Projekt zum Bau einer Gazpromneft-Tankstelle für 500 Füllungen pro Tag.

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Tankstellenprojekt für 500 Füllungen/Tag. (Gazpromneft)

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 61.116.269
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 283 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 3338
Kontrollraumfläche, m2: 135,1
Gebäudefläche, m2: 584,6
Einschließlich Gebäude: Bedienerraum, m2: 154,3
Vordach, m2: 365,2
Fläche der unterirdischen Tanks, m2: 78,75
AC-Standortfläche, m2: 64
DGS-Standortfläche, m2: 15
Behandlungseinrichtungen, m2: 5,2
Nottank, m2: 6,7
Fläche des Abfallcontainers, m2: 4
Fläche der Behandlungseinrichtungen, m2: 10
Bauvolumen, m3: 648
Gebäudedichte, %: 17,5
Tankkapazität/Tag: 500
Anzahl der Zapfsäulen, Stck. 3

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die entworfene Tankstelle ist ein Komplex von Gebäuden und Strukturen, die für die Aufnahme und Abgabe (500 Nachfüllungen pro Tag) von drei Benzinsorten (Ai-3, Ai-92, Ai-95) und Dieselkraftstoff zum gleichzeitigen Betanken von sechs Fahrzeugen ausgelegt sind : Kontrollgebäude mit Lager und Cafeteria, Hauswirtschaftsräume; eine Überdachung über dem Gelände der Betankungsinseln über 98 Zapfsäulen (Kraftstoffzapfsäulen) der Firma „TOKHEIM“, Modell „Quantum“ 3T 400-4, und unterirdische Kraftstofftanks: zwei Tanks – Einkammer, Volumen 8 m50 – 3 Stk ., und Ein-Zweikammer 2 m50 (3 m25+3 m25); Nottank mit einem Volumen von 3 m15, Entwässerungsbrunnen; Plattform für Tankwagen (AT); Standort für Dieselgeneratorsatz; temporärer Parkplatz für 3 Autos; Abfallentsorgungsbereich; Reifenfüllstation; unterirdische Regenwasseraufbereitungsanlagen; Blitzableiter. Das geplante Leitwartengebäude mit Lager und Cafeteria ist ein eingeschossiger rechteckiger Baukörper mit den Achsmaßen 8 m x 9,56 m und einer Höhe von 14,56 m. Der Haupteingang ist im Zentrum der Verkaufsfläche mit dem Einbau eines a Schiebetür mit Flügeltüren. Der Entwurf des Gebäudes umfasst Verwaltungs- und Serviceräume, einen Ladenverkaufsbereich mit Bedienplatz und Cafeteria, Lager- und Cafeteria-Hauswirtschaftsräume sowie Technikräume. Die Außenwände von Tankstellengebäuden bestehen aus dreischichtigen metallischen „Sandwichpaneelen“ auf einem Metallrahmen. Das Dach ist gerollt, mit einer Basis aus dreischichtigen Metalldach-„Sandwichpaneelen“ auf Metallkonstruktionen mit interner Entwässerung. Der Eingang zum Gebäude ist für Besucher über eine Rampe gestaltet. Verglaste Türen – mit stoßfester Folie der Klasse A4,38. Das Vordach ist im Grundriss eine „T“-förmige Struktur mit Gesamtplanabmessungen von 3 x 16,280 m und 7,500 x 27,000 m und einer Höhe bis zur Oberkante der Gebäudestrukturen von h = 9,000 m. Die Struktur ist in einem Metallrahmen mit der Konstruktion konstruiert Gebäudestrukturen, die mit Aluminium-Verbundplatten verkleidet sind. Das Dach besteht aus profilierten Stahldecks über Metallkonstruktionen. Die Entwässerung vom Dach des Vordachs erfolgt über Abflussrohre, die durch die Säulenverkleidung verlaufen. Das Projekt sieht einen barrierefreien Zugang zum Tankstellengebäude für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Tankstellenprojekt sieht den Bau eines Tankstellengebäudes, einer Überdachung über den Tankstelleninseln mit Übergang zum Tankstellengebäude sowie 3 unterirdischen Kraftstofftanks unter den Tankstelleninseln vor. Das Tankstellengebäude ist als eingeschossiger, rechteckiger Grundriss mit den Achsabmessungen von 14,56 x 9,56 m konzipiert. Die Höhe des Gebäudes wird von der Planungsebene bis zur Brüstungsoberkante mit 4,38 m angenommen. Das Vordach über den Zapfsäulen mit Übergang zum Tankstellengebäude ist im Grundriss T-förmig mit den Maßen (27,00 x 9,00) + (16,28 x 7,50) m und einer Höhe von 6,02 m von der Planungsebene bis zur Oberkante des Gebäudes Geländer. Die Kraftstofftanks sind unterirdische doppelwandige Stahltanks mit einem Fassungsvermögen von 50 m3, die sich jeweils unter den Kraftstoffinseln befinden. Der Rahmen des Tankstellengebäudes ist in zweifeldriger Bauweise ausgeführt. Die Rahmenteilung in den Achsen beträgt (2,645 + 6,180 + 2,835 + 2,900) m. Die Spannweiten der Rahmen in den Achsen betragen (6,325 + 3,235) m. Die Rahmenstützen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 140 x 6 mm gemäß GOST 30245-2003. Die Säulen, auf denen die Überdachung über dem Übergang zum Tankstellengebäude ruht, bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 200x8mm gemäß GOST 30245-2003. Die Befestigung aller Stützen an der Fundamentplatte erfolgt starr. Die Abdeckträger bestehen aus gewalzten I-Trägern aus Stahl gemäß STO ASChM 20-93 und Kanälen gemäß GOST 8240-97. Die Abdeckpfetten bestehen aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97. Die Befestigung der Abdeckbalken an den Stützen und der Pfetten an den Balken erfolgt gelenkig. Die Dacheindeckung des Tankstellengebäudes besteht aus dreischichtigen Sandwichpaneelen über Metall-Stahlträgern. Die Befestigung der Abdeckplatten an den Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Tankstellengebäudes wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen sowie durch vertikale und horizontale Verbindungen gewährleistet. Die Außenwände des Tankstellengebäudes bestehen aus isolierten „Sandwich“-Paneelen, die mit selbstschneidenden Schrauben an den Rahmensäulen befestigt werden. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Tankstellengebäudes erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.1 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Gebäude-Fundament-Fundament“. Das Fundament für das Tankstellengebäude ist in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte auf einem Naturfundament aus Beton der Klasse B20 für Festigkeit, Klasse W6 für Wasserbeständigkeit und F150 für Frostbeständigkeit mit einer Dicke von 150 mm in Längs- und Querrichtung ausgeführt 650 mm hohe Rippen zur Unterstützung der Rahmenpfosten. Als relative Höhe von 0,000 wird die Höhe des fertigen Stockwerks des Tankstellenbetreibergebäudes angenommen, was der absoluten Höhe von +14,900 m im baltischen Höhensystem entspricht. Das Vordach über den Zapfsäulen mit Übergang zum Tankstellengebäude ist in Rahmenbauweise ausgeführt und stützt sich mit den Stützenfüßen auf Stahlportalen der Treibstofftanks ab, die mit den eingebetteten Teilen der Fundamentplatten verschweißt sind. Die Basis des Vordachrahmens bilden zwei zweifeldrige Rahmen mit Spannweiten von jeweils 9,0 m mit auskragenden Querstangenauslässen von 4,44 m Länge und einem Abstand zwischen den Rahmen von 2,5 m. Die Säulen des Rahmens des Baldachins über den Zapfsäulen bestehen aus Stahl aus Vierkantrohren mit den Maßen 250 x 8 mm gemäß GOST 30245-2003, an denen eine Abdeckung aus I-Trägern gemäß STO ASChM 20-93 angelenkt ist gestützt und Pfetten aus gewalzten Stahlkanälen gemäß GOST 8240-97, verbunden durch verzinkte Stahlprofilbleche N75-750-0,8 gemäß GOST 24045-94. Die Befestigung von Wellblechen an Pfetten erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle. Die Bleche werden mit Kombinieten im Rastermaß 300 mm aneinander befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Vordachs wird durch die Steifigkeit der in den Fundamenten eingespannten Säulen, die starre Scheibe der Abdeckung sowie die Befestigung der Abdeckungsbalken an den Säulen des Kontrollraumgebäudes gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen des Vordachs erfolgte mit dem Entwurfs- und Rechenkomplex SCAD 11.1 ohne Berücksichtigung der gemeinsamen Wirkung des Systems „Struktur-Fundament-Fundament“. Die Fundamente für die Kraftstofftankportale sind als monolithische Stahlbetonplatten aus Beton der Festigkeitsklasse B20, der Wasserbeständigkeitsklasse W6 und der Frostbeständigkeitsklasse F50 ausgeführt. Unter den Fundamentplatten ist eine Sandaufbereitung mittlerer Körnung vorgesehen. Die Basis des Sandpolsters unter der Fundamentplatte des Tankstellenbetreibergebäudes ist heller schluffiger Lehm, weichplastisch, geschichtet, braun mit folgenden Eigenschaften (IGE1): ρII=1,96 g/cm3, e=0,742, IL=0,61, φII=18°, cII =21kPa, E=9,5MPa. Der durchschnittliche Druck unter der Bodenplatte des Kontrollraumgebäudes beträgt p=0,95 kgf/cm2. Der berechnete Widerstand des Fundamentbodens unter dem Sandpolster der Fundamentplatte des Kontrollraumgebäudes beträgt R=3,47 kgf/cm2. Die zu erwartende durchschnittliche Bemessungssetzung der Fundamentplatte des Tankstellengebäudes beträgt S=2,0 cm.

Die Basis der Fundamentplatten der Tankportale ist schluffiger Lehm, plastisch, mit Kies und Kieselsteinen, grau mit folgenden Eigenschaften (IGE2): ρII=2,18 g/cm3, e=0,409, IL=0,10, φII=30° , cII= 22 kPa, E=14,0 MPa. Der berechnete Widerstand des Baugrundes unter den Vordachfundamenten beträgt R=4,63 kgf/cm2. Der durchschnittliche Druck unter der Basis der Baldachinfundamente beträgt p=1,83 kgf/cm2. Die erwartete durchschnittliche Bemessungssetzung der Vordachfundamente beträgt S=2,8 cm. Um unterirdische Bauwerke vor den aggressiven Auswirkungen des Grundwassers zu schützen, sieht das Projekt die Verwendung von wasserdichtem Beton der Güteklasse W6 vor.

Genehmigung

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