Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Mehrfamilienhaus ist ein 18-stöckiges, dreiteiliges Gebäude mit Dachboden und Keller, rechteckigem Grundriss und Gesamtabmessungen in den äußersten Achsen von 3 x 109,12 m. Die maximale Höhe vom Erdgeschoss bis zur Spitze Die Höhe des Daches des Maschinenraums beträgt 16,8 m. Als relative Höhe des Reinbodens der Aufzugshallen des ersten Stockwerks wird die relative Höhe von 51,4 angenommen, was der absoluten Höhe von 0,000 entspricht. Die Haupteingänge zu den Wohnabschnitten sind vom Hofteil des Grundstücks aus geplant. Im Untergeschoss auf der Ebene -21.08 sind Folgendes geplant: ITP, Wasserzähler, Pumpenraum, elektrische Schalttafel und Räume für die Verlegung von Versorgungsleitungen. Der Keller verfügt über eine durchgehende Durchfahrt entlang des gesamten Gebäudes. Die reine Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 2,600 m. Im Gebäude sind vom 2,28. bis zum 1. Stock Wohnwohnungen geplant. Die saubere Höhe der Räumlichkeiten beträgt 17 m. Im 2,5. Stock auf Ebene 1 sind neben Wohnwohnungen folgendes vorgesehen: ein Concierge-Raum mit Bad, in einem Abschnitt gibt es einen Kinderwagenraum und einen Raum zum Lagern und Reparatur von Lampen und Elektrogeräten, eine Abfallsammelkammer. Im Dachgeschoss auf einer Höhe von +0,000 sind Räumlichkeiten für die Verlegung von Versorgungsleitungen vorgesehen. Die saubere Höhe der Räumlichkeiten beträgt 1, 45,860 m. Die Abdeckung (Dach) ist flach, kombiniert, auf monolithischen Stahlbetonbodenplatten mit internem Abfluss. Das Dach ist gerollt (1,83 Lagen Technoelast). Der Ausgang zum Dach erfolgt direkt über das Treppenhaus. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen ist jeder Abschnitt ausgestattet mit: einer rauchfreien Treppe vom Typ H2,5, die einen direkten Zugang ins Freie hat, und 2 Aufzügen – mit einer Tragfähigkeit von 1 kg und 2 kg (elektrisch, ohne Maschinenraum). ). Außenwände – monolithischer Stahlbeton 1000, 400 mm dick, Steinwolleisolierung 160 mm dick. Oberfläche: dünnwandiger Polymerputz. Der Sockel ist mit Blähtonbetonstein Melikonpolar ausgekleidet. Die Trennwände bestehen aus massiven Lehmziegeln mit Putz, 200 mm dick, und Nut-Feder-Platten, 150 mm dick. Die Wohnungen werden mit dem Endausbau fertiggestellt. Die Fenster und Balkontüren bestehen aus Metall-Kunststoff und sind mit doppelt verglasten Fenstern ausgestattet. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit Behinderungen und Gruppen mit geringer Mobilität (MMPG) vor. Auf dem Freigelände stehen 150 Behindertenparkplätze zur Verfügung. Die Neigungen von Gehwegen und Gehwegen, die für Rollstuhlfahrer vorgesehen sind, sind wie folgt ausgelegt: in Längsrichtung – nicht mehr als 100 %, in Querrichtung – 5–5 %. Die Mindestbreite des Gehwegs beträgt 1 m. An der Kreuzung von Fußgängerwegen mit Einfahrten beträgt die Höhe der Seitensteine ​​bis zu 2–1,5 cm. Um Ausgänge von den Gehwegen in der Nähe des Gebäudes anzuordnen, ist eine Neigung von 2,5 % erforderlich entlang der Bewegungsbahn mit einer Hubhöhe von 4,0 mm versehen. Jeder Gebäudeteil verfügt über Eingänge, die mit Rampen mit einer Neigung von 10 % ausgestattet sind, und die Installation eines Zauns für MMGN mit einer Höhe von 100 m. Die Breite aller Türen beträgt mindestens 5 m. 0,9 Wohnungen sind für 0,9 Person ausgelegt, angepasst für Rollstuhlfahrer.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Tragwerksentwurf des 18-geschossigen dreiteiligen Wohngebäudes erfolgt in Querwandbauweise. Alle oberirdischen tragenden Strukturen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W4, F75, Arbeitsbewehrung der Wände A400 und A240, im Keller - Beton B25, W8, F150, Arbeitsbewehrung der Wände A400 und A240. Nicht tragende Außenwände bestehen aus Porenbetonsteinen „H+N“ D600, B3,5, 300 mm dick, mit Außendämmung (Schichtdicke 100 mm) und abschließend mit einer dünnen Putz- und Farbschicht. Porenbetonmauerwerk – mit Bewehrung und Befestigung an Innenwänden mit Ankern mit Korrosionsschutzbeschichtung. Der Sockel ist mit 120 mm dickem „Meliconpolar“-Betonstein (Beton B15, F50) versehen. Tragende Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 und 200 mm mit Isolierung (die Dicke der Dämmschicht beträgt 150 mm) und werden mit einer dünnen Putz- und Anstrichschicht versehen. Das in der Projektdokumentation berücksichtigte Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase „Detaildokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat verfügen. Der Abstand der Dehnungsfugen in der Putzschicht wird entsprechend dem bauaufsichtlichen Gutachten übernommen. Die Außenwände des Kellers bestehen aus 400 mm dickem monolithischem Stahlbeton mit Außendämmung mit einer 100 mm dicken Penoplexschicht bis zur Tiefe des Bodengefrierens. Die Böden und Abdeckungen der Abschnitte sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm, im Bereich der Balkone – mit Thermoauskleidung. Die tragenden Innenwände sind 160 mm dick (im Keller 200 mm), die Treppenhauswände sind 200 mm dick. Die Treppenelemente bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Die Stürze bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Abstützung auf Bodenplatten. Die Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Wandstärke von 120 mm und sind durch Dehnungsfugen von den Bodenplatten abgeschnitten. Balkone, Loggien und Terrassen – mit aufklappbarer Buntglasverglasung, Führungen – aus Aluminium, auf den Bodenplatten befestigt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität von Teilen eines Wohngebäudes wird durch die starre Verbindung aller Stahlbetonelemente des Rahmens und die gemeinsame Arbeit von tragenden Wänden und Bodenscheiben gewährleistet. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden im Finite-Elemente-Modell mit dem zertifizierten Softwarepaket „SCAD“ v.11.5 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäude, Fundamenten und Fundament durchgeführt. Berechnungen bestätigten den erforderlichen Feuerwiderstand von Bauwerken. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die Nutzungsdauer des Gebäudes beträgt mindestens 50 Jahre. Als 0,000-Marke wird das Niveau des Bodens des ersten Stockwerks angenommen, das dem absoluten Niveau von 21.08 entspricht. Die Fundamente wurden auf der Grundlage von ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen entwickelt, die 2012 auf der Baustelle der PIK LLC durchgeführt wurden. Die Fundamente sind gestapelt. Die Pfähle bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonpfählen mit einem Querschnitt von 350 x 350 mm und einer Länge von 17 m, die durch Rammen vom Boden der Grube aus gerammt werden. Beton B25, W8, F150, Arbeitsbewehrung A400 und A240. Die absolute Höhe der Pfahlspitze beträgt 1.03. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter Berücksichtigung statischer Sondierungsdaten wurde die Auslegungslast auf die Pfähle mit 100 tf angenommen und wird durch Kontrollversuche überprüft. Die Basis der Pfahlspitzen besteht aus geschichtetem halbfestem Lehm (IGE7) mit e = 0,636, E = 130 kgf/cm2, φII = 24°, Il = 0,2. Abschnittsgitter sind Platten aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 600 mm (Beton B25, W8, F150, Bewehrung A400 und A240). Die absolute Note der Unterseite der Grillroste beträgt 17.88. Das Fundament der Grillroste ist Schüttboden. Vorbereitung für Grillroste - aus einer 10 mm dicken Schicht monolithischen B100-Betons über einer 200 m dicken Schotterschicht. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: kastenförmige Kellerkonstruktion aus W8-Beton; eine geschlossene Schleife aus gerollter Abdichtung entlang der Unterseite der Gitter und der Außenwände des Kellers; Dehnungsfugen – mit Fugenbändern. Erwartete Projektsetzung der Abschnitte – 1,53 cm, relative Differenz der Setzungen – nicht mehr als – 0,00022, horizontale Bewegung der Oberseite – nicht mehr als 2,89 cm, Beschleunigung der Vibrationen der oberen Stockwerke – nicht mehr als – 0,079 m/s2, Sicherheit Faktor des Gebäudes - nicht weniger als 10,1. Der Bau eines 18-stöckigen Mehrfamilienhauses ist in einer Entfernung von mehr als 50 m zu den nächsten Wohngebäuden geplant. Der Bau ist ohne negative Auswirkungen auf die umliegenden Gebäude geplant.