Notfallsanierungsprojekt für ein Haus

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Typisches Projekt 1 Lg-600A. AVR-Projekt.

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $580.00
Rabatt
Preis $580.00
Index: 9.175.236
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 214 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Inspektion und Durchführung von Notsanierungsarbeiten zur Reparatur eines durch eine Explosion beschädigten Mehrfamilienhauses
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Bauvolumen (kontrolliert): 6500 m3
Stockwerke: 9 Stockwerke
Gebäudehöhe: 31 m
Höhe von Stockwerk zu Stockwerk: 2,6 m
Renovierte Fläche von Wohnung 1: 5,72 m2
Wohnfläche: 30,90 m2
Renovierte Fläche von Wohnung 2: 5,15 m2

Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts

Das Wohnhaus wurde 1972 bauartgerecht errichtet Projekt 1 Lg-600A, entwickelt vom JSC LenNIIproekt Institute. Plattenbau Typ, neunstöckig mit Keller, hat einen erweiterten Grundriss und die Hauptfassade ist zur Straße hin ausgerichtet. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus vorgehängten Porenbetonplatten mit einer Dicke von 160–240 mm. Nach oben wird die thermische Kontur des Gebäudes durch 9 mm dicke Porenbetonbodenplatten über dem 240. Obergeschoss und einen Überbau aus 240 mm dicken Porenbetonplatten über dem Treppenhaus einschließlich des Aufzugsmaschinenraums geschlossen. Alle Außenwände sind innen verputzt, gestrichen, in den meisten Wohnungen mit Tapeten verklebt und außen mit hydrophober Farbe gestrichen. Im Treppenhaus befindet sich ein Personenaufzug mit Ausgängen zu den Etagenpodesten und eine Müllrutsche mit Müllbehälter auf Zwischenpodesten quer über die Etage. Der Gebäudeteil wird von einem Personenaufzug erschlossen. Der Raum des fehlenden Lastenaufzugs wird als Lagerräume für Wohnungen neben dem Bergwerk genutzt. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist rahmenlos, zweifeldrig, mit tragenden Querwänden im Abstand von 3 und 3,3 Metern. Die tragenden Innenwände in Längs- und Querrichtung bestehen aus Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 140 und Beton der Güteklasse „200“. Die Zwischengeschossböden bestehen aus flachem Stahlbeton der Betonsorte „200“ mit einer Dicke von 140 mm und haben überwiegend die Größe eines Raumes. Dachgeschoss-Querwandpaneele aus Stahlbeton haben eine schräge Oberseite, um eine Dachschräge und quadratische Durchgangsöffnungen zu schaffen. Die Innenwände der Treppe bestehen aus Stahlbetonplatten. Treppen und Treppenläufe bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton der Güteklasse 300. Der Aufzugsschacht besteht aus vorgefertigten Stahlbetonblöcken mit quadratischem Querschnitt, die übereinander montiert sind. Die tragenden Strukturen des Gebäudedaches sind Rippenplatten, auf denen ein weicher Teppich aus Dachpappe verlegt ist. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Längs- und Querwänden und Decken gewährleistet. Die Kompatibilität von Wänden und Decken muss durch Plattformstöße und zuverlässige Verbindungen zwischen Strukturelementen gewährleistet sein.

Informationen zur technischen Unterstützung der Anlage

Die Wärmeversorgung eines Wohngebäudes erfolgt aus einer zentralen Quelle. Auslegungsparameter des Kühlmittels (Wasser) für das Heizsystem: 95-70 „C. Das bestehende Heizsystem des Gebäudes ist ein Einrohr-Vertikalheizsystem mit Befüllung von oben. Bei den Rohrleitungen des Heizungssystems handelt es sich um Wasser- und Gasleitungen aus Stahl (gemäß GOST 3262-75*). Das Projekt sieht den Austausch von Heizgeräten vor, die durch einen Brand unbrauchbar geworden sind, durch Stahlplattenheizkörper der SotrasA-Serie der Firma Rigto. Die Haus- und Trinkwasserversorgung ist zentralisiert. Die Quelle der Wasserversorgung sind externe öffentliche Wasserversorgungsnetze. Die Warmwasserversorgung erfolgt zentral. Die Quelle der Warmwasserversorgung sind externe Wärmenetze. Für die Warmwasserbereitung wird eine geschlossene Wasserversorgung aus dem Wärmenetz über Wärmetauscher übernommen. Aus kaltem Wasser wird Warmwasser bereitet. Das Warmwasserversorgungssystem ist geschlossen, die Wasserversorgung erfolgt über ein ITP, das sich in einem separaten Raum im Keller befindet. Haushaltsabwasser aus Sanitäranlagen wird über eine vorhandene Steigleitung mit einem Durchmesser von 100 mm in das externe Kanalnetz eingeleitet. Die Stromversorgung eines 9-stöckigen Wohngebäudes ist vorhanden und wird als separates Projekt basierend auf einem von JSC LenNIIproekt entwickelten Standardprojekt durchgeführt. Die Stromversorgung für elektrische Empfänger in einem Wohngebäude erfolgt über ein Industrienetz mit einer Spannung von 50NPE -380 Hz, 220/XNUMX V.

Ergebnisse der Umfrage

Um einen weiteren Einsturz zu verhindern und vorrangige Sicherheits- und Notfallmaßnahmen durchzuführen, erfolgt gemäß dem Protokoll der Sitzung der Notfalleinsatzzentrale in der Anlage eine vorläufige Prüfung des technischen Zustands der Haupttragwerke des Notfallabschnitts des Gebäudes durchgeführt wurde. Das Gebäude wurde durch eine Explosion im Treppenaufzug im Erdgeschoss beschädigt. Aus dem technischen Untersuchungsbericht ist Folgendes bekannt: auf Höhe des 7. und 8. Stockwerks des Treppenhauses (l.k.) stürzten die Porenbetonplatten der Außenwand völlig ein; auf Dachebene l.k. zwei Dachplatten stürzten ein, eine davon hing am Lüftungsrohr der Müllrutsche, die andere stürzte ein und lag mit dem Ende auf dem Treppenabsatz; auf Dachebene l.k. die Seitenwände, die Verkleidung und das Dach über dem Treppenhaus und dem Maschinenraum des Aufzugs wurden erheblich beschädigt; auf der Höhe der Zwischenplattform l.k. Am Eingang zum Dachgeschoss entstand ein Querriss mit einer Öffnungsweite von 0,2 mm. Die Metalltreppe, die zum Dachboden und zum Dach führt, war praktisch unbeschädigt; auf Höhe des 1. und 2. Obergeschosses wurde das Asbestzementrohr der Müllrutsche vollständig zerstört; Oberhalb des 4. Stockwerks erfuhren die nicht eingestürzten Außenwandpaneele mit Scharnieren eine erhebliche Bewegung (bis zu 150 mm) aus der Wandebene nach außen, was zur Zerstörung der Befestigungsverbindungen führte; Die Verglasung der Fenster im L.K. wurde völlig zerstört. und teilweise Holzeinbände. Im 9. Obergeschoss einer Dreizimmerwohnung wurde 1 Wandpaneel in der Küche erheblich beschädigt, und zwar in Form einer Auswärtsbewegung von bis zu 150 mm. Es ist notwendig, das Wandpaneel in der Küche zu restaurieren sowie die Verbindungen zwischen den Wandpaneelen der Außenwände wiederherzustellen und zu verstärken. auf der 9. Etage der Einzimmerwohnung 1 Im Zimmer und in der Küche erlitt der Dachboden aus vorgefertigten Porenbetonplatten brandtypische Schäden in Form von Struktur- und Farbveränderungen des Betons, unzulässigen Rissen und Durchbiegungen von bis zu 10 mm. Die Außenwandpaneele dieser Wohnung wurden um 20 bis 50 mm zur Außenseite des Gebäudes verschoben. Die Innenwände sind stark verraucht und können nicht visuell überprüft werden, es sind jedoch keine charakteristischen Ausbeulungen oder nennenswerten Risse zu beobachten. Sämtliche Schreinereiarbeiten und Bodenbeläge wurden durch den Brand vollständig beschädigt. Die metallene Eingangstür wurde abgerissen und die Sanitärarmaturen wurden beschädigt. Es ist notwendig, die Verbindungen zwischen den Wandpaneelen der Außenwände wiederherzustellen und zu verstärken. Auf der Höhe des 9. Obergeschosses der Einzimmerwohnung 2 im Aufzugsmaschinenraum öffnete sich im oberen Teil der Lagerraumwand neben dem Aufzugsschacht eine Öffnung zum Dachgeschoss. Die Öffnung muss bei der Erstellung einer neuen Wandkonstruktion, die den oberen Teil des Treppenhauses und den Aufzugsmaschinenraum umschließt, abgedichtet werden. IN An derselben Wand befinden sich zwei vertikale Risse mit einer Öffnung von bis zu 0,4 mm und einer leichten Verschiebung aus der Ebene. Im 9. Obergeschoss der Dreizimmerwohnung Nr. 179 sind keine nennenswerten Schäden festzustellen. Die Wohnung wurde kürzlich renoviert und alle Wände und Decken sind mit Kunststoff und Spiegeln verkleidet. Die Stahlbetonblöcke des Aufzugsschachts weisen in einigen Stockwerken geringfügige Schäden in Form von schrägen Rissen mit einer Öffnung von bis zu 0,3 mm an der Oberseite der Türöffnungen und einer leichten (bis zu 10 mm) Ausbeulung der angrenzenden Seitenwände auf Wohnungen und das Vorhandensein vertikaler Risse mit einer Öffnung von bis zu 0,2 mm. Wand des Aufzugsschachts auf der Ebene des 7. Stockwerks. Die Aufzugstüren mit Holzverschlüssen waren herausgerissen, über der Öffnung befanden sich schräge Risse.

Schlussfolgerungen basierend auf der Umfrage

Es ist notwendig, die Porenbetonplatten, die den oberen Teil des Treppenhauses einschließlich des Aufzugsmaschinenraums umschließen, zu demontieren. Da diese Paneele (sowohl Wandpaneele als auch Treppenbelagsplatten) Teil der Wärmekontur des Gebäudes sind, müssen sie durch Konstruktionen ersetzt werden, die einen ausreichenden Wärmeschutz für das Gebäude gewährleisten. Das vorgeschlagene Design der neuen Wandverkleidung für den oberen Teil des Treppenhauses, einschließlich des Aufzugsmaschinenraums, besteht aus einem Metallrahmen, der mit DSP-Platten bedeckt ist, zwischen denen sich drei Schichten einer 50 mm starken Rockwool Acoustic Butts-Isolierung befinden. Es ist notwendig, die beschädigten Zaunkonstruktionen der Außenwände des Treppenhauses im 4. bis 9. Stockwerk zu demontieren. Hängen Sie anstelle der resultierenden Öffnung eine Buntglaskonstruktion auf, die mit Einkammer-Doppelglasfenstern und Buntglas-Sandwichpaneelen gefüllt ist. Die Aufteilung der Buntglaselemente sollte entsprechend der vorhandenen Verglasung des Treppenhauses erfolgen. Behalten Sie die Farbgebung der Wände bei. Die Wohnungen 1,2 und XNUMX müssen renoviert werden. Jede Wohnung verfügt über einen Gemeinschaftsraum, Schlafzimmer, Flur, Küche, separates Badezimmer, Abstellraum. Die Bodenhöhe von Stockwerk zu Stockwerk beträgt 2,7 m. Die Höhe der Wohnräume beträgt -2,56 m.

Vorrangige Maßnahmen

Das Hauptziel der Umsetzung vorrangiger Notfallmaßnahmen besteht darin, die durch die Explosion verursachte Zerstörung der wichtigsten tragenden Strukturen des Notfallabschnitts des Gebäudes zu beurteilen und technische Entscheidungen zur Beseitigung der aktuellen Notfallsituation zu treffen (mit anschließender Wiederherstellung der zerstörten Strukturen für der weitere Betrieb aller von der Explosion betroffenen Wohnungen des Gebäudes). Um einen spontanen Einsturz von Gebäudestrukturen zu verhindern und die Stabilität der tragenden Elemente des Gebäudes zu erhalten, sind folgende Maßnahmen erforderlich: Einbau von PERI PD 8 Inventarstütztürmen unter Treppenpodesten vom ersten bis einschließlich neunten Obergeschoss. Die Stütztürme sind oben durch Kanäle mit einer Länge von 20 bis 2700 mm miteinander verbunden. Unter jedem Treppenabsatz müssen zwei Inventarstütztürme installiert werden. Einbau von PERI PEP 20 Lagerregalen unter Treppen vom ersten bis einschließlich neunten Obergeschoss. Die Stützpfosten werden oben durch Schienen mit einer Länge von 20 bis 2700 mm miteinander verbunden. Unter jeder Treppe müssen 6 Inventarregale installiert werden. Die Regale werden in zwei Reihen entlang der Treppenlaufbreite installiert, wobei drei Regale in einer Reihe angeordnet sind. Einbau von PERI PEP 20 Inventarregalen unter der Decke über der neunten Etage in einer durch den Unfall beschädigten Wohnung. Die Stützpfosten werden oben durch Schienen [20, 6000 mm lang] miteinander verbunden. Abdeckung der Flächen unter der demontierten Decke mit einem durchgehenden Bodenbelag aus 50 mm dicken Holzplatten. Organisation der Überwachung des Gebäudes und der Gebäude in einer 30-Meter-Zone. Dazu ist es erforderlich, vor dem Rückbau Kontrollmarkierungen an den zu erhaltenden Bauwerken anzubringen und deren Stabilität gemäß den Überwachungsregeln nach einem speziell entwickelten, mit dem Generalplaner abgestimmten Programm zu überwachen. Verstärken Sie den Boden über dem neunten Stock in Wohnung 177 und decken Sie den Treppenabsatz über dem neunten Stock mit Metallträgern ab. PEs wurde beschlossen, nur Bewohner aus Wohnungen umzusiedeln, die direkt an den Explosionsherd grenzen. Aufgrund der drohenden Einsturzgefahr wurde beschlossen, bei der Durchführung von Notfalleinsätzen die schonendsten Technologien einzusetzen und Vibrationen und dynamische Belastungen in Form der Ausbreitung von Stoßwellen zu eliminieren. Um die Gefahr eines Einsturzes eines Wohngebäudes zu verringern, wurde aufgrund erhöhter körperlicher Belastung und psychischer Belastung rund um die Uhr und ohne Unterbrechung in einer verkürzten Arbeitsschicht von jeweils 6 Stunden gearbeitet. Aufgrund folgender äußerer Faktoren herrschen Bedingungen vor Ort, die die Arbeitsausführung beeinträchtigen:Schlickgebäude bewohnt; ÖEinsturzgefahr im Arbeitsbereich und im gesamten Gebäude; ÖLagerung in der grünen Zone; NMöglichkeit der Materialaufbewahrung; PBauarbeiten manuell ausführen; MitDringlichkeit der Arbeit, XNUMX/XNUMX-Betrieb; PDie Schichtdauer beträgt nicht mehr als 6 Stunden; PArbeiten im Dreischichtbetrieb. Daher werden Korrekturfaktoren auf die Standards für Arbeitskosten und Maschinenbedienung (einschließlich der Löhne der Maschinenbediener) angewendet, wobei der Einfluss der Arbeitsbedingungen berücksichtigt wird.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website