Projekt eines Mehrfamilienhauses mit angeschlossenen Räumlichkeiten und Tiefgarage

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Mehrfamilienhausprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $500.00
Rabatt
Preis $500.00
Index: 58.163.208
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 757 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Wohngebäude mit angeschlossenem Grundstück und Tiefgarage
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit angeschlossenen Räumlichkeiten und Tiefgarage
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 2,3358
Gebäudefläche, m2: 10100,0
Gesamtfläche des Gebäudes (mit Tiefgarage, ohne Keller und Technikgeschoss), m2: 65621,23
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne Balkone, Loggien, Terrassen), m2: 49081,08
Gesamtfläche der angeschlossenen Räumlichkeiten, m2: 1410
Tiefgaragenfläche, m2: 2985,0
Bauvolumen, m3: 293101,4
einschließlich angrenzender Räumlichkeiten, m3: 10990
Tiefgarage, m3: 13950
Anzahl der Wohnungen, inklusive Stk.: 882
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 345
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 406
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 131

Raumplanungslösung.

Die volumetrisch-räumliche Komposition eines Wohngebäudes besteht aus mehrgeschossigen Baukörpern, die zu einem fließenden Halbring um den Innenhof zusammengefasst sind. Abschnitte mit einer Höhe von 24 bis 3 Stockwerken. Die höchsten Abschnitte 1-24 und 1-20 sind zwei unterschiedlichgeschossige Baukörper mit 24 bzw. 20 Stockwerken, verbunden durch eine Aufzugshalle und einen Kreuzungsdurchgang. An den Enden jedes dieser Abschnitte befinden sich vorspringende Volumina rauchfreier Treppenhäuser. Die Abschnitte 2–17, 3–17, 6–17, siebzehnstöckige Ecken, bilden zusammen mit den rechteckigen Abschnitten 4–17 und 5–17, ebenfalls siebzehn Stockwerke, eine bestimmte Komposition der Fassade – eine Wand, die den Hofraum vom Innenhof trennt externe Autobahn. Angrenzend an die siebzehnstöckigen Abschnitte befindet sich Abschnitt 7–12, ein zwölfstöckiger Abschnitt; er wiederholt im Grundriss die Konturen der siebzehnstöckigen Eckabschnitte und schafft Kontinuität der Fassade auf der Südseite. Der Abschnitt verfügt über einen gewölbten Durchgang zum Hofbereich. Auf der rechten Seite grenzt der Abschnitt 7-12 an den sechsstöckigen Abschnitt 8-6 und daran anschließend der vierstöckige Abschnitt 9-4. Die Abschnitte 8-6 und 9-4 sind die gleichen Eckabschnitte, die den Bau des Wohnteils des Gebäudes abschließen. Als nächstes schließt sich an den vierstöckigen Abschnitt 4-9 ein dreistöckiges öffentliches Gebäude an, das aus zwei kleinen kombinierten Volumen unterschiedlicher Größe besteht und den Halbring des Gebäudes mit unterschiedlichen Höhen vervollständigt. Alle Abschnitte vom ersten bis zum neunten sind Wohnabschnitte, ab dem 4. Obergeschoss sind 1-1-2-Zimmer-Wohnungen geplant. Im angeschlossenen, 3-geschossigen zehnten Abschnitt werden öffentliche Räumlichkeiten gestaltet. Die Grundrissform des Gebäudes ermöglicht eine maximale Ausnutzung des Baugrundstücks und die Gestaltung eines einzigen Hofraums. Die mehrstöckigen Abschnitte sind auf die Notwendigkeit zurückzuführen, im geplanten Haus und in benachbarten bestehenden Häusern für Sonneneinstrahlung und Wärmedämmung zu sorgen. Der Eingang zum Wohnteil des Gebäudes erfolgt (mit Ausnahme der 24.-20. Etage) vom Innenhof aus. Um die Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität zu gewährleisten, sind alle Eingänge in einem Abstand von 0,15 m vom Boden direkt zu den Aufzügen ausgelegt. Unter dem Hofbereich befindet sich eine Tiefgarage mit 95 m² Stellplätzen, deren Ein- und Ausfahrt über eine Rampe auf die um 15,5 m vom Wohnteil zurückgesetzte Hofeinfahrt erfolgt. Der Ein- und Ausgang ist mit einer Schranke ausgestattet. Zusätzlich wurden vom Parkplatz aus drei vertikale Notausgänge in den Innenhof geplant, die mit Polycarbonat-Vordächern überdacht sind. Die Geschosshöhe des Wohnteils beträgt 3,0 m. Jede Wohnung verfügt ab der 2. Etage über einen Balkon oder eine Loggia mit einer Sicherheitszone von 1,2 m vom Fenster bis zur Balkonkante. Alle Balkone und Loggien sind verglast. In allen Hochhausabschnitten führen Treppenhäuser über einen offenen Balkon zum Technikgeschoss und Dach. In allen Wohnabschnitten des Gebäudes sind Aufzüge im Treppenhaus- und Aufzugsbereich vorhanden, in den Hochhausabschnitten (24-20-17) ist einer der Aufzüge feuerfest. Abschnitte 1–9 – Wohngebiete. Abschnitt 10 – öffentliche Räumlichkeiten. Die Geschosshöhe im Wohnteil beträgt 3,0 m, mit Ausnahme der Abschnitte 1-24 und 1-20, wo die Geschosshöhe 2,8 m beträgt. Die Höhe öffentlicher Räumlichkeiten beträgt 4,5 m und 3,3 m. Jenseits der Höhe 0,000 akzeptierte Marke.

Architektonische Fassadenlösung

Bei den Fassaden handelt es sich um mehrgeschossige Abschnitte des Wohnteils und einen angebauten 3-geschossigen Teil des öffentlichen Raums, die durch einen Halbring verbunden sind. Das plastische Design eines Wohngebäudes kombiniert horizontale mehrstöckige Volumen und vertikal verglaste Balkone und Loggien. Die Fassaden sind in hellen Farben verputzt. Der Keller und das 1. Obergeschoss sind mit Kunststein ausgekleidet. Das Dach des Gebäudes ist flach und kombiniert. Interne Entwässerung. Außendekoration der Gebäudewände: Sockel – Kunststein. Die Wände sind mit hellem und farbigem Putz auf der Fassaden-Miniplatte versehen. Die Fenster sind doppelt verglaste Fenster. Loggien - Einkammer-Doppelglasfenster.

Konstruktive Entscheidungen. ein gemeinsamer Teil

Der Wohnkomplex mit angrenzenden Räumlichkeiten und Tiefgarage besteht aus mehreren unabhängigen Gebäuden, nämlich: Abschnitt 1-24 – ein 24-stöckiges Gebäude; Abschnitt 1A-20 – 20-stöckiges Gebäude; Abschnitt 2-17 – 17-stöckiges Gebäude; Abschnitt 3-17 – 17-stöckiges Gebäude; Abschnitt 4-17 – 17-stöckiges Gebäude; Abschnitt 5-17 – 17-stöckiges Gebäude; Abschnitt 6-17 – 17-stöckiges Gebäude; Abschnitt 7-12 – 12-stöckiges Gebäude; Abschnitt 8-6 – 6-stöckiges Gebäude; Abschnitt 9-4 – 4-stöckiges Gebäude; Abschnitt 10-3 – 3-stöckiges öffentliches Gebäude; Tiefgarage - einstöckiges Gebäude. Alle Abschnitte sind durch Sedimentflöze voneinander getrennt. Die längste Abschnittslänge beträgt 41,3 m (Abschnitt 4-17). Die Abschnitte 1 – 10 und die Tiefgarage gehören zur 2. Verantwortungsebene und 1. Feuerwiderstandsstufe. Die relative Höhe von ±0.000 für alle Abschnitte und die Tiefgarage wird als absolute Höhe von +14.500 m angenommen. Abschnitte 1, 1a, 2 ... 9 sind nach einem Querwandkonstruktionsschema konzipiert. Der Bauabschnitt 10-3 und die Tiefgarage sind nach einem gemischten Strukturkonzept konzipiert. Tragende Elemente in den Abschnitten 1, 1A, 2 ... 9 sind Quer- und Längswände aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm (im Keller - 200 mm) und monolithischen Stahlbetonböden mit einer Dicke von 180 mm (über dem Keller - 200 mm). Quer- und Längsstabilität der Abschnitte 1... 9 wird durch die gemeinsame Arbeit tragender vertikaler Elemente – Wände und monolithische Bodenscheiben – gewährleistet. Die tragenden Elemente im Abschnitt 10-3 und der Tiefgarage sind Pfeilerstützen und Umfassungswandkonstruktionen aus monolithischem Stahlbeton. Die Quer- und Längsstabilität des Abschnitts 10-3 und der Tiefgarage wird durch die gemeinsame Arbeit von tragenden Vertikalelementen (Stützen und Wände) und monolithischen Bodenscheiben mit einer Dicke von 300 mm (im Abschnitt 10-3) und gewährleistet 400 mm in der Tiefgarage. Die Berechnung von Gebäudestrukturen für vertikale und horizontale (Wind-)Lasten unter Berücksichtigung der Pulsation in den Abschnitten 1-24, 1A-20, 2-17, 3-17, 4-17, 5-17, 6-17 wurde auf einem IBM durchgeführt PC Pentium 4 PC mit dem SCAD-Computerkomplex (siehe. Band „Bauberechnungen“). Horizontale Bewegungen der Gebäudeoberkante (Durchbiegungen) entlang der „X“-Achse: Abschnitt 1-24 – 136 mm. Abschnitt 1A-20 – 25,9 mm. Abschnitte 2-17... 6-17 - 59 mm. Horizontale Bewegungen der Gebäudeoberkante (Durchbiegungen) entlang der „Y“-Achse: Abschnitt 1-24 – 40 mm. Abschnitt 1A-20 – 8,5 mm. Abschnitte 2-17... 6-17 - 12 mm. Beschleunigung der Schwingungen entlang der „X“-Achse: Abschnitt 1-24 - 0,035 m/s². Abschnitt 1A-20 – 0,059 m/s². Abschnitte 2-17... 6-17 – 0,038 m/s².  Beschleunigung der Schwingungen entlang der „Y“-Achse: Abschnitt 1-24 – 0,015 m/s²; Abschnitt 1A-20 – 0,035 m/s²; Abschnitte 2-17... 6-17 - 0,016 m/s². Bemessungsneigung von Gebäuden: Abschnitt 1-24 - 0,0016; Abschnitt 1A-20 – 0,00035; Abschnitte 2-17...  Stiftungen. Basierend auf der „Schlussfolgerung zu technischen und geologischen Untersuchungen der Baustelle“, durchgeführt von PC „Universal“ im Jahr 2008. Die Planungsorganisation erteilte einen Auftrag zur Vorentwurfsprüfung von Pfählen mit statischer Belastung für jeden der geplanten Abschnitte und die Tiefgarage. Basierend auf den erhaltenen Testergebnissen der Pfähle und den berechneten Werten der Bodeneigenschaften wurden die folgenden Entwurfsentscheidungen getroffen. Abschnitte 1-24 und 1A-20. Es wurden Pfahlgründungen aus Vollprofilpfählen 40x40 cm mit Längs- und Querbewehrung des Schachtes aus Beton B30, W8, F150 nach Serie 1.011.1-10v.8 mit einer Länge von 23 m übernommen. mit einer Bodenhöhe von -11.700, eingetaucht in den Boden durch Einpressen in Schicht 15 (schwerer, schluffiger, halbfester Lehm) mit folgenden Bemessungsbodeneigenschaften: e=0,688 IL=0,01 E=140 kgf/cm² Tragfähigkeit Die Anzahl der Pfähle auf dem Boden (Fd) wird gemäß den Daten aus Tests von vorgefertigten Pfählen mit statischer Belastung akzeptiert und beträgt 180 tf. Die berechnete durchschnittliche Setzung der Pfähle der Abschnitte 1–24 beträgt 9 cm. Die berechnete durchschnittliche Setzung der Pfähle des Abschnitts 1A-20 beträgt 5,2 cm. Abschnitte 2-17 ... 6-17. Die Pfahlgründungen wurden aus Rammpfählen mit einem Vollquerschnitt von 35 x 35 cm mit Längs- und Querverstärkung des Schafts gemäß der Serie 1.011.1-10v.8, 24 m lang, mit Markierung auf der Unterseite des Pfahlfußes übernommen -12.850, eingetaucht in den Boden in Schicht 15 (schwerer Lehm, schluffig, halbfest) mit den folgenden Designeigenschaften von Böden: e=0,688 IL=0,01 E=140 kgf/cm². Im Bereich des baulichen Einflusses auf bestehende Wasserversorgungs- und Abwassernetze werden zur Vermeidung von Schwingungsübertragungen Pfähle in vorgebohrte Brunnen mit einem Durchmesser von 250 mm eingetaucht. 6 m tief. Die Tragfähigkeit der Pfähle am Boden (Fd) wird anhand der statischen Prüfung von Vorentwurfspfählen ermittelt und beträgt 180 tf. Die errechnete durchschnittliche Setzung der Pfähle beträgt 6,8 cm. Abschnitt 7-12. Die Pfahlgründungen wurden aus Rammpfählen mit einem Vollquerschnitt von 35 x 35 cm gemäß Serie 1.011.1-10v.8 mit einer Länge von 23 m und einem Querschnitt von 40 x 40 cm mit einer Länge von 21 m mit Markierung auf der Unterseite übernommen Pfahlfuß -11.850 bzw. -11.600, eingetaucht in den Boden in einer Schicht 15 (schwerer, schlammiger, halbfester Lehm) mit den folgenden berechneten Bodeneigenschaften: e=0,688 IL=0,01 E=140 kgf/cm². Die Tragfähigkeit von Pfählen auf dem Boden (Fd) wird gemäß den Daten der Prüfung von vorgefertigten Pfählen unter statischer Belastung ermittelt und beträgt 130 tf. für Pfähle 35x35 cm und 180 tf. für Pfähle 40x40 cm. Die berechnete durchschnittliche Setzung der Pfähle beträgt 4,45 cm. Abschnitt 8-6. Die Pfahlgründungen wurden aus Rammpfählen mit einem Vollquerschnitt von 35x35 cm gemäß der Serie 1.011.1-10v.8, 14 m lang, mit einer Markierung der Unterseite des Pfahlfußes -2.850, eingetaucht in Schicht 7 ( leichter schluffiger Lehm, grau mit Kies, feuerfest) mit den folgenden berechneten Bodeneigenschaften: e=0,523 IL=0,33 E=90 kgf/cm². Die Tragfähigkeit der Pfähle auf dem Boden (Fd) wird mit 60 tf angenommen, berechnet Die durchschnittliche Setzung der Pfähle beträgt 1,2 cm. Abschnitt 9-4. Pfahlgründungen wurden aus Rammpfählen mit einem Vollquerschnitt von 35x35 cm gemäß der Serie 1.011.1-10v.8, 12 m lang, mit einer Markierung der Unterseite des Pfahlfußes -0.850, in den Boden eingetaucht, übernommen Schicht 7 (leichter schluffiger Lehm, grau mit Kies, feuerfest) mit den folgenden berechneten Bodeneigenschaften: e=0,523 IL=0,33 E=90 kgf/cm². Die Tragfähigkeit der Pfähle auf dem Boden (Fd) wird anhand der statischen Prüfung der vorgefertigten Pfähle ermittelt und beträgt 50 tf. Der geschätzte durchschnittliche Tiefgang beträgt 2,55 cm. Grills. Bandgitter der Abschnitte 2 ... 9 und Plattengitter der Abschnitte 1, 1A werden unter Verwendung einer Betonvorbereitung mit einer Dicke von 100 mm hergestellt. aus Beton B7,5. Alle erdberührten Flächen der Grillroste sind 2-fach wasserabweisend beschichtet. Nach dem Eintauchen an den Designmarkierungen werden die Pfahlköpfe in 45 cm geteilt und die Bewehrung der Pfähle in den Körper der monolithischen Gitter eingelegt, um die Pfähle fest in die Gitter einzubetten. Die Betonklasse der monolithischen Streifengitter mit den Abmessungen 700x650(h) für die Abschnitte 2 ... 9 wird als B25 (in Bezug auf Festigkeit), W6 (in Bezug auf Wasserdurchlässigkeit) und F150 (in Bezug auf Frostbeständigkeit) akzeptiert. Betonklasse für monolithische Plattenroste mit einer Höhe von 850 mm. Abschnitte 1 und 1A akzeptierten B30, W6, F150. Der Grundwasserstand liegt bei absoluten Werten von +6.100 ... +10.000. Maximaler Grundwasserspiegel +4.600 ... +8.500. Grundwasser ist gemäß SNiP 2.03.11-85 gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Abschnitt 10-3. Es wurde eine monolithische Fundamentplatte mit einer Dicke von 600 mm gewählt. auf einem schichtweise verdichteten Präparat aus 100 mm dickem Sand. (Bodenhöhe +9.850) auf natürlichem Boden, Schicht 3 (leichter, schlammiger, brauner, feuerfester Lehm) mit den folgenden Standard- und berechneten Werten der physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Böden: e = 0,726; IL=0,4; Ið=0,09; φ=20°; St=0,16; E=190 kgf/cm². Beschichten Sie die vertikalen Flächen der Platte mit einer Imprägnierung. Als horizontale Abdichtung entlang der Unterseite der Platte wurde gerolltes Abdichtungsmaterial „Tefond“ verwendet. Die berechnete Setzung der monolithischen Fundamentplatte beträgt 8,26 cm. Beton B30, W6, F150. Tiefgarage. Es wurde eine monolithische Fundamentplatte mit einer Dicke von 600 mm gewählt. auf einem schichtweise verdichteten Präparat aus 100 mm dickem Sand. (untere Höhe +8.950) auf natürlichem Boden, Schicht 4 (schwerer schluffiger Lehm, braun, bandförmig, flüssig, mit den folgenden Standard- und berechneten Werten für die physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Böden: e=1,085; IL=1,18 ; Ið=0,13; φ=7 °; St = 0,53; E = 50 kgf/cm². Innendruck bei +8.950 (Tiefe von der Oberfläche - 3,0 m). Mit der Dichte der darüber liegenden Bodenschichten p = 2,0 t/m³ ; σb = 7,722 tf/m², was die Spannung an der Basis der Fundamentplatte aus den Bemessungslasten σh = 4,20 tf/m² deutlich übersteigt. Die Bemessungssetzung der monolithischen Fundamentplatte ist in diesem Fall praktisch Null. Beton B30, W12 , F150. Keller (Abschnitte 1 ... 10). Die Wände, Stützen und Decken über den Kellergeschossen sind als monolithischer Stahlbeton ausgeführt. Die Dicke der äußeren Umfassungswände beträgt 400 mm, die Dicke der inneren Quer- und Längswände beträgt 200 mm. Die Dicke der Böden über dem Kellergeschoss der Abschnitte beträgt 1...9 mm. , Abschnitte 200-10 3 mm. Beton B300, W25, F6. Die Dicke des tragenden Bodens über der Tiefgarage beträgt 100 mm. Beton B400, W30, F6. In den horizontalen Fugen, die monolithische Wände mit monolithischen Gitterrosten verbinden, ist eine Dehnungsschnur „Expan Bentonit“ vorgesehen. Für erdberührte Wandflächen ist eine Klebeabdichtung vorgesehen (150 Lage Isoplast). Kellerwände: Betonklasse B1, W25, F6 für die Abschnitte 100 ... 2. Betonklasse B10, W40, F6 für Wände der Abschnitte 100 und 1A. Betonklasse B1, W30, F12 für die Wände einer Tiefgarage. Das Projekt sieht für alle Abschnitte und die Tiefgarage eine Fundamententwässerung mit Einleitung des Abwassers in einen gemeinsamen Abwasserkanal vor. Die Wände. Für die Abschnitte 1-24, 1A-20 bestehen die Innenwände des Rahmens aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Abhängig von den berechneten Kräften variiert der Beton der Wände von der Güteklasse B40 bis zur Güteklasse B25. Für die Abschnitte 2 ... 9 bestehen die Innenwände des Rahmens aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180 mm. Betonwände für alle Etagen werden B25 akzeptiert. Bei Abschnitt 10-3 bestehen die Wände und Stützen aus monolithischem Stahlbeton. Der Säulenquerschnitt für den Abschnitt 10-3 beträgt 400 mm. Beton B30, W4, F100, für Tiefgarage 500mm. Bei den Außenwänden der Abschnitte 1 ... 9 handelt es sich um komplex gestaltete Vorhangfassaden. Sie ruhen Etage für Etage auf den Böden. Die Wände bestehen aus 250 mm dicken Porenbetonsteinen. Raumgewicht γ=400kg/m³; starre Mineralwolleplatten mit einer Dicke gemäß wärmetechnischen Berechnungen; Putzschicht 10 mm. Die äußeren Vorhangwände der Abschnitte 1 ... 9 werden mit verzinkten Stahlankern an den quertragenden Stahlbetonwänden und der darüber liegenden Decke befestigt (Details zur Befestigung der Wände finden Sie im KZh-Blatt). Die Außenwände für Abschnitt 10-3 bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Von außen mit einer starren Mineralwolleplatte in der Dicke nach wärmetechnischen Berechnungen isoliert, gefolgt von einem Putz mit einer Dicke von 10 mm. Beton B25, W4, F150. Die Außenwände der Tiefgarage bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 400 mm. Beton B30, W12, F150. Die erdberührten Oberflächen der Außenwände werden mit 2 Schichten Isoplast abgedeckt, wobei die Pflanze auf der Beschichtungsplatte steht. Böden. Zwischengeschossdecken und -beläge der Abschnitte 1 ... 9 sind monolithische durchgehende Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 180 mm. Betonklasse B25, W4, F50. Um ein Einfrieren der Austrittsbereiche der Balkon- und Loggienplatten an den Außenwänden zu verhindern, sind die Decken mit Wärmedämmplatten aus extrudiertem Polystyrolschaum versehen. Monolithische Böden, Abschnitt 10-3, monolithische durchgehende Platte mit einer Dicke von 300 mm. Betonklasse B30, W4, F50. Treppe. In den Abschnitten 1 ... 9 der Treppe befinden sich vorgefertigte Z-förmige Marschplattformen aus Stahlbeton, hergestellt von JSC Barrikada, die von Metallträgern getragen werden. Aus Brandschutzgründen werden die Metallträger mit einem 30 mm dicken Zement-Sand-Mörtel über ein Metallgewebe verputzt. Im Abschnitt 10-3 und der Tiefgarage bestehen die Treppen aus vorgefertigtem Stahlbeton „Metroconcrete“, monolithischem Stahlbeton und teilweise monolithisch auf Metallwangen. Aufzugsschächte. Die Aufzugsschächte in den Abschnitten 1 ... 9 sind vorgefertigte Stahlbetonmassen mit einer Dicke von 110 mm. (Änderung der Produkte nach den Alben VI-53-82 und VI-50-81) mit einer Elementhöhe von 3,0 m. Auf der Ebene der ersten Stockwerke sind einzelne Zusatzelemente nach den Zeichnungen des Planungsunternehmens vorgesehen. Im Abschnitt 10-3 sind die Aufzugsschächte monolithisch.

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