Projekt eines zwölfstöckigen Geschäftszentrums mit integrierter Tiefgarage

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Business-Center-Projekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $560.00
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Preis $560.00
Index: 72.173.220
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 940 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Businesscenter mit integrierter Tiefgarage
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche innerhalb der Grundstücksgrenzen, m2: 1777
Gebäudefläche, m2: 1659
Gesamtgebäudefläche, m2: 20514
Nutzfläche des Gebäudes, m2: 17913
Geschätzte Gebäudefläche, m2: 15488
Maximale Gebäudehöhe, m: 45 vom bestehenden Planungsgrundstück bis zum Brüstungsniveau des Obergeschosses
Anzahl der oberirdischen Stockwerke, Stk.: 12
Anzahl der Untergeschosse, Stk.: 2
Bauvolumen des Gebäudes: 77370
einschließlich: oberirdischer Teil, m3: 65650
unterirdischer Teil, m3: 11720

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau eines Geschäftszentrums mit integrierter Tiefgarage vor. Der Haupteingang zum Gebäude und der Eingang zur Tiefgarage erfolgen von der Straße aus. Das geplante zwölfgeschossige Geschäftszentrum hat eine axiale Abmessung von 44.75 x 36,5 m und eine Höhe von 44,58 m vom Planungsniveau bis zur Oberkante der Gebäudebrüstung. Das Oberlicht, das die Technikräume des Obergeschosses mit einer Fläche von 338 m² (nicht mehr als 25 % der gesamten Dachfläche) beleuchtet, überschreitet die vorgegebene Höhe um 2,5 m. Das geplante Gebäude gehört gemäß der Zweckbestimmung der Öffentlichkeit Gebäude, zu denen folgende Räumlichkeiten gehören: Büro-(Verwaltungs-)Räumlichkeiten, Café-Räumlichkeiten, die funktional mit dem Bürogebäude verbunden sind; Parkplatz. Die Büroräume nehmen einen Teil des Erdgeschosses und die Etagen 2-12 vollständig ein. Im Erdgeschoss befinden sich eine Eingangshalle, ein Café mit 56 Sitzplätzen für die Mitarbeiter des Business Centers, Büroräume, Räumlichkeiten für die Behindertenbetreuung und Räumlichkeiten für Servicepersonal. Büroräume sind vom zweiten bis zum zwölften Obergeschoss konzipiert. In zwei Untergeschossen des Gebäudes ist ein integrierter Parkplatz für 68 Stellplätze für Mitarbeiterfahrzeuge vorgesehen. Die funktionale Verbindung zwischen der Tiefgarage und den Büroetagen erfolgt über einen Lasten-Personen-Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg. Das Gebäude des Business Centers verfügt über vier Aufzüge. Zur Bedienung der oberirdischen Stockwerke des Business Centers stehen drei Aufzüge Q=630kg zur Verfügung. LiftQ=1000kg – für den Transport von Feuerwehrleuten in alle Etagen. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des 1. Obergeschosses angenommen, was dem absoluten Niveau von 7,57 m entspricht. Die Außendekoration des Gebäudes sieht die Verwendung von Buntglasverglasungen an der Hauptfassade und der Verkleidung vor der Seitenfassaden mit Kunststein. Die Eindeckung ist flach, das Dach ist gerollt, teilweise umgekehrt. Die Planungslösungen für das Business-Center-Gebäude sehen Dienstleistungen für behinderte Menschen im Rollstuhl vor. Für MGNs gibt es im Café einen besonderen Ort zum Essen. Das Servieren von MGN in einem Café ist entweder selbstständig (der Durchgangsbereich an der Ausgabelinie ist 1 m breit) oder durch einen Mitarbeiter des Cafés, der mit der Ausgabe von Gerichten beschäftigt ist, möglich. In der Lobby (Raum 101) gibt es einen Wartebereich für Besucher und Besucher mit eingeschränkter Mobilität (einschließlich Rollstuhlfahrer, Menschen mit vollständigem Sehverlust und Sehbehinderte).

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau – II, normal. Das Gebäude ist aus monolithischem Stahlbeton nach einer kombinierten Tragwerksplanung konzipiert. Auf der Höhe zweier Untergeschosse – nach einem unvollständigen Rahmenkonstruktionsschema mit tragenden Außenwänden, Innenstützen und Aussteifungsmembranen. Oberhalb des Geländes befindet sich ein ausgesteifter Stahlbetonrahmen mit innenliegenden Aussteifungsmembranen und außenliegenden Portalstreben. Die Wände des unterirdischen Teils: Außenwände – 250 mm dick, Pilaster – 600 mm. Die Innenwände des Gebäudes (Versteifungsmembranen) sind 300 mm dick. Die Säulen haben einen Querschnitt von 500 x 500, 600 x 600, 700 x 700 mm. Die Rahmenstützen sind im Raster von 3,0 ÷ 6,5 x 3,0 ÷ 7,5 m ausgelegt. Portalverbindungen bestehen aus Stahlrundrohren, Stahl C345. Die Decken über den Untergeschossen und der Rampenrampe sind 250 mm dick. Boden- und Deckplatten sind 200 mm dick, teilweise mit Rippen mit einem Querschnitt von 250-500 x 400-550 (N) mm im Mittelteil. Treppen sind monolithische Treppen und Plattformen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte sind volumetrisch vorgefertigte Stahlbetonelemente. Das verwendete Material für tragende monolithische Strukturen ist wie folgt: Beton für Grundmauern, Rampenwände der Klasse B25, F50, W6, Beton für Membranen, Böden, Rampen und Säulen der Klasse B30, F100, W6. Die Außenwände sind nicht tragend – dreischichtig, geschossweise abgestützt, aus einer Schicht Porenbetonsteine ​​D600, B5, F35 mit einer Dicke von 250 mm, einer Schicht Mineralwolldämmung mit einer Dicke von 100 mm und ein hinterlüftetes Fassadensystem mit Feinsteinzeugverkleidung. Die Befestigung von Außenwänden an den tragenden Strukturen des Gebäudes und die Verbindung von Schichten erfolgt über flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Strukturelle Lösungen für die Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den tragenden Strukturen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung vertikaler Elemente gewährleistet, die durch horizontale Boden- und Deckenscheiben verbunden sind. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes unter Berücksichtigung der Verbundarbeit des Gebäudes mit dem Fundament wurde mit dem Softwarepaket ING+ durchgeführt. Horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite 47 mm; Beschleunigung von Schwingungen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsation des Windgeschwindigkeitsdrucks von 0,1 m/s2 auftreten, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Fundamente des Gebäudes sind Pfahlgründungen aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 420 mm und einer Länge von 13 m ab der Unterseite des Gitters, hergestellt mit der FUNDEX-Technologie. Pfahlmaterial – Betonklasse B25, F150, W6, Bewehrungsklasse AIII, AI. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 150 tf, basierend auf Vorentwurfstests der Pfähle mit einer statischen Eindrucklast. Das Projekt sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 7,570. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen werden die unteren Enden der Pfähle in den IGE-8-Boden eingetaucht – harter Ton, E = 240 kgf/cm², JL = -0,15. Die zu erwartende Bemessungssetzung beträgt 3,0 cm. Der Rost ist als 800 mm dicke Platte aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B30, F100, W6 ausgeführt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Gitterrost befindet sich eine Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B 7,5 mit einer Dicke von 100 mm über einer Schotteraufbereitung mit einer Dicke von 300 mm. Der maximale Grundwasserspiegel wird in der Zeit starker Regenfälle und Schneeschmelze in der Nähe der Tagesoberfläche der Erde erwartet. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Um den Beton unterirdischer Bauwerke vor Grundwasser zu schützen, sieht die Planungsdokumentation die Verwendung von Beton mit erhöhten Wasserbeständigkeitsklassen für unterirdische Bauwerke und die Abdichtung unterirdischer Bauwerke vor. Die Standardgefriertiefe für Schüttböden beträgt 1,39 m, für Ton 1,15 m.  

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