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Poolprojekt
Entwurfsdokumentation, Arbeitsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines Schwimmbades für ein Zentrum für soziale Rehabilitation behinderter Menschen und behinderter Kinder
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche (innerhalb der Grundstücksgrenzen), Hektar: 1,1272
Fläche der Baustelle (innerhalb der Entwurfsgrenzen), Hektar: 0,5587
Gebäudefläche, m2: 1223,4
Gebäudefläche (einschließlich Technikkeller), m2: 2454,6
Nutzfläche, m2: 2336,5
Bauvolumen, gesamt, m3: 10875,8
einschließlich - technischer Keller, m3: 2828,0
Etagen, Etage: 2
Beckenkapazität, Personen/cm: 16 (12+4)
Kapazität der adaptiven Sporthallen, Personen/Tag: 14 (1+3+10)
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 19794,26
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 14877,24
Ausrüstung, tausend Rubel: 2159,99
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 2757,03
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 1702,80
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 38,11
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Mai 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 101204,68
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 82486,88
Ausrüstung, tausend Rubel: 6880,47
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 11837,33
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 5163,76
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 15340,25
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 211,31
Architektonische und raumplanerische Lösungen
Das Schwimmbadgebäude sollte mit einem zweistöckigen Gebäude des Ende der 70er Jahre erbauten Zentrums für soziale Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen und Kindern mit Behinderungen verbunden werden. XNUMX. Jahrhundert. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen für den Umbau des Rehabilitationszentrums im Bereich der Schwimmbaderweiterung vor: Auffüllung bestehender Fensteröffnungen und Anpassung eines Teils der Fensteröffnungen als Durchgänge. Das geplante Schwimmbadgebäude ist zweistöckig und verfügt über einen Keller mit rechteckigem Grundriss, der für adaptiven Sportunterricht und Schwimmen vorgesehen ist. Das Gebäude verfügt über drei Raumzonen: eine Besucherzone (Lobby mit Empfangsbereich, Umkleideraum, Hallen, Schwimmbadraum, Räume für therapeutische und adaptive Sporterziehung, Sanitär- und Nebenräume), eine Verwaltungs- und Servicezone (Verwaltung und Mitarbeiterräumlichkeiten, ein Dienstzimmer für Krankenschwestern), Servicebereich (Technik, Hauswirtschaftsräume, Sanitäranlagen, Lagerräume für Reinigungsgeräte). Im Untergeschoss sind Technikräume vorgesehen: eine Wasserdosiereinheit, eine Heizzentrale und Wartungsräume für die Beckenschale. Der Pool ist im 1. Stock konzipiert und verfügt über 2 Becken: ein kleines Becken (8,4 x 2,95 m) und eine große Schüssel (15,2 x 8,4 m). Die Hallen sind mit Inventarräumen, Umkleideräumen und Duschen für Männer und Frauen, einem Büro für diensthabende Krankenschwestern, einem Raum für diensthabende Trainer und einem Raum für Wasseranalysen ausgestattet. In den Herren- und Damenumkleideräumen gibt es Umkleidebereiche für Rollstuhlfahrer. Die Toiletten in den Umkleidekabinen und die Toilette im 2. OG sind für Rollstuhlfahrer geeignet. Durch die Halle im ersten Obergeschoss und den Flur im zweiten Obergeschoss werden Übergänge vom geplanten Gebäude zum Gebäude des Rehabilitationszentrums geschaffen. Im zweiten Stock umfasst das Projekt: einen Ruheraum für das Personal, Verwaltungsbüros und Warteräume. Die Fassaden, der Keller und der Brüstungsteil des Gebäudes sind mit Feinsteinzeugplatten verkleidet. Außenwände werden nach dem System „Hinterlüftete Fassade“ verkleidet und gestaltet. Dacheindeckung - Rolle, kombiniert. Der Abfluss ist extern und organisiert. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff, mit Doppelverglasung und einem Mikrolüftungssystem. Die Ausstattung der Räumlichkeiten erfolgt entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten und in Übereinstimmung mit der „Liste der Materialien, die zur verbesserten Ausstattung städtischer Objekte verwendet werden“. In Räumen mit Anwesenheit von Besuchern werden Materialien zur Verbesserung der Veredelung akzeptiert. Das Projekt sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit des Gebäudes, der Räumlichkeiten und der Dienstleistungen für Gruppen von Erwachsenen mit eingeschränkter Mobilität und behinderten Kindern, einschließlich Kindern, sicherzustellen. Rollstuhlfahrer.
Tragwerks- und raumplanerische Lösungen
Der Poolbau ist von normaler Verantwortung. Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einem monolithischen Stahlbetonrahmen. Die Außenwände sind nicht tragend und bestehen aus Hohlkeramikziegeln mit einer Dicke von 380 mm, Güteklasse M75, auf TsPR M50, γ = 1,6 t/m3; die Umfassungskonstruktionen des Schwimmbeckens bestehen aus massiven Keramikziegeln mit einer Dicke von 380 mm, Güteklasse M75, auf TsPR M50, γ = 1,8 t/m3; Im angrenzenden Bereich des Bestandsgebäudes bestehen die Außenwände aus Porenbeton der Güteklasse D500, B2,5. Die Wände werden mit einem mit Korrosionsschutzmittel beschichteten Bewehrungsdraht an tragenden Strukturen befestigt, im Bereich neben den Schwimmbecken und Duschen mit rostfreiem Draht. Die Kellerwände sind monolithisch, 200 mm dick. Beton B25, W8, F100. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton, sind trägerlos und dick 220 mm. Beton B25. Monolithische Stahlbetonsäulen, Querschnitt 400 x 400 und 400 x 500 mm. Beton B25. Der Hauptstützenabstand beträgt 6,0 x 6,0 m. Als Belag dient eine monolithische Stahlbetonrippenplatte mit einer Stärke von 150 mm. Hauptträger – Querschnitt 400 x 850 mm, Nebenträger 400 x 450 mm. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Steifigkeit der Rahmen, die Steifigkeit der Stützeneinheiten und die Verbindung mit den starren Scheiben der Böden gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen wurde mit dem Programm am Computer durchgeführt SCAD 11.3. Treppen bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Fundamente werden auf einem natürlichen Fundament in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 500 mm errichtet. Beton B25,W8, F100. Im angrenzenden Bereich des Bestandsgebäudes wurden Pfahlgründungen aus Senkpfählen gemäß Serie 1.011.1-10 vorgenommen. 1 Abschnitt 400 x 400 mm, Länge 10 m. Beton B25, W8, F100. Die Bemessungslast auf den Pfahl wird mit 41 tf angenommen, der durchschnittliche Druck auf die Basis beträgt 6,5 tf/m2. Der Gitterrost ist ein Streifenrost aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B25, W8, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Hauptarbeitsbewehrung von Stahlbetonkonstruktionen A400. Unter dem Fundament befindet sich eine Betonvorbereitung der Dicke 100 mm. Die Fundamentberechnungen wurden am Computer mit dem Programm SCAD 11.3 unter Berücksichtigung der Funktionsweise von Bodenbauwerken durchgeführt. An der Verbindungsstelle zum Bestandsgebäude wurden konstruktive Maßnahmen und schonende Arbeitsmethoden zum Schutz des Bestandsgebäudes eingesetzt, nämlich: Kragarmverbindung, Spundwände, Rammen von Pfählen durch Eindrücken. Die relative Höhe 0,000 entspricht der absoluten Höhe +21.400 m. Gemäß dem Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus leicht schluffigem bräunlich-grauem Bandlehm, flüssigplastisch, R = 18,9 tf/m2. Unter der Spitze der Pfähle befindet sich grauer, schluffiger, sandiger Lehm mit Kies, Kieselsteinen, Geröll und Plastik, IL=0,44, E=95 kgf/cm2. Vor der Masseneindrückung von Pfählen wird die Tragfähigkeit der Pfähle durch statische Versuche überprüft. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 1,0 m. Grundwasser ist in seinem Gehalt an aggressivem Kohlendioxid leicht aggressiv gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Wasserundurchlässigkeit des Betons W8; die erdberührte Oberfläche des Betons ist durch zwei Schichten Isoplast geschützt. Die zu erwartende durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt 62 mm. Die zu erwartende Setzung des angrenzenden Gebäudes beträgt 2,0 cm. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen vor, die die Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude verringern: Eine Trennspundwand wird installiert und auf die Notwendigkeit hingewiesen, Beobachtungen bestehender Gebäude zu organisieren.