der Hygienestandards der Außenluft pro Person, im Verkaufsraum – nach Berechnungen zur Gewährleistung der Lufterwärmung. Es wurde ein Lüftungsgerät mit Rotationswärmetauscher konzipiert. Bei einem Ausfall der Lüftungsanlage ist der Verkaufsbereich außer Betrieb. In den Badezimmern, im Duschraum, im Elektroraum und im Trockenschrank gibt es unabhängige Abgassysteme mit mechanischer Stimulation. Zur Aufnahme überschüssiger Wärme in der warmen Jahreszeit sind im Verkaufsraum und im Büro des Chefs Split-Klimaanlagen mit Invertersteuerung vorgesehen. Auf dem Dach befinden sich Außenblöcke.

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