Restaurants, Cafés: Catering-Unternehmen

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Catering-Unternehmen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,450.00
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Index: 91.117.264
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 697 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Catering-Unternehmen
Projektdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines öffentlichen Gastronomiebetriebes
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,1237
Gebäudefläche, m2: 657,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 2395,6
Gebäudevolumen inklusive, m3: 12350,79
oberirdischer Teil, m3: 10467,41
unterirdischer Teil, m3: 1883,38
Etagen, Etage: 4

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude des öffentlichen Gastronomiebetriebes ist als viergeschossiges Gebäude mit Keller und ohne Dachboden konzipiert. Die trapezförmige Form des Geländes und die Beschaffenheit der städtischen Umgebung bestimmten die Kompaktheit der Komposition und die Lösung der Fassaden des entworfenen Gebäudes. Der Haupteingang für Besucher erfolgt auf der Seite des Ortsdurchgangs. Die Höhe des Gebäudes von der Planungsmarkierung des Geländes bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 19,22 m. Im Keller eines öffentlichen Gastronomiebetriebs sind Folgendes vorgesehen: eine Garderobe für Besucher, ein Sicherheitsposten, ein Raum zur Zwischenlagerung von Abfällen, ein Raum zur Lagerung von Reinigungsgeräten, ein Badezimmer für das Personal, technische Räume für die technische Unterstützung (Wasser). Messeinheit, Hauptschalttafel, Raum für den Durchgang von technischen Netzwerken). Im Erdgeschoss sind vorgesehen: Eingangsknoten, eine Halle, ein Laderaum, Sanitäranlagen für Personal und Besucher, ein Raum für den Durchgang von Techniknetzen. Im zweiten Stock sind vorgesehen: ein Wintergarten, ein Laderaum, Sanitäranlagen für Personal und Besucher, ein Raum für den Durchgang von Techniknetzen. Im dritten Stock sind ein Café für 24 Sitzplätze mit Haushalts- und Hauswirtschaftsräumen, ein Verwaltungsraum, Sanitäranlagen für Personal und Besucher sowie ein Raum für den Durchgang technischer Netzwerke vorgesehen. Im vierten Stock sind ein Café für 26 Sitzplätze mit Haushalts- und Hauswirtschaftsräumen, ein Verwaltungsraum, Sanitäranlagen für Personal und Besucher sowie ein Raum für den Durchgang technischer Netzwerke vorgesehen. Das Gebäude ist mit Treppenhäusern vom Typ L2, einer offenen Treppe vom Typ 2, zwei Rolltreppen, die vom ersten zum zweiten Stock führen, sowie Lasten- und Panoramaaufzügen, die alle Etagen verbinden, ausgestattet. Das Gebäude ist mit einem Rolldach, einem Flachdach und einem Innenabfluss konzipiert. Für das Dach ist ein Ausgang über die Treppe vom Typ L2 vorgesehen. Ein öffentlicher Gastronomiebetrieb ist ein Objekt der sozialen Infrastruktur, das Menschen mit eingeschränkter Mobilität und behinderten Menschen den Zugang ermöglicht, daher das Projekt gemäß SNiP 35-01-2011 „Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität“ und SP 35-103-2001 „Öffentliche Gebäude und Einrichtungen zugänglich für Besucher mit eingeschränkter Mobilität“ Im Gebäude sind folgende Gestaltungslösungen vorgesehen: Auf dem offenen Parkplatz ist 1 Parkplatz für Behindertenfahrzeuge vorgesehen; auf den Hauptfußgängerwegen und auf den Behindertenwegen vom Parkplatz bis zu den Gebäudeeingängen sind die Übergänge der Gehwege mit der Fahrbahn und Bordsteine ​​auf gleicher Höhe vorgesehen; in der Garderobe und im Flur gibt es Treppenhebebühnen mit geneigter Bewegung für Behinderte; Für Bodenbeläge in Räumen, in denen sich behinderte Menschen aufhalten können, sollen gemäß SNiP 35-01-2001 rutschfeste und in Farbe und Ton kontrastierende Materialien verwendet werden. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus Sandwichpaneelen der Firma Stroypanel LLC. Der Sockel ist mit Naturstein – poliertem Granit – verkleidet. Fenstereinheiten bestehen aus PVC-Profilen mit doppelt verglasten Fenstern, Buntglasfenster bestehen aus Aluminiumprofilen mit doppelt verglasten Fenstern. Entsprechend der Innenausstattung der Räumlichkeiten ist Folgendes vorgesehen: Die Innenfläche der Kellerwände ist mit Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen ausgekleidet; Böden in Technikräumen – mit aushärtender Beschichtung Master-Top 250 auf polierter Betonoberfläche; Böden in anderen Räumen – aus Keramikgranit; Wanddekoration in den Haushalts- und Wirtschaftsräumen des Cafés, in den Badezimmern - Fliesen; Wanddekoration in anderen Räumen – verbesserte Lackierung mit wasserdispergierten Farben auf Grundimprägnierung; abgehängte Decken in Fluren, Wohn- und Büroräumen – aus Mineralwollplatten mit dekorativer Oberfläche. Das Gebäude ist mit Sicherheitssystemen ausgestattet, die darauf abzielen, kriminelle Erscheinungen und deren Folgen zu verhindern und mögliche Schäden bei illegalen Handlungen gemäß SNiP 31 „Öffentliche Gebäude und Bauwerke“ zu minimieren. Zu Schutzzwecken wurde ein CCTV-System entwickelt (zum Schutz des Gebäudeumfangs, der Eingänge, überfüllter Bereiche, zur Feststellung des Ortes und der Art des Verstoßes im Falle einer Alarmmeldung); Warnsysteme (um Menschen rechtzeitig über eine eingetretene oder näherkommende Notsituation zu informieren und ihre Maßnahmen zu koordinieren). Die Projektdokumentation sieht einen Raum für Sicherheitspersonal und die Unterbringung technischer Sicherheitsausrüstung (Raum 0.9) im Untergeschoss vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde nach dem Rahmenkonstruktionsschema entworfen. Das Untergeschoss ist in Mischbauweise ausgeführt. Säulen - monolithischer Stahlbeton. Die Hauptstufe der Säulen beträgt 6,4 x 6 m, der Querschnitt der Säulen beträgt 400 x 400 mm, Beton B25. Decken und Dächer – aus gerippten monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Plattenrippen (Gesamthöhe) - Querschnitt 610x300 mm. Beton B25. Außenwände – Scharniere aus 150 mm dicken Sandwichpaneelen. Die Wände werden mit selbstschneidenden Schrauben an den Metallfachwerkkonstruktionen befestigt. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm aus Beton B25, W6, F150. Die Wände der Treppenhäuser, die als Aussteifungskerne dienen, bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm. Betonklasse B25. Die Wände der Aufzugsschächte bestehen aus roten Volltonziegeln mit einer Dicke von 250 mm. Ziegelmarke KORPO 1NF / 150 / 2,0 / 50 auf Mörtel M100. Trennwände – aus Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen, 100–200 mm dick. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes werden durch die gemeinsame Arbeit von starr eingespannten Stützknotenpunkten, monolithischen Stahlbetonwänden (Treppenhäusern) in Längs- und Querrichtung und der Steifigkeit der Scheiben der Zwischengeschossböden gewährleistet. Die Berechnung der tragenden Strukturen erfolgte am Computer mit dem Programm Lira 9.6. Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Das Fundament wird in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm übernommen. Beton B25,W6, F150. Die Projektdokumentation sieht den Einbau von Spundwänden der Baugrube aus Larsen IV-Spundwänden mit einer Länge von 12 Metern vor. Unter dem Fundament erfolgt eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm entlang eines Schotterkissens mit einer Dicke von 500 mm. Die Berechnung der Fundamentsetzung erfolgte manuell nach der Methode der schichtweisen Summierung. Der relativen Note von 0.000 entspricht die absolute Note von +25.90. Gemäß dem Bericht über Ingenieur- und geologische Untersuchungen besteht die Basis des Fundaments aus staubigem, grauem Sandlehm mit Zwischenschichten aus Sand, Kunststoff mit e=0.533, φ=270, E=12 MPa und staubigem grauem Sand mittlerer Dichte mit e =0.75, φ=260, E =11 MPa. Der ausgelegte Bodenwiderstand beträgt nicht weniger als R=2,52 kg/cm2. Der Druck auf den Baugrund beträgt nicht mehr als p = 1,0 kg/cm2. Der maximale Grundwasserspiegel liegt in einer Tiefe von 0,5 m. Grundwasser ist hinsichtlich der Bikarbonatalkalität gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit leicht aggressiv. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Betongüte für Wasserbeständigkeit W6. Die Projektdokumentation sieht eine Abdichtung des Kellerbodens mit dem Bitumen-Polymer-Material Isoplast vor. Der erwartete durchschnittliche Tiefgang des Gebäudes beträgt 70 mm.

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