Wohnbauprojekt 8-20 Etagen

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Wohnbauprojekt 8-20 Etagen

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Index: 57.136.299
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 2024 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Projekt eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten, einer vorschulischen Bildungseinrichtung und eingebauten oberirdischen und unterirdischen Parkplätzen.

Fläche des Geländes laut Stadtplan 1,1164 ha
Baufläche eines Wohnhauses mit eingebauten Räumlichkeiten, vorschulischer Bildungseinrichtung und eingebauter oberirdischer und Tiefgarage m2 5207,10
Gesamtfläche eines Wohngebäudes, m2: 31634,00
Fläche der Wohnungen in einem Wohnhaus (ohne Balkone und Loggien), m2: 23367,94
Gesamtfläche der Wohnungen in einem Wohngebäude, m2: 23984,33
Fläche der bebauten Räumlichkeiten eines Wohngebäudes (ohne technische Räumlichkeiten), einschließlich m2: 1411,60
Vermietete Räumlichkeiten, m2: 624,42
Vorschulische Bildungseinrichtung, m2: 787,18
Fläche der Tiefgarage (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 2168,00
Fläche des oberirdischen Parkgeländes (ohne technische Räumlichkeiten), m2: 2107,00
Bauvolumen eines Wohnhauses mit eingebauten Räumlichkeiten, vorschulischen Bildungseinrichtungen und eingebauten oberirdischen und unterirdischen Parkplätzen, m3: 134998,00
Anzahl der Wohnungen in einem Wohnhaus, Stk.: 420
Anzahl der 1-Zimmer-Apartments mit Kochnische, Stk.: 59
Anzahl der 1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 156
Anzahl der 2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 128
Anzahl der 3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 77
Anzahl der 4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 0
Anzahl der Stockwerke (es gibt kein oberes Technikgeschoss), Stockwerk: 7-19
Anzahl der Etagen, Etage: 8-20
Anzahl der Stellplätze in der Tiefgarage, Stellplätze: 63
Anzahl der Stellplätze auf dem oberirdischen Parkplatz, Stellplätze: 63
RTP-Baufläche, m2: 108

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten, einer vorschulischen Bildungseinrichtung und eingebauten oberirdischen und unterirdischen Parkplätzen (im Folgenden Wohngebäude genannt) wurde eine Projektdokumentation erstellt. Auf einem blockinternen Gelände wurde ein 8-teiliges Wohngebäude mit variabler Geschosszahl, unregelmäßig gebrochen-krummlinigem L-förmigem Grundriss, mit einem Keller unter dem gesamten Gebäude und ohne Dachboden entworfen. Stylobate – die Überdachung eines oberirdisch eingebauten und angeschlossenen Parkplatzes, ist Teil des Hofbereichs. Die Gebäudeteile sind mit folgender Geschosszahl konzipiert: Abschnitt 1 – sieben Geschosse, Abschnitt 2 – neun Geschosse, Abschnitte 3 und 6 – elf Geschosse, Abschnitte 4 und 5 – zwölf Geschosse, Abschnitte 7 und 8 – neunzehn Geschosse. Die mittleren bogenförmigen Abschnitte 4 und 5 verfügen über einen Durchgangsbogen – einen nicht weniger als 7 m breiten und 0 m hohen Durchgang, der zum Bestandsgebäude führt. Abschnitt 13,15, auf einer Höhe von zwei Stockwerken, verfügt über einen Eingangsbogen (Rampe), der zum Stylobat führt. Die größte Höhe der vertikalen Fassadenebene vom Planungsniveau (-7) bis zur Spitze des krönenden Gesimses der 0,150-stöckigen Abschnitte beträgt 19 Meter. Als relatives Niveau von 58,45 wird das Niveau des Fertigfußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Die Höhe der Räumlichkeiten des Tiefgarageneinbaus und -anbaus ist auf 0,000 m ausgelegt. Die Höhe des Hauptraums des oberirdischen Einbau- und Anbauparkplatzes ist auf 2,89 m ausgelegt, der Nebenräume innerhalb des Gebäudes - 2,89 m, die Lüftungskammern - 2,85 m. Die Höhe der Räumlichkeiten im Untergeschoss des Gebäudes - 3,79 m. Höhe der Räumlichkeiten im ersten Stock des Gebäudes - 2,40 m. Höhe der Räumlichkeiten auf typischen Etagen des Gebäudes - 3,00 m. Höhe der Maschinenräume der Aufzüge der Abschnitte 2,76 bis 1 - 6 m. Im Keller der Abschnitte 2,2, 1, 2 und 3 befinden sich einzelne Heizpunkte, eine Wasserzählereinheit, ein Lagerraum für Leuchtstofflampen Es wurden Lüftungskammern, Kabelräume und eine Schalttafel entworfen. Im Erdgeschoss der Abschnitte 4, 1, 2 und 3 sind die Eingangsgruppen der Räumlichkeiten des Wohnteils des Gebäudes und einer vorschulischen Bildungseinrichtung (PED) geplant. Wohnräume - Wohnungen in den Abschnitten 4, 1, 2, 3 sind geplant von der 2. bis zur 7., 9., 11. und 12. Etage. Die vorschulische Bildungseinrichtung ist für 50 Plätze ausgelegt. Der Funktionszweck der vorschulischen Bildungseinrichtung ist die Tagesbetreuung von Kindern. Alle Gruppenzellen verfügen über unabhängige Ein- und Ausgänge sowie Fluchtwege. Es gibt separate Eingänge zu den medizinischen Räumlichkeiten und der Catering-Einheit. Die Fensterblöcke sind als Metall-Kunststoff-Füllung mit doppelt verglasten Fenstern mit zu öffnenden Fenstern und Sprossen ausgeführt. Wände und Trennwände werden mit Acrylatfarben auf einer zuvor verputzten Oberfläche gestrichen. In Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und in Räumen mit Nassreinigung werden die Wände je nach Zweck der Räumlichkeiten bis zu einer Höhe von 1,5 m bzw. 1,6 m über dem Boden mit glasierten Keramikfliesen verkleidet. Decken sind mit Acrylatfarben gestrichen. Abgehängte Decken – Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen mit Hohlräumen, die mit Mineralwollplatten gefüllt sind. Die Decken sind abgehängt – Lattenroste mit Hohlräumen, die mit Mineralwolleplatten gefüllt sind. Je nach Zweck der Räumlichkeiten werden Bodenbeläge bereitgestellt: Laminat, TZI-Linoleum, Keramikfliesen. Die Böden in den Gruppenräumen sind im System „Warme Böden“ ausgeführt. Im Untergeschoss der Abschnitte 5, 6, 7 und 8 sind geplante Räumlichkeiten für eine Einzelheizung, eine Wasserzähleranlage, Lüftungskammern, einen Kabelraum und einen Teil der eingebauten und angeschlossenen Tiefgarage vorgesehen. Im Erdgeschoss der Abschnitte 5, 6, 7 und 8 sind die Eingangsgruppen der Räumlichkeiten des Wohnteils des Gebäudes, ein Teil der Räumlichkeiten des eingebauten und angeschlossenen oberirdischen Parkplatzes sowie eingebaute Räumlichkeiten vorgesehen zur Vermietung konzipiert sind. Zur Vermietung vorgesehene Einbauräume verfügen über unabhängige Ein- und Ausgänge. Die eingebauten Räumlichkeiten wurden ohne detaillierte technologische und planerische Lösungen entworfen. Planungsentscheidungen für Räumlichkeiten müssen nach der Bestimmung ihrer Eigentümer nach dem gesetzlich festgelegten Verfahren getroffen werden. Wohnräume – Wohnungen sind jeweils vom 2. bis zum 12., 11. und 19. Stockwerk konzipiert. Die Art und Anzahl der Wohnungen in einem Wohnhaus werden entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Wohnungsgestaltung übernommen. Für die Evakuierung und Kommunikation zwischen den Stockwerken sind in jedem Abschnitt Treppenhäuser vorgesehen: in den Abschnitten 1 und 2 - gewöhnliche Treppenhäuser vom Typ L1 mit verglasten Öffnungen in den Außenwänden auf jedem Stockwerk; in den Abschnitten 4 und 5 - rauchfreie Treppenhäuser des Typs H2 mit Luftdruck in das Treppenhaus im Brandfall; in den Abschnitten 3 und 6 - rauchfreie Treppenhäuser vom Typ H3 mit Zugang zum Treppenhaus vom Boden durch einen Vorraum mit Luftdruck; in den Abschnitten 7 und 8 - rauchfreie Treppenhäuser vom Typ H1 mit Zugang zum Treppenhaus vom Boden aus durch die Außenluftzone. Von jedem Treppenhaus aus sind Ausgänge zum Dach vorgesehen. Bei unterschiedlichen Dachhöhen ist der Einbau von Feuerleitern aus Metall vorgesehen. Jeder Abschnitt verfügt über einen unabhängigen Ein- und Ausgang zur Lobby-Aufzugseinheit. In den Abschnitten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist 1 Aufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg vorgesehen, in den Abschnitten 7 und 8 sind zwei Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 630 kg und 1000 kg vorgesehen. Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg sind für den Transport von Feuerwehren konzipiert. Die Aufzüge der Blöcke 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sind mit oberen Maschinenräumen ausgeführt und ragen zusammen mit den Treppenhäusern aus der Dachebene heraus. Die Aufzüge der Blöcke 7 und 8 sind ohne Maschinenräume ausgeführt. Das Wohngebäude ist mit drei Abfallsammelkammern ausgestattet. Eingebaute und angeschlossene geschlossene Parkplätze bestehen aus einem unterirdischen einstöckigen Parkplatz und einem oberirdischen einstöckigen Parkplatz. Die Parkplätze sind übereinander angelegt und haben im Grundriss einen gebrochen-krummlinigen Grundriss. Parkplätze nehmen den Hofbereich ein und liegen teilweise unter den Abschnitten 5, 6, 7, 8. Die Wohngeschosse der Abschnitte 5, 6, 7, 8 sind von den Parkplätzen durch ein Nichtwohngeschoss getrennt. Die Ein- und Ausfahrt zu den Parkplätzen erfolgt über eigenständige eingleisige Rampen im Abschnitt 8. Notausgänge sind entlang unabhängiger Treppenhäuser und externer offener Treppenhäuser geplant. Auf dem Dach des Parkplatzes gibt es einen Feuerdurchgang und Stellplätze für Fahrzeuge. Der Zugang zum genutzten Dach erfolgt über eine Rampe, der Auf- und Abstieg erfolgt über außenliegende Freitreppen und eine Rampe. Trennwände: Innenraum – Gipskartonrahmen mit Mineralwollfüllung; Badezimmertrennwände - ASO-Hohlplatten aus Blähtonbeton; Trennwände von Badezimmern an Stellen neben Wohnzimmern - doppelte, hohle ACO-Paneele aus Blähtonbeton und Trennwände aus Gipskartonrahmen durch eine Mineralwollplatte; vorgefertigte Wandplatte aus Stahlbeton. Die Trennwände der Einbau- und Technikräume bestehen aus Ziegeln. Fenster und Balkontüren bestehen aus PVC-Profilen, die mit doppelt verglasten Doppelkammerfenstern gefüllt und mit Zu- und Abluftventilen ausgestattet sind. Verglasung von Balkonen und Loggien – kaltes Stal-Profil für geschosshohe Böden mit Einfachverglasung. Türen – Metall und Holz, verglast und massiv, in feuerfester und konventioneller Ausführung. Bei den Toren handelt es sich um metallisolierte Hubtore mit Elektroantrieb. Die Eindeckung ist flach, kombiniert, das Dach besteht aus Walzmaterial, stellenweise mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Abfluss ist intern. Die Abdeckung des Parkplatzes ist flach, kombiniert, das Dach wird mit der Straßenoberfläche und einer Abdeckung aus Kunststeinplatten genutzt. Die Fassaden werden mit Melikon-Polar-Betonstein, Keramikfliesen und Fassadenputz verziert, anschließend werden die Wände in Grau- und Hellgrautönen gestrichen. Die Räumlichkeiten der Wohnung werden für den Endausbau vorbereitet. Die wohnungsübergreifenden Räumlichkeiten und Parkplätze werden gemäß den von der Kundenleitung ausgearbeiteten technischen Spezifikationen fertiggestellt. Der Endausbau der eingebauten Mieträumlichkeiten erfolgt durch die Mieter. Den Mietern wird empfohlen, Linoleumböden auf wärme- und schalldämmender Basis (TZI-Linoleum) zu verwenden. Die Dekoration der Räumlichkeiten und der Bodenbelag sind entsprechend dem Zweck der Räumlichkeiten gestaltet: Böden – Beton, Beton mit Polymerbeschichtung, Feinsteinzeug, Keramikfliesen, TZI-Linoleum; Wände – Putz, Farbe auf Wasserbasis, Keramikfliesen, Tapeten; Decken – Farbe auf Wasserbasis; abgehängte Akustikdecken – Gipsplatten auf einem Metallrahmen mit Mineralwolle, die die Hohlräume füllt. Innendekoration von Parkplätzen – gemäß den von der Kundenleitung entwickelten technischen Spezifikationen. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit Behinderungen und andere Gruppen mit geringer Mobilität sicherzustellen. Der Untergrund auf den MGN-Verkehrswegen ist hart und rutschfest. Die Eingänge zum Gebäude sind vom Erdgeschoss aus geplant. Die Tiefe der Eingangshallen im Büroteil ist auf mindestens 1,80 m, in den Wohnbereichen auf mindestens 1,50 m und die Breite auf mindestens 2,20 m ausgelegt. Die Breite der Flure in Wohngebieten ist auf mindestens 1,50 m ausgelegt. Eingangstüren, Vorraumtüren und Türen zu Rettungswegen sind mit einer Breite von mindestens 0,90 m auszuführen. Die Türen haben keine Schwellen; der Bodenhöhenunterschied in den Öffnungen der Eingangs- und Vorraumtüren beträgt nicht mehr als 0,025 m. Jeder Abschnitt verfügt über Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg und Kabinenabmessungen im Grundriss von 1,10 x 2,10 m. Es gibt Gehwegabschnitte mit abgesenkten Bordsteinen; die Höhe der Seitensteine ​​bei Höhenunterschieden beträgt nicht mehr als 0,05 m. Die Neigungen von Geh- und Gehwegen dürfen in Längsrichtung 5 % und in Querrichtung 1 % nicht überschreiten.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Gebäudeverantwortungsstufe ist II (normal). Der mehrgeschossige Teil des Komplexes ist durch Temperatur-Schrumpf- und Sedimentationsfugen in 5 Blöcke unterteilt. Die Tiefgarage ist vom mehrgeschossigen Teil durch eine Deformations-Sedimentationsfuge getrennt. Die strukturelle Gestaltung vorgefertigter monolithischer Gebäude ist kombiniert: auf der Ebene des Kellers und des ersten Stockwerks - Säulenwand; oben ist eine Querwand mit innenliegenden Längsmembranen. Die tragenden Strukturen im Untergeschoss des ersten und zweiten Obergeschosses (mit Ausnahme der Abschnitte 4 und 5) bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25; oben: Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton, die Wände aus maßgefertigten vorgefertigten Paneelen. Paneele - mit Bewehrung gemäß Berechnung. Die Tragkonstruktionen in den Abschnitten 4 und 5 sind bis zur sechsten Obergeschossebene aus monolithischem Stahlbeton B25 ausgeführt. Nicht tragende Außenwände ab dem 1. Obergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 100 mm (Beton B30, F100), mit Fassadendämmung mit einer Schicht aus Mineralwolleplatten mit einer Dicke von 150 mm, mit Putz. Die nicht tragenden Außenwände der Mittelabschnitte 4 und 5 an den Krümmungsstellen bestehen aus keramischen Hohlziegeln M125, 250 mm dick, mit geschossweiser Auflage auf den Böden und anschließender Dämmung und Verputzung. Die Wände im Sockelbereich sind mit Melikon-Polar-Betonstein, 120 mm dick, verkleidet. Tragende Außenwände und Pfeiler auf der Ebene des ersten und zweiten Stockwerks bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 - 160 mm und sind ähnlich wie nichttragende Wände isoliert und verarbeitet. Tragende Außenwände ab dem dritten Obergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200–160 mm (Beton B30, F100) mit ähnlicher Isolierung und Verarbeitung wie nichttragende. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und einer Außendämmung. Die Innenwände und Trennwände im Keller- und Obergeschoss bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 – 300 mm; auf der zweiten Etage - aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm und 200 mm. Keller- und 1. Stocksäulen – Querschnitt von 400 x 400 mm bis 500 x 600 mm. Säulen im Durchgangsbereich haben einen Querschnitt von 700x900 mm. Die tragenden Innenwände des dritten Obergeschosses und darüber (mit Ausnahme der Abschnitte 4 und 5) bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 - 160 mm. Die Wände des Technikgeschosses über dem Durchgang der Abschnitte 4 und 5 bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 – 600 mm. Die Innenwände der Abschnitte 4 und 5 ab dem sechsten Obergeschoss bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Betonplatten B30, F100. Die Neigung der Querwände beträgt 2,7 bis 7,0 m. Die vertikale Verbindung der Wandpaneele untereinander ist starr, federnd, mit Einbettung von Kabelschleifenauslässen (TS 30-3587) mit B12-Beton auf feinem Zuschlagstoff, eingebaut im Abstand von 300 mm, verbunden durch Vertikale Verstärkung mit einem Durchmesser von 12 A500S. Nahtbreite - 30-90 mm. Die Größe der Tasten beträgt 50x160 mm, die Tiefe der Tasten beträgt 20 mm. Horizontale Verbindung von tragenden Innen- und Außenwandpaneelen – Plattform, mit Befestigung des oberen Paneels an den Bewehrungsauslässen 16 A500S (Stufen der Auslässe 1,2 m) vom Wandpaneel des vorherigen Stockwerks, durch die Bodenplatte, mit der Übertragung vertikaler Kräfte durch die Platte mit Einbettung mit B30-Beton auf Feinkorn. Horizontale Fugen sind 20 mm dick und mit M200-Mörtel gefüllt. Die vertikale Verbindung von nicht tragenden Außenpaneelen mit tragenden Innenpaneelen ist eine Kontaktfuge mit Verschweißung der aus dem Außenpaneel im oberen Bereich hervorstehenden Platten mit den eingebetteten Teilen der Innenwandpaneele. Die horizontale Verbindung der Außenplatten ist eine Plattform, wobei die nicht tragende Wandplatte an 16 A500C-Verstärkungsöffnungen (1,2 m Öffnungsabstand) von der Wandplatte des vorherigen Stockwerks befestigt wird und ohne Übertragung durch die Bodenplatte verläuft Vertikallasten vom darüber liegenden Boden auf die nicht tragende Außenwandplatte. Die Hauptverbindungen der Paneele erfolgen ohne Schweißen. Zusätzlich zur Befestigung nicht tragender Fassadenplatten an der Oberseite. Die Geschosse über dem Untergeschoss und dem ersten Geschoss sowie die Geschosse über dem Durchgang in den Abschnitten 4 und 5 bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten B25 mit einer Dicke von 200 mm und sind in den von Säulen getragenen Bereichen mit Balken versehen. Zwischengeschossdecken sind balkenlose Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm (Beton B25, F100) mit Thermoauskleidung im Balkonbereich. Die Abdeckung besteht aus trägerlosen Platten aus monolithischem Stahlbeton B25 mit einer Dicke von 240 mm. Aufzugsschächte bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Stahlbetontreppen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton. Balkone – mit Strukturverglasung, mit an den Bodenplatten befestigten Aluminiumführungen. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Abschnitte wird durch die Verbindung der vertikalen Tragelemente des Rahmens mit monolithischen Zwischengeschossdecken gewährleistet. Strukturdiagramm eines zweistöckigen Parkplatzes – Säule – Wand. Alle tragenden Konstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton B25. Säulen – Querschnitt 500x800 mm. Die tragenden Innenwände und Trennwände im angrenzenden Bereich des Geschossteils haben eine Dicke von 200 mm. Außenwände – 250 mm dick, aus W8-Beton; F100, mit Außendämmung mit einer Penoplexschicht. Die Decke besteht aus einer 350 mm dicken, trägerlosen Decke. Der Belag ist eine 400 mm dicke trägerlose Platte. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Parkplätze wird durch die gemeinsame Arbeit von Säulen und Wänden gewährleistet, die durch eine Abdeckscheibe verbunden sind. Berechnungen der Gebäudestrukturen wurden mit dem Programm SCAD v.11.5 in einem Finite-Elemente-Modell durchgeführt. Der Feuerwiderstand von Bauwerken wird durch den Einbau einer genormten Schutzschicht aus Beton bis zur Achse der Arbeitsbewehrung sichergestellt und durch Berechnungen bestätigt. Die Verantwortungsebene von Gebäuden ist zweitrangig (normal). Die Lebensdauer von Gebäuden wird mit mindestens 150 Jahren angenommen. Als 0,000-Marke wird das Niveau des Bodens des ersten Stockwerks angenommen, das dem absoluten Niveau von 4.80 entspricht. Die Gründung erfolgt auf einer Pfahlgründung. Die Pfähle sind gebohrt, mit einem Durchmesser von 520/670 mm, die Länge der Pfähle beträgt 19,25 m bis 21,30 m (von der Unterseite des Grillrosts), hergestellt mit der Fundex-Technologie. Pfähle aus B25-Beton; W6; F100 mit durchgehender Verstärkung. Die absolute Höhe der Pfahlsohle beträgt minus 19.50. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wird eine Bemessungslast auf die Pfähle von 190 tf angenommen, die Belastung wird durch statische Tests überprüft. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Basis der Pfähle besteht aus leichtem, hartem Ton (IGE11) mit e = 0,463; E = 440 kgf/cm², φ = 26 Grad; IL = - 0,46 Gitterroste für Wohnabschnitte – Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 700 mm, 900 mm und 1000 mm. Beton B25, W8, F100. Das Parkgitter ist eine Platte aus monolithischem Stahlbeton B25; W8; F100, 600 mm dick, mit Verdickung im Bereich neben den Gitterrosten des mehrgeschossigen Gebäudeteils.  100 mm über einer Schicht Polyethylenfolie, die über einer Schicht Schotter mit einer Dicke von 200 mm und Sand mit einer Dicke von 100 mm liegt. Schutz von Kellern von Wohngebäuden und Parkplätzen vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Kellerkonstruktionen aus Beton W6 und W8; Kaltbetonfugen und Dehnungsfugen – mit Fugenbändern. Die Berechnung der Strukturen der Wohnabschnitte und des Parkplatzes wurde von Spezialisten mit dem Softwarepaket SCAD 11.5 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit oberirdischer Strukturen gemäß den Anforderungen von STO 36554501-006-2006 durchgeführt. Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Die durchschnittliche Bemessungssetzung des 19-stöckigen Abschnitts beträgt 4,1 cm; Die maximale horizontale Bewegung der Oberseite eines 19-stöckigen Abschnitts beträgt 15 mm. Der geplante Parkplatz grenzt an ein Denkmalschutzgebäude, das als Kulturerbestätte ausgewiesen ist. Eine Untersuchung des in den 1880er Jahren erbauten Gebäudes wurde von Spezialisten durchgeführt. Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen runden, viergeschossigen Bau mit einem Durchmesser von ca. 13,5 m und einem Untergeschoss. Während der Betriebszeit wurde kein Umbau durchgeführt. Nach dem Strukturschema gehört das Objekt zu Gebäuden mit tragenden Ziegelwänden. Die Außen- und Innenwände des Gebäudes bestehen aus roten Keramik-Vollziegeln mit Kalkmörtel. Die Dicke der Außenwände beträgt 900 mm, die der Innenwände 780 mm.

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