Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Preis $400.00
Index: 61.180.213
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 3253 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Wohngebäude mit eingebauten Räumlichkeiten und Tiefgarage
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Landfläche, Hektar: 0,85
Gebäudefläche, m2: 6102,03
Gesamtgebäudefläche einschließlich: m2: 31923,23
Wohnfläche, m2: 18795,28
bebaute Fläche, m2: 2108,92
Parkplatz, m2: 5290,32
Bauvolumen, m3: 116004,91
Anzahl der Wohnungen, davon: 148 Stück
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 12
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 35
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 48
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 48
5-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 2
6-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 3
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 8
Anzahl Etagen: 9

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Wohngebäude mit integrierten Räumlichkeiten und Tiefgarage besteht aus sieben achtgeschossigen Wohnabschnitten. Die maximalen Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 94,8 x 72,3 m, die Höhe vom Planungsgrundstück bis zur Brüstungsoberkante beträgt 27,85 m. Das Gebäude ist konzipiert: im Untergeschoss befinden sich Hauswirtschaftsräume für das Gebäude sowie ein eingebauter und angeschlossener Parkplatz für 166 Autos; im Erdgeschoss befinden sich Eingänge zum Wohnteil des Gebäudes, Einbauräume (Büros), ein Schalttafelraum, ein Hausmeisterraum und Müllsammelkammern; Auf den restlichen Etagen befinden sich Wohnwohnungen mit verbesserter Aufteilung. Jeder Wohnabschnitt ist mit einem Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg ausgestattet. Die Karosserieverkleidung ist flach ausgeführt mit innenliegenden Dachrinnen, das Dach ist gerollt. Über dem angebauten Teil der Tiefgarage ist ein mit Gehwegplatten gedecktes Nutzdach vorgesehen. Die Außendekoration des Gebäudes umfasst dekorativen Putz über einem Glasfasernetz und Natursteinplatten. Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gemäß SNiP 35-01-2001 vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude besteht aus fünf durch Dehnungsfugen getrennten Baukörpern. 4 Abteile des Gebäudes sind 8-stöckig mit einer Tiefgarage, 5 Abteile sind eine einstöckige Tiefgarage. Bauverantwortungsstufe – II. Die bauliche Gestaltung des Gebäudes ist gemischt. Die tragenden Wände bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30, B25. Die Wandstärke beträgt im unterirdischen Teil des Gebäudes 300–350 mm, im Hochhausteil 250 mm. Die Wände des unterirdischen Gebäudeteils und die Wände des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B30, F50, W12. Die Außenwände der Gebäude bestehen aus selbsttragenden Ziegeln, geschossweise geschnitten, 250 mm dick, außen mit 150 mm dicker Isolierung isoliert, Hohlziegel der Güteklasse M150 mit M100-Mörtel. Säulen - Querschnitt 600x600 mm, 500x500 mm (im unterirdischen Teil) 500x500 mm, 500x400 mm (im Höhenteil) werden mit variabler Steigung eingebaut. Betonsäulen B30, B25. A500-Armaturen. Die Böden sind trägerlos, monolithisch, 220 mm dick (mit einem Stahlbetonträger um den Gebäudeumfang 500 mm (H) * 300 mm und mit einem Stahlbetonträger im Körper der Ziegelwände zwischen den Wohnungen 600 mm (H). ) * 250 mm). Die Decke in der Tiefgarage ist trägerlos, monolithisch und 400 mm dick. Bodenbeton wird in den Klassen B35, B30, Bewehrungsklasse A500 und A240 akzeptiert. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Vorhandensein von Steifigkeitskernen gewährleistet – monolithische Wände von Treppen- und Aufzugseinheiten, die durch monolithische Böden starr verbunden sind. Treppen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Trennwände bestehen aus Gipskartonplatten (KNAUF) mit einer Dicke von 100 mm und Keramikziegeln mit einer Dicke von 120 mm. Die Berechnungen der tragenden Strukturen der Gebäude wurden mit dem Softwarepaket Robot Structural Analysis durchgeführt. Horizontale Bewegungen und Beschleunigungen von Schwingungen von Bauwerken, die beim Pulsieren des Winddrucks mit hoher Geschwindigkeit auftreten, überschreiten nicht die maximal zulässigen Werte. Die Fundamente der Gebäude wurden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle entwickelt. Die Fundamente sind monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 400 und 750 mm auf einer Pfahlgründung. Die Pfähle sind gebohrt (hergestellt unter dem Schutz einer Verrohrung mit Fundex-Technologie) mit einem Durchmesser von 520 mm, einer Länge von 25,68 m (unter dem Höhenteil, mit einer Pfahlfußhöhe von -23.23 m), der geschätzten Belastung auf die Der Pfahl ist 122 tf (Kräfte in den Pfählen nicht mehr als 95 t) und 18,38 m lang (für einen einstöckigen Parkplatz mit einer Pfahlfußhöhe von -15,93), die berechnete Belastung des Pfahls beträgt 86 tf (Kräfte in die Pfähle nicht schwerer als 70 t). Betonpfähle B30, W6, F100. An der Basis der Pfähle befindet sich plastischer Sandlehm mit einem Gesamtverformungsmodul IL=0,43, φ=25, c=0,18 kgf/cm2, E=150 kgf/cm2. Der Grill besteht aus monolithischem Stahlbeton der Betonklasse B30, W12, F100. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Grillrost ist eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 80 mm vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +6.35 m. Der maximale Grundwasserspiegel liegt nahe der Tagesoberfläche (absolute Höhe +5,82 m). Grundwasser ist für Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Das Projekt sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume vor Grundwasser vor: die Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit (W12) und eine zweimalige Beschichtung mit Bitumen. Der erwartete durchschnittliche berechnete Niederschlag beträgt nicht mehr als ~2,0 cm. Um die Sicherheit der umliegenden Gebäude zu gewährleisten, sieht die Planungsdokumentation eine Verstärkung der Strukturen des Umspannwerks, den Bau eines Pfahlfeldes aus Bohrpfählen (schonende Technologie zum Rammen von Pfählen, ohne dynamische Auswirkungen) und den Bau einer Grube mit Spundwänden von Larsen V vor Spundbohlen (Eintreiben im Pressverfahren), Bau einer Grube mit Krallen, Einbau von Entladebermen. Die Entwurfsdokumentation sieht die Organisation von Beobachtungen umliegender Gebäude vor. Die zu erwartende zusätzliche Setzung der umliegenden Bebauung beträgt maximal 0,5 cm und liegt damit unter den maximal zulässigen Werten.

Genehmigung

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