Architektonische und raumplanerische Lösungen

Auf dem Gelände befindet sich ein stillgelegtes Gebäude aus den Jahren 1937–1939. Das Gebäude hat einen komplexen Grundriss, 2-4 Stockwerke, mit Dachboden und Keller. Außenwände und tragende Innenwände bestehen aus Vollziegeln. Decken - aus monolithischem Stahlbeton. Das Dach ist geneigt, die Sparrenbalken sind aus Holz, das Dach besteht aus verzinktem Dachstahl. Die Projektdokumentation sieht die Restaurierung und Rekonstruktion (Anpassung an eine moderne Nutzung) des Gebäudes vor. Alle Elemente der Sicherheitsobjekte, die Haupt- und Seitenfassaden, die Hoffassade bis zur Höhe des 3. Obergeschosses, die Innenräume der Säle vom 1. bis 4. Obergeschoss sind erhalten und restauriert. Der Wiederaufbau ist vorgesehen, ohne die Größe des Gebäudes im Plan zu ändern. Die Konstruktionsdokumentation sieht Folgendes vor: Anordnung des Dachgeschosses mit dem Überbau der Außenwand des Hofes Fassade; Demontage bestehender Trennwände, Einbau von Glastrennwänden für die zentralen Hallen; Demontage des Holzverkleidungssystems; Sanierung von Räumlichkeiten mit Einbau neuer Innenwände, Trennwände, Tür- und Fensteröffnungen; Isolierung der Außenwände des dritten, vierten und fünften Dachgeschosses von innen mit Schaumglasblöcken; Anordnung von zwei Außentreppen; Überbau der zentralen Vortreppe vom 4. OG zum Dachgeschoss; Überbau von Aufzugsschächten bis zum Dachgeschoss; Anordnung der Ausgänge zum Dach von zwei vorhandenen Treppenhäusern; Senkung des Niveaus des Kellergeschosses durch Einbau einer Stahlbetonplatte; Anordnung von drei Ausgängen aus dem Kellergeschoss. Für die relative Note 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses herangezogen, das der absoluten Note 6.10 entspricht. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zum First blieb nach dem Umbau unverändert – 23,24 m. Der Haupteingang zum Gebäude erfolgt von der Alleeseite aus. Im Untergeschoss, auf den Höhen -3,320 und -3,540, sind vorgesehen: ein Block von Speiseräumen, Aufenthaltsräumen, Hauswirtschaftsräumen, Werkstätten für die Reparatur von Bürogeräten und -geräten, Besprechungsräume, ein Saferaum, Hauswirtschaftsräume, Lagerräume . Die Höhe des Kellergeschosses beträgt 2,66; 2,78; 3,04; 3,26; 3,31; 3,4 m Im ersten Stock sind Folgendes geplant: die Haupthalle mit Sicherheitsräumen, ein Block mit Bankräumen, ein Block mit Büroräumen mit Arbeitsplätzen für Behinderte, Büroräume, Besprechungsräume, ein Ausstellungsraum, Badezimmer mit Universalkabinen für MGN . Die Höhe der Räumlichkeiten im ersten Obergeschoss beträgt 3,2 bzw. 3,74 m. Im zweiten Stock sind Büroräume, Besprechungsräume, Serverräume und Bankräume vorgesehen. Die Höhe der Räume im zweiten Obergeschoss beträgt 5,35 und 5,23 m. Im dritten Stock sind vorgesehen: Verwaltungs- und Büroräume, Besprechungsräume, Serverräume. Die Raumhöhen im dritten Obergeschoss betragen 3,8 bzw. 3,9 m. Im vierten Stock sind vorgesehen: Büroräume, Besprechungsraum, Serverraum. Die Höhe der Räume im vierten Obergeschoss beträgt 2,8; 3,0; 3,4 m Das fünfte Dachgeschoss ist konzipiert für: Büroräume, Serverräume. Die Höhe der Räumlichkeiten im fünften Dachgeschoss beträgt 2,5; 2,8;3,0 m. Auf jeder Etage sind Badezimmer, Lagerräume für Reinigungsgeräte und Technikräume vorgesehen. Zur vertikalen Kommunikation zwischen Etagen, bestehenden und angebauten Treppenhäusern werden zwei Aufzüge ohne Maschinenräume mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1000 kg eingesetzt. Auf jeder Etage sind verteilte Evakuierungsausgänge vorhanden. Die Außenwand des Dachgeschosses besteht aus Hohlziegeln mit anschließender Verputzung. Innenwände und Trennwände werden je nach Funktionszweck der Räumlichkeiten ausgeführt: aus Hohlziegeln, monolithischStahlbeton- und Gipskartonplatten auf einem mit Mineralwolleplatten gefüllten Metallrahmen; in Räumen mit Nassregime – aus feuchtigkeitsbeständigen Gipskartonplatten mit Keramikfliesenbelag. Abdeckung des Dachgeschosses – profiliertes Stahlblech mit Isolierung, Dacheindeckung – gerollt, Entwässerung – außen, organisiert. Die Fenster des Dachgeschosses sind mit Metall-Kunststoff-Doppelverglasung ausgeführt. Die Innenausstattung erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Die Entwurfsdokumentation sieht die Zugänglichkeit des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität vor. Für den MGN-Zugang vom Erdgeschoss bis zum ersten Stock ist eine Rampe vorgesehen, es sind Badezimmer mit einer Universalkabine und feuersichere Zonen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die technische Untersuchung des bestehenden 2- bis 4-stöckigen Gebäudes ist abgeschlossen. Das bestehende Gebäude ist ein neu identifiziertes Kulturobjekt Denkmalschutz, erbaut 1937 – 1939 in Rahmen-Wand-Bauweise. Die Außen- und Innenwände bestehen aus tragenden Ziegeln aus massivem Lehm auf einem Zement-Kalk-Mörtel. Die Dicke der Außenwände des ersten und zweiten Stockwerks beträgt 510 mm, 640 mm, des dritten und vierten - 510 mm, des Dachbodens - 380 mm. Die Pfeiler der Fassadenwand auf der Seite der Allee sind mit halbrunden Pilastern verstärkt. Dicke der Innenwände - 380 mm, 510 mm. Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge ist die Kategorie des technischen Zustands der Wände begrenzt anwendbar, die berechnete Druckfestigkeit von Ziegelmauerwerk beträgt 12 kg/cmXNUMX. Stürze – Stahlbeton und Ziegel. Nach den Ergebnissen der Umfrage ist die Kategorie des technischen Zustands der Springer nur begrenzt betriebsbereit. Die tragenden Stützen des Kellergeschosses sind Ziegelpfeiler und monolithische Stahlbetonstützen. Der Hauptabstand der Pfeiler beträgt 3,5 x 6,0 m, der Querschnitt beträgt 510 x 510 mm. Die Hauptstufe der Säulen beträgt 3,45 x 3,45 m; 2,8 x 3,5 m, Säulenabschnitt - 500 x 500 mm, Durchmesser - 500; 55.0 mm. Stützen über 0,000 bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Der Hauptabstand der Säulen beträgt 2,8 x 3,5 m, der Querschnitt der Säulen mit einem Durchmesser von 450 mm beträgt 260 x 260 mm. Nach den Ergebnissen der Umfrage ist die Kategorie des technischen Zustands von Masten und Säulen betriebsbereit. Überlappung über dem Keller – eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 100 mm entlang monolithischer Stahlbetonträger mit einem Querschnitt von 200 x 300 (h) mm; 280 x 490 mm; 240 x 370, 390 (H) mm; 260 x 470, 530 (H) mm. Nach den Ergebnissen der Untersuchung ist die Kategorie des technischen Zustands der Decke über dem Keller betriebsbereit, Betonklasse B 17,5. Überlappungen über 1, 2, 3, 4 Stockwerke – eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 100 mm auf monolithischen Stahlbetonträgern. Das monolithische Trägersystem besteht aus Haupt- und Nebenträgern sowie einem Senkkastentyp mit einer diagonalen Anordnung von Trägern gleichen Querschnitts. Der Querschnitt der Balken des Senkkastensystems beträgt 270 x 520, 550 (h) mm. Abschnitte der Haupt- und Nebenträger 280, 305 x 610 (h) mm; 300 x 580, 670 (H) mm; 290 x 860 (H) mm; 430 x 760, 780 (H) mm, 245, 255 x 350 (H) mm; 240 x 520, 530 (H) mm; 280 x 470, 640 (H) mm; 420 x 590 (H) mm. Das Dachgeschoss über dem Auktionsraum besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 100 mm entlang monolithischer Träger, die mit starrer Bewehrung aus I-Träger Nr. 22 verstärkt sind. Die Träger werden von Wänden und Stahltischen getragen, die an den Knoten des unteren Stahlgürtels befestigt sind Dachbindern. An den Stellen, an denen die Decken auf den Wänden aufliegen, werden monolithische Verteilerträger aus Stahlbeton hergestellt. Den Ergebnissen der Untersuchung zufolge ist die Kategorie des technischen Zustands der Böden betriebsbereit, die Betonklasse beträgt B 17,5, die zulässige Gesamtlast der Böden beträgt 830 kg/m. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen und monolithische Podeste auf Stahlwangen und -trägern. Nach den Ergebnissen der Umfrage ist die Kategorie des technischen Zustands der Treppe - praktikabel. Balkone im Auktionssaal und an der Fassade – monolithischer Stahlbeton auf auskragenden Stahlträgern mit Streben und monolithischer Stahlbeton gerippt mit Stützung auf der äußeren Ziegelwand und inneren Stahlbetonstützen. Nach den Ergebnissen der Umfrage ist die Kategorie des technischen Zustands der Balkone betriebsbereit. Die tragenden Strukturen des Daches über der Auktionshalle sind Stahlfachwerke mit einer Spannweite von 22,17 m. Nach den Ergebnissen von Labortests von Metallproben, die den Fachwerken entnommen wurden, bestehen die Fachwerkträger aus Stahl der Güteklasse St Nr. Zkp (GOST 380- 2005, GOST 535-2005). Die tragenden Strukturen der Beschichtung im restlichen Gebäude sind ein Holzfachwerksystem aus Sparren, Gestellen, Pfetten, Mauerlat und Lattung. Dach – aus verzinktem Dachstahl auf einer Holzkiste. Die Kategorie des technischen Zustands der tragenden Strukturen der Beschichtung ist eingeschränkt funktionsfähig, das Dach ist inakzeptabel. Fundamente – Streifen aus Kalksteinplatten und massiven Tonziegeln auf Kalkmörtel und freistehender säulenförmiger monolithischer Stahlbeton auf einem natürlichen Untergrund. Nach den Ergebnissen der fertiggestellten Baugruben Nr. 1 – Nr. 13 und der Untersuchung der Fundamente beträgt die Tiefe der Fundamente ab der Planungsebene der Erde 3,0 m, die Breite der Streifenfundamente beträgt 1,16 m bis 2,2 m m. staubig, mittlere Dichte, gesättigt mit Wasser mit folgenden Eigenschaften: e=0,7, c=0,03 kg/cm, innerer Reibungswinkel - 28 Grad, E=150 kg/cm. Nach den Ergebnissen der Erhebungs- und Nachweisrechnungen ist die Kategorie des technischen Zustands der Fundamente nur eingeschränkt anwendbar. Gemäß den Ergebnissen der Umfrage, der Überprüfungsberechnungen und gemäß TSN 50-302-2004, Anhang „B“, ist die Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes die dritte (3). Die Projektdokumentation sieht den Wiederaufbau des Bestehenden vor Gebäude mit Dachgeschossaufbau, mit Demontage des Holzverkleidungssystems, Trennwänden, Betonblöcken und Hinterfüllung der Böden auf den Etagen. Die Entwurfsdokumentation sieht Folgendes vor: Neue Öffnungen in die Wände stanzen und bestehende teilweise füllen; Verstärkung von Wänden an Stellen, an denen Öffnungen mit Stahlklammern und Stürzen aus Walzprofilen hergestellt werden; Teilverstärkung von Stahlbetonstützen mit Stahlklammern, Verstärkung von Fundamenten mit Vertiefung des Kellergeschosses bis zu 300 mm; Anordnung des Dachgeschosses, Belag, Stürze, Treppen, separate Öffnungen in den Decken. Rekonstruiertes Gebäude mit normalem Verantwortungsniveau. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung der vertikalen tragenden Elemente des Gebäudes mit harten Deckenplatten, Dachbindern und Dachbalken gewährleistet. Nach den Ergebnissen der Nachweisberechnungen reicht die Tragfähigkeit von Wänden, Decken, Säulen und Fachwerken aus, um den Bemessungslasten standzuhalten, die Konstruktionen erfordern keine Verstärkung. Die entworfenen Treppenhäuser sind durch eine Sedimentationsfuge vom Bestandsgebäude getrennt. Tragende Außen- und Innenwände (verlegte Öffnungen) - Ziegel mit einer Dicke von 380, 510 mm aus Ziegeln der Marke KORPu 1NF / 150 / 1,4 / 75 / GOST 530-2007 auf einer Lösung von M 75. Die tragenden Außenwände des Dachgeschosses bestehen aus Ziegeln mit einer Dicke von 380 mm und bestehen aus Ziegeln der Marke KORPu 1NF / 150 / 1,4 / 75 / GOST 530-2007 auf einer Lösung von M 75.