Projekt eines Geschäftszentrums mit integriertem Parkplatz

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Projekt eines Geschäftszentrums mit integriertem Parkplatz

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Index: 48.141.247
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 442 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,4467
Baufläche, m2: 1457,7
Gesamtgebäudefläche, m2: 10259,9
Bauvolumen, m3: 41510,3
Etagen, Etage: 7
Anzahl Etagen: 8

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Geschäftszentrumsgebäude hat 7 Stockwerke mit einem Untergeschoss, einen U-förmigen Grundriss und Gesamtabmessungen in den äußersten Achsen von 72,0 x 21,6 m. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zur Spitze der Brüstung beträgt 27,47 m. Für die relative Note 0,000 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses herangezogen, das der absoluten Note 3.32 entspricht. Im Untergeschoss auf der Ebene -3,300 sind vorgesehen: ein Parkplatz für 30 Autos, Lagerräume für Werkzeuge, Ersatzteile, Reinigungsgeräte, gebrauchte Leuchtstofflampen, Technik- und Technikräume (Pumpstation, Lüftungskammer, Wasserdosieranlage). Die reine Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 2,8 m. Im 1. Obergeschoss auf Ebene 0,000 sind vorgesehen: Parkplätze für 10 und 9 Autos, ein Sicherheitsraum, eine Lobby mit Anmeldeschalter, ein Badezimmer, ein Raum für Müllcontainer und Technik- und Technikräume (2 Lüftungskammern, ein Notleitzentrale, Hauptschalttafel, ITP). Die reine Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 3,15 m.
Von der 2. bis 7. Etage (auf jeder Etage) sind folgende Bereiche vorgesehen: Büroräume, Badezimmer, Reinigungsgeräteraum, Serverraum, Elektroraum. Im 2. Stock befinden sich außerdem 2 Raucherzimmer. Die reine Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 3,15 m. Für die Kommunikation zwischen den Etagen wurden 3 Treppenhäuser entworfen – 2 Typ L1 und 1 Typ H2, sowie 3 Lasten-Personen-Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg. Die Abdeckung (Dach) ist flach mit einem internen Abfluss. Das Dach ist gerollt. Der Ausgang zum Dach erfolgt direkt über das Treppenhaus. Bei Höhenunterschieden sind Feuerleitern vorhanden (P1). Terrasse auf der 7. Etage bei +22,780 – mit nutzbarer Pflastersteinoberfläche. Trennwände – Vollziegel (120 mm), Porenbetonsteine ​​(150–200 mm), Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen. Den Abschluss der Außenwände bildet ein hinterlüftetes Fassadensystem mit Granitverkleidung, ein Buntglassystem aus Aluminiumprofilen, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Füllung von Fensteröffnungen – PVC-Profil, gefüllt mit doppelt verglasten Fenstern. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen vor, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und Gruppen mit geringer Mobilität (MPGs) sicherzustellen. Die Breite der Gehwege rund um das Gebäude beträgt 3,0-1,5 m. Die Höhe der Seitensteine ​​beträgt nicht mehr als 40 cm. Der integrierte Parkplatz im 1. OG verfügt über 5 Behindertenparkplätze. Die Zugänge zum Gebäude sind mit Rampen gestaltet. Die Abmessungen der Eingangsvorräume gewährleisten ein ungehindertes Manövrieren von Rollstühlen. Eingangstüren zum Gebäude und zum Gelände müssen eine Breite von mindestens 0,9 m haben. Die Breite der Korridore beträgt 1,5–2,15 m. Auf jeder Etage gibt es eine universelle Sanitärkabine. Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude des Geschäftszentrums wurde in einer Rahmenkonstruktion aus monolithischem Stahlbeton entworfen. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung der durch die Wände der Treppenhäuser gebildeten Stützen und Versteifungskerne mit den unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gewährleistet. Stützen – mit einem Querschnitt von 450450 mm aus monolithischem Stahlbeton B40 (im Untergeschoss, 1. und 2. Obergeschoss) und B30 (ab dem 3. Obergeschoss). Die Wände der Treppenhäuser und Aufzugsschächte sind 200 mm dick und bestehen aus monolithischem Stahlbeton B30. Das Projekt sieht die Isolierung und Verkleidung der Außenabschnitte von Stahlbetonwänden mit einem Lüftungsfassadensystem vor. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25; W6; F150 400 mm dick mit einer äußeren Isolierschicht. Böden und Belag – Platten 200 mm dick (über dem Keller) und 180 mm mit Längsträgern, Querschnitt 450 x 500 (H) mm, hergestellt aus B25-Beton. Die nicht tragenden Außenwände der oberirdischen Geschosse werden geschossweise auf Böden aus 200 mm dicken Porenbetonsteinen (D500; B2.5) mit Dämmung und Außenverkleidung mit hinterlüftetem Fassadensystem abgestützt. Das Projekt sieht die Befestigung nichttragender Wände an den tragenden Strukturen des Gebäudes vor. Konstruktive Lösungen zur Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den Tragkonstruktionen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die relative Höhe von 0.00 entspricht der absoluten Höhe von +3.32 m. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 520 mm, hergestellt mit der Fundex-Technologie unter dem Schutz einer Ummantelung, aus Beton B25, W6, F150. Arbeitslänge der Pfähle 20,45 m, absolute Höhe der Pfahlspitze minus 21.45 m. Grillroste – in Form einer 800 mm dicken Platte aus monolithischem Stahlbeton B30; W6; F150. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. An der Basis der Pfahlspitzen befinden sich halbfeste Lehme, mit Zwischenschichten aus feuerfestem Kunststoff, mit Kies und Kieselsteinen bis zu 5 % mit einzelnen Findlingen IGE 9 (IL = 0,25; E = 18 MPa, e = 0,522). Die Bemessungslast der Pfähle beträgt 150 tf, basierend auf den Ergebnissen von Berechnungen und statischen Bodenuntersuchungen. Zur Bestätigung der Auslegungslast werden statische Tests durchgeführt. Im angrenzenden Bereich des geplanten Gebäudes ist geplant, unter dem Schutz eines Mantelrohrs eine Erdwand aus Tangentialbohrern mit der „Fundex“-Technologie zu errichten. Pfahl mit einem Durchmesser von 400 mm, Länge 34.5 m, absolute Höhe der Pfahlspitze minus 31.00 m, hergestellt aus Beton B25, W6, F150. Die Bemessungslast der Pfähle beträgt 85 tf. An der Basis der Pfähle befinden sich harte Tone IGE 12 (IL=-0,29; E=28 MPa, e=0,542). Oben werden die Pfähle durch einen hohen Umreifungsbalken verbunden, auf dem die Säulen des Rahmens des entworfenen Gebäudes ruhen. Um unterirdische Bauwerke vor Grundwasser zu schützen, sieht das Projekt die Verwendung von W6-Beton vor. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte im Programm SCAD 11.3 unter Berücksichtigung des Bodenfundaments. Der Tiefgang des entworfenen Gebäudes beträgt 44 cm.

Genehmigung

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