Projekt eines multifunktionalen Gewerbekomplexes

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Multifunktionaler Gewerbekomplex

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $2,170.00
Rabatt
Preis $2,170.00
Index: 47.110.211
Dokumentation: Entwurf, Arbeitsdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnisse technischer Untersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 2874 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Die Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen, und die Ergebnisse von Ingenieurstudien für den Bau eines multifunktionalen Handelszentrums weisen die folgenden wichtigsten technischen, wirtschaftlichen und Kostenindikatoren auf:
Fläche des Geländes (laut Stadtplan), Hektar: 1,1035
Baufläche der MCC-Gebäude, einschließlich: m2: 4018
Block A, m2: 3698
Block B, m2: 320
Gesamtfläche des Komplexes, einschließlich: m2: 46653
Block A, m2: 46233
Block B: 420
Gebäudevolumen, einschließlich:, m3: 195625
Block A, m3: 189085
einschließlich des unterirdischen Teils: 31850
Block B, m3: 6540
einschließlich unterirdischer Teil, m3: 1290
Anzahl der Stockwerke der MCC-Gebäude
Block A Etage 4, 6, 18, 21
Block B Etage 1-2
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 503
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 366
Ausrüstung, tausend Rubel: 98
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 38
einschließlich:
PIR tausend Rubel
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 784,678
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Dezember 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel, 2
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel, 2
Ausrüstung, tausend Rubel: 320
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 250
einschließlich:
PIR tausend Rubel -
MwSt. Tausend Rubel, 414
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 4

Architekturlösungen (AR).

Raumplanungsschema

Der entworfene multifunktionale Gewerbekomplex besteht aus 2 Blöcken (A und B) mit einem einzigen unterirdischen Teil. Block A: Bürogebäude mit Tiefgarage, integrierten Einzelhandelsflächen, Gastronomiebetrieben, Konferenzräumen im 1. und 2. Obergeschoss. Das Gebäude von Block A hat 6 bis 21 Stockwerke. Block B: ein 21 m hohes mechanisiertes Parkhaus mit angrenzenden Technikräumen (DGU, RP). Die raumplanerische Struktur des MKK-Bürogebäudes ist auf gewerbliche Aktivitäten ausgerichtet, der Entwurf erfolgt unter Berücksichtigung der Komfortkategorie von Büroflächen der Klasse A. Neben Büroflächen im 2.-21. Obergeschoss befinden sich auch eingebaute Einzelhandels- und Im 1. bis 2. Obergeschoss befinden sich Räumlichkeiten für die öffentliche Gastronomie, die zusätzlichen Komfort für die im Gebäude arbeitenden Personen schaffen. Öffnungszeiten des MCC: Business Center – von 8:00 bis 21.00:11 Uhr Cafés und Restaurants – von 00:23.00 bis 9:00 Uhr Non-Food-Läden – von 23.00:XNUMX bis XNUMX:XNUMX Uhr Tiefgaragen- und mechanisierte Parkplätze – XNUMX Stunden am Tag. Im Zentrum der Lobbygruppe ist ein Atrium mit Tageslicht von oben und seitlich vorgesehen. Vom Atrium aus gibt es Haupteingänge zu den Handelsflächen und Cafés, deren Aktivitäten sich tagsüber auf die Betreuung der MCC-Mitarbeiter konzentrieren. Und auch eingebaute Einzelhandels- und Gastronomieflächen verfügen über Haupteingänge entlang des Fassadenumfangs und sind hauptsächlich auf den Ausgang der U-Bahn-Station und die Allee ausgerichtet. Der Haupteingang entlang der Mittelachse des Gebäudes ist zur Allee hin ausgerichtet. Die Zufahrt zu Tiefgaragen, zu Ladeflächen und zu automatisierten Parkplätzen erfolgt über eine gepflasterte Ortseinfahrt an der Westgrenze des Geländes, entlang der geplanten MCC-Gebäude und des bestehenden Verwaltungsgebäudes. Die Parkplätze sind auf 2 Untergeschossen angelegt und über im Gebäude eingebaute Rampen zugänglich. Im (Minus)-1-Stockwerk, im 7. und 21. Stockwerk befinden sich Räume für die technische Lebenserhaltung des Komplexes. Evakuierungstreppen (Nr. 1,2,3,4,12, 5, 8, 9, 1,35, 1,0a, XNUMXa, XNUMXa) sind mit Ausgängen zur Straße konzipiert. Die Breite der Treppen beträgt im oberirdischen Teil XNUMX m und im Untergrund XNUMX m. Evakuierungswege – Evakuierungstreppen, Vorräume, Lobbys, Flure, Korridore, Aufzugshallen sowie Badezimmer und Technikräume sind Gemeinschaftsbereiche wo Wände, Böden, Decken mit nicht brennbaren Materialien (NG) verkleidet sind. Zur Inbetriebnahme werden Gemeinschaftsbereiche, Technikräume und Fluchtwege ausgestattet und vollständig fertiggestellt.

Bodenhöhe

Höhe der Büroetagen (16.–21. Etage) – 3,45 m, (8.–15. Etage) –3,6 m, (3.–6. Etage) –3,75 m, (2. Etage) – 4,5 m, Höhe der eingebauten Räumlichkeiten (2. Etage). Etage) – 4,5, 1 m, (5,4 Etage) – 2,7 m, 3,2 m, 1 m. Höhe der Untergeschosse: (-4,05. Etage) -2 m, (-3,3. Etage) - 1,0 m. Die Höhe der unterirdischen Räumlichkeiten im Minus-Erdgeschoss außerhalb der Baufläche ist um 1,4–2,5 m geringer und beträgt 2,9–XNUMX m aufgrund der Notwendigkeit einer Landschaftsgestaltung rund um die Gebäude oberhalb der Abdeckungen der unterirdischen Volumina.

Innenausstattung.

Fluchtwege – Fluchttreppenhäuser, Vorräume, Lobbys, Flure, Korridore, Aufzugshallen sowie Badezimmer und Technikräume sind Gemeinschaftsbereiche, in denen Wände, Böden und Decken mit nicht brennbaren Materialien (NG) versehen sind. Außerhalb der Gemeinschaftsräume in Mietbereichen (Shell&Core) werden Trennwände, Ausbau sowie Ausstattung, Installation und Anpassung gemäß den Entwurfsparametern der örtlichen Ingenieursysteme von den Mietern gemäß den entsprechend vereinbarten Projekten (oder Entwurfsprojekten) durchgeführt mit dem gesetzlich festgelegten Verfahren unter der Kontrolle des Komplexes für technische Betriebsdienstleistungen (Verwaltungsgesellschaft). Bei der Entwicklung von Projekten für Innenräume ist es notwendig, alle Anforderungen der aktuellen Bauvorschriften und -vorschriften einzuhalten. Am Rand der Flure und Toiletten auf jeder Etage befinden sich Wannen zum Auffangen des Wassers bei Aktivierung der automatischen Feuerlöschanlage.

Büros.

Gewerbeflächen für Mieter werden ohne Ausbau und ohne technische Ausrüstung an die Staatskommission vermietet (shell&core). Grundlegende Planungslösungen für Büroetagen mit 2, 4, 6 oder mehr Büros spiegeln eine optimale und universelle Funktionszonierung wider. Interne Trennwände, technologische Ausrüstung, Installation und Anpassung an Designparameter von technischen Systemen, einschließlich Badezimmerbereichen, werden von den Mietern gemäß Designlösungen durchgeführt, die gemäß dem gesetzlich festgelegten Verfahren unter der Kontrolle der technischen Wartungsdienste des Gebäudes vereinbart wurden (Verwaltungsgesellschaft). Die in den Entwurfsvorschlägen angenommene raumplanerische Lösung für den Bau des multifunktionalen Gewerbekomplexes entspricht den Anforderungen der aktuellen Landessanitätsordnung SanPiN Nr. 2.2.1/2.1.1.1278-03.

Angesichts dessen:

1. Sorgen Sie in Räumen mit einer Tiefe von mehr als 10 m für eine kombinierte Beleuchtung. Die künstliche Beleuchtung beträgt 500 Lux.

2. Sorgen Sie in Räumen mit 3-6 Etagen, die nach Westen (Richtung Betriebsleitungsgebäude) ausgerichtet sind, für eine Unterteilung des Raumes in Zonen mit ausreichender und unzureichender Beleuchtung. (Für Räumlichkeiten im 3. Obergeschoss beträgt die Zonentiefe 3,5 m, für Räumlichkeiten im 4. Obergeschoss beträgt die Zonentiefe 5,5 m, für Räumlichkeiten im 5. Obergeschoss beträgt die Zonentiefe 6,0 m, für Räumlichkeiten im 6. Obergeschoss beträgt die Zonentiefe 8,0 m) Mit einer detaillierten Untersuchung der Technologie kann bei der Installation undurchsichtiger Trennwände in diesen Räumen die Fläche mit ausreichender Beleuchtung nach KEO-Berechnungen vergrößert werden

3. In Räumen mit 3-5 Etagen, die nach Osten zum Atrium ausgerichtet sind, ist für eine Aufteilung des Raumes in Zonen mit ausreichender und unzureichender Beleuchtung zu sorgen – Zonentiefe 2,0 m. Bei der Installation lichtundurchlässiger Trennwände in diesen ist eine detaillierte Untersuchung der Technik erforderlich Räume kann auf Basis der KEO-Berechnungen eine Zone mit ausreichender Beleuchtung vergrößert werden

Zugangskontrolle. Technischer Betrieb des Komplexes. Evakuierung.

Vor Eingängen und Absperrungen werden Sperren installiert, rund um das Gebäude werden Absperrungen in Form von Rasenstützmauern und dekorativen Parkpfosten aus Granit installiert, die das Anfahren durch Fahrzeuge verhindern. Um die Zugangskontrolle zum Business Center (auf den Etagen 3-21) zu organisieren, sind vor der Aufzugshalle im 1. Stock Drehkreuze und Videoüberwachung (CP) installiert. Der Abstand zwischen den Drehkreuzen richtet sich nach der Art der Ausstattung (von 450 bis 600 mm), einer der Durchgänge ist jedoch mit einer Breite von 800 mm für Behinderte ausgelegt, inkl. im Rollstuhl. Ausgänge vom Sicherheitsposten sind über den Haupteingang zur Allee und über die Servicelobby zum Verladebereich vorgesehen. In der Nähe des Sicherheitspostens und der Rezeption wurde ein 20 m² großer Raum entworfen, in dem sich neben Safes und Schlüsseln auch eine Zugangskontrolltafel (AC), ein Monitor, Telefone und ein Safeschrank für Waffen befinden. Der Zutritt festangestellter Mitarbeiter erfolgt mit magnetischen Personenausweisen. Gäste-Magnetkarten (einzelne einmalige Nutzung) werden an der Rezeption vor dem Kontrollpunkt im 1. Stock ausgegeben. Am Ausgang der Aufzugshalle im 2. Obergeschoss sind Drehkreuze und Videoüberwachung installiert, um nur Mitarbeitern des Business Centers (vom 3. bis 21. Obergeschoss) den Zutritt zu Gastronomiebetrieben zu ermöglichen. Die Planungslösung entspricht dem funktionalen Zweck dieses Durchgangs, daher ist er für Besucher des offenen Zugangsbereichs im 1.-2. Obergeschoss optisch verborgen. Die Gebäudeleitzentrale (BCC) inklusive aller komplexen Sicherheitssysteme (SB CCP) mit einer 30 m2 großen Überwachungszentrale (Pos. 11) befindet sich aufgrund des Schutzbedarfs im 7. Obergeschoss, in der Nähe der Aufzugshalle Sicherheitssystem vor unbefugtem Eindringen. Dort befinden sich auch die Verwaltungsräume der Verwaltungsgesellschaft und der Personal-WC (Potenz 25 – 25m2). Die Sicherheits- und Überwachungsräume (CSM) befinden sich im 7. Obergeschoss. mit Fenstern, befinden sich neben dem technischen Lebenserhaltungskomplex der Anlage, weil 7. Stock - technisch. Die Zugangskontrolle zum eingebauten Parkplatz erfolgt wie folgt: Nach der Einfahrt in die Rampe stoppt das Auto, wird auf ein Tablett zum Waschen des Unterbodens gehoben und die Bewegung wird blockiert. Wenn das Gehäuse nicht gewaschen werden muss, kann die Bewegung fortgesetzt werden, wenn die Bewegungsblockierung per Magnetkarte oder zentral ausgeschaltet ist. Die Ein- und Ausfahrt der Fahrzeuge erfolgt über Magnetschlüssel (Karten), die die Festangestellten besitzen. Das Verfahren zur Ausgabe einmaliger Einzelkarten wird von der Verwaltungsgesellschaft festgelegt. Die Ein- und Ausgangskontrolle erfolgt mittels Videoüberwachung und elektronischen Signalen, die an die Schalttafeln des Dispatcherdienstes in der Gebäudeleitstelle – der Zentralen Leitstelle – gesendet werden. Im Bedarfsfall, wenn eine Inspektion erforderlich ist, wird die Verkehrssperre im Bereich des Podiums zum Waschen des Unterbodens nicht abgeschaltet und der Sicherheitsdienst kann eine zeitnahe Kontrolle eines auf das Podium eingefahrenen Fahrzeugs nach gesonderter Vereinbarung veranlassen entwickeltes Szenario für das Sicherheitssystem.  

Toiletten

Auf jeder Etage sind im Rahmen der Gemeinschaftsräume Toiletten zu 60 % für Männer und zu 60 % für Frauen konzipiert. Die Anzahl der Sanitäranlagen wird akzeptiert: 1 Toilette für 15–20 Stunden, 1 Urinal für 30–35 Stunden, 1 Waschbecken für 15 Stunden. Ein separater Raum bietet ein Badezimmer mit vergrößerten Innenmaßen und Einrichtungen für behinderte Menschen im Rollstuhl. Darüber hinaus wurden die prognostizierten Zonen innerhalb jeder Bürofläche berücksichtigt, um den Mietern die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Badezimmer und Vorratsnischen einzurichten. In den technischen Abschnitten des Projekts (OV, VK) sind zusätzliche Steigleitungen für den Anschluss vorgesehen. Die Installation autonomer Badezimmer muss in der vorgeschriebenen Weise genehmigt werden und unterliegt der Kontrolle der Verwaltungsgesellschaft. Da bestimmte Mieter berücksichtigt werden, hat die Verwaltungsgesellschaft im Rahmen der Zweckmäßigkeit das Recht, die Anzahl der Geräte in den Gemeinschaftstoiletten im 3. bis 21. Bürogeschoss zu ändern.

Parkplätze. Untergeschosse von Block A.

Auf 2 Untergeschossen befinden sich „manegeartige“ Parkplätze, deren Zugang über eine im Hauptgebäude des MCC eingebaute zweigleisige Rampe erfolgt. Die Zugangskontrolle erfolgt durch den MCC-Sicherheitsdienst; der Sicherheitsposten befindet sich im 1. Stock, am Eingang zum Business Center.

KONSTRUKTIVE ENTSCHEIDUNGEN

Kurze Beschreibung des Bauvorhabens

Der Komplex umfasst die Blöcke A und B mit einem einzigen unterirdischen Teil. Block A: Bürogebäude mit Tiefgaragenplätzen und integrierten Einzelhandelsflächen, Gastronomiebetrieben und Konferenzräumen. Block B: mechanisierte Parkplätze mit angrenzenden niedrigen Technikräumen des Dieselaggregats und des Vertriebszentrums. Als relatives Niveau von 0.000 wird das Niveau des fertigen Stockwerks des 1. Stockwerks des Gebäudes angenommen, was dem Niveau von 8,200 entspricht. Block A – 6, 21-stöckiges Gebäude, mit 2 unterirdischen Stockwerken, rechteckiger Grundriss, mit den Abmessungen 64,7 x 56,2 (61,4) m. - Ein kreuzförmiger zentraler 18-21-stöckiger Teil mit Grundrissabmessungen von 47.5 m x 37.2 m nimmt den inneren Teil eines 6-stöckigen Volumens ein. Block B mit Grundrissabmessungen von 37,2 x 12,6 m besteht aus mehreren Volumen: - mechanisierte Parkplätze mit einer Höhe von 21 m mit angrenzenden Räumlichkeiten einer Verteilerstation (DS) mit einer Höhe von 5 m; Dieselkraftwerk (DPS), Büroräume und Treppenhaus. Zwischen unterschiedlich hohen Volumina sind Dehnungsfugen von 50 mm vorgesehen. Auf dem mechanisierten Parkplatz sind Geräte zum Bewegen von Autos entlang der Etagen installiert. Die Blöcke A und B sind im unterirdischen Teil zusammengefasst. Die Blöcke A und B sowie die unterschiedlichen Geschossvolumina von Block A werden durch Deformations-Setzungsfugen getrennt, wobei der Unterschied der Geschosse mit einem Höhenunterschied von mehr als 25 %, unterschiedliche Setzungen und Belastungen der Fundamente berücksichtigt wird. Es wurden konstruktive Maßnahmen entwickelt und vorgestellt, die den Bau des MCC-Gebäudes ohne Schäden an den unterirdischen Bauwerken der U-Bahn ermöglichen: Schwierigkeiten bei der Entwicklung von Designlösungen für das MCC sind auf die Tatsache zurückzuführen, dass sich der südöstliche Teil des 6-stöckigen Volumens von Block A über den Destillations-, Schräg- und Belüftungstunneln der U-Bahn befindet und ein Teil des 21-stöckigen Volumens über der Sicherheit liegt Zone der Destillations- und Belüftungsstollen. Gemäß den U-Bahn-Spezifikationen sollte der erforderliche Abstand von den Gebäudestrukturen der Fundamente des zu planenden Komplexes zu den Außenkonturen der Tunnel der U-Bahn-Strukturen betragen: - von den Destillationsstollen mindestens 4.0 m entfernt, - ab einem geneigten Verlauf von mindestens 5.0 m, - vom Lüftungstunnel mindestens 3.5 m entfernt. Geodätisches Material, das für die Gestaltung der Grenzen der Sicherheitszonen des oberirdischen Lüftungskiosks Nr. 304 und der unter dem Baugrundstück liegenden U-Bahn-Tunnel erforderlich ist. Dadurch konnte der Einfluss des 6-stöckigen Volumens auf den geneigten Verlauf durch den Einbau von darüber liegenden Entladebrücken minimiert werden. Zur Reduzierung der tragenden Konsolen unter dem Hochhausvolumen oberhalb der Sicherheitszone und des Fährtunnels, dessen Reichweite in der Grundversion (im vereinbarten Architekturkonzept) durch Stufen mehr als 14 Meter betrug Durch schrittweise Untersuchungen und Neuberechnungen der raumplanerischen Möglichkeiten wurde eine konstruktive Lösung mit einer Reduzierung der Konsole um 4,5 m entwickelt. Um den Überstand der Grillkonsolen auf 9,5 m zu reduzieren, wurde zusätzlich die Möglichkeit einer tieferen Verlagerung des Hochhausvolumens in das Gelände und einer Änderung des Gebäudebereichs genehmigt. Der nächste Schritt bei der Entwicklung von Möglichkeiten zur Reduzierung des Konsolenüberhangs war die Entscheidung, den sechsgeschossigen Teil in das Hochhausvolumen des Gebäudes einzudrücken, so dass ein Teil der Last des Hochhausvolumens „abgefangen“ wird. durch ein Zwischenauslegersystem im Bodenteil. Dadurch ruht ein Teil der tragenden Wände und Stützen des Hochhaus-Volumenrahmens auf dem auskragenden Vorsprung der Gitterplatte, deren maximaler Überstand durch die relative Lage des Gebäudes und der Tunnel bestimmt wurde und 4 m betrug .So wurde ein räumliches Übergangsauslegersystem entworfen (v/oA-502 im 6. OG), bestehend aus starr eingespannten monolithischen Wänden δ=500mm mit einer Auskragung von 5.7m in die Bodenplatten δ=350mm über dem 5. und über dem 6. OG Böden, die es ermöglichten, die Anstrengungen neu zu verteilen und die Konsolen des unterirdischen Teils auf 4,5 m zu reduzieren.

Genehmigung

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