Projekt eines 9-stöckigen Wohngebäudes

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Projekt eines 9-stöckigen Wohngebäudes

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 56.114.205
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1119 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten Räumlichkeiten und Tiefgarage
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche (laut Stadtplanungsplan), Hektar: 0,2824
Gebäudefläche, m2: 2171,9
Gesamtgebäudefläche, m2: 12470,8
Gesamtfläche des Wohnteils des Gebäudes, m2: 9324,0
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 7296,9
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne Loggien, Balkone und Veranden), m2: 7117,7
Wohnfläche, m2:
Gesamtfläche der bebauten Räumlichkeiten, m2: 933,0
Gesamtfläche des Untergeschosses, m2: 2120,9
inkl. Parkplatz, m2: 1935,4
Bauvolumen des Gebäudes, gesamt, m3: 43459,3
einschließlich: - -
oben el. 0,000, m3: 35393,9
unten el. 0,000, m3: 8065,4
Anzahl der Abschnitte, Einheiten: 2
Anzahl der Wohnungen inklusive Wohneinheiten: 92
1-Zimmer-Wohnungen, Einheiten: 37
2-Zimmer-Wohnungen, Einheiten: 27
3-Zimmer-Wohnungen (Typ A), Wohneinheiten: 19
3-Zimmer-Wohnungen (Typ B), Wohneinheiten: 9
Anzahl der oberirdischen Stockwerke, Stockwerke: 9
Anzahl der Untergeschosse (Technikkeller), Etage: 1
Anzahl der Parkplätze im angeschlossenen Tiefgaragenparkplatz, m/Plätze: 66

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Wohnhaus – ein 9-stöckiges, freistehendes, zweiteiliges Gebäude mit technischem Keller, eingebautem Tiefgaragenparkplatz und eingebauten Räumlichkeiten. Das Gebäude hat im Grundriss eine komplexe Konfiguration mit einem abgerundeten Eckteil, der durch ein verglastes Kuppelsegment ergänzt wird. Die Höhe des Gebäudes vom Erdgeschoss bis zum Gesims beträgt 2 m, bis zum First 28 m. Das Untergeschoss ist mit Technikräumen und einem unterirdischen eingebauten und angeschlossenen Parkplatz für 33 Autos (mit Einfahrtsrampe) ausgestattet. Treppen- und Aufzugshallen mit Lasten-Personenaufzügen (g/p 66 kg), die zu beiden Gebäudeteilen führen. Im 1000. Stock befinden sich Technikräume, ein Elektroraum, Lobbys des Wohnteils des Gebäudes, Concierge-Räume, Einbauräume (1 Büros, offen gestaltet und mit separaten Eingängen von der Straßenfassade des Gebäudes). . Vom 4. bis zum 2. - Wohngeschoss. Alle Wohnungen sind mit Ausgängen zu Balkonen oder Loggien ausgestattet; Planungslösungen sehen eine funktionale Zonierung der Wohnungen und die Möglichkeit der Kombination von Wohnräumen und Küchen vor. Der Kellerteil des Gebäudes (Stylobate) ist mit einem umgekehrten Nutzdach konzipiert. Die Außenverkleidung des Stylobats und des ersten Stockwerks besteht aus Naturstein, über dem 9. Stockwerk befindet sich Zierputz mit Steinsplittern. Das Dach ist flach, kombiniert mit einer Eindeckung. Der geneigte Teil des als Dachgeschoss konzipierten Daches des 1. Obergeschosses besteht aus halbkreisförmigem Metall. Der Abfluss ist intern. Die Fenster sind aus Metall-Kunststoff, mit doppeltem Vakuumglas (Dreifachverglasung), mit Mikrobelüftung und schalldichten Ventilen. Buntglasverglasung von Wohnräumen – Metall-Kunststoff-Doppelglasfenster, Buntglasverglasung von Treppenhäusern – Einkammer-Doppelglasfenster. Die Eingangstüren zu den Büroräumen bestehen aus Aluminium-Buntglas, zu den Wohnräumen aus isoliertem Metall. Das Projekt hat Maßnahmen entwickelt, um die Zugänglichkeit des Gebäudes, einschließlich der Büros, für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten und die Bedingungen für eine ungehinderte Bewegung innerhalb der Gebäude und die Sicherheit des Bewegungswegs sicherzustellen. Planungsbeschlüsse sehen die Möglichkeit vor, das Haus für Personen aus dem MGN-Bereich zu bewohnen. Die Treppen- und Aufzugshallen sind für den Transport von Krankentragen und den Transport von Menschen mit Behinderungen in Rollstühlen ausgelegt.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Projekt sieht den Abriss eines Teils eines einstöckigen Garagen- und Werkstattgebäudes vor, der unter die Baugrundfläche fällt, sowie den Bau eines Wohngebäudes und einer Tiefgarage. Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist II, normal. Das Wohngebäude und die eingeschossige Tiefgarage sind in monolithischer Stahlbetonbauweise auf einer Pfahlgründung konzipiert. Das Struktursystem des Gebäudes ist ein Säulen-Wand-System mit unregelmäßigen Wand- und Säulenabständen von 3,3 m bis 7,5 m auf Parkplatzebene – mit tragenden Außenwänden mit einer Dicke von 200 mm. Die Säulen haben einen Querschnitt von 400 x 400 mm, 500 x 300 mm, 550 x 400 mm, 600 x 200 mm, 600 x 300 mm, 720 x 200 mm, 1000 x 200 mm, 1400 x 200 mm. Für die Innen- und Außenwände wird eine Dicke von 200 mm angenommen, für die Wände der Aufzugsschächte beträgt die Dicke 160 mm. Die Deckplatte über dem angebauten Teil der eingeschossigen Tiefgarage ist mit einer Dicke von 300 mm ausgelegt. Die Bodenplatte über dem Einbauteil des Parkplatzes ist 230 mm dick, die Bodenplatten typischer Fußböden und Beläge sind 200 mm dick. Die Treppenkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Das Material der monolithischen Strukturen des Parkplatzes ist Beton der Klasse B30, F150, W8; bis zur Deckenhöhe des zweiten Obergeschosses - Betonklasse B30; oben – Betonklasse B25; Armaturen der Klasse A400, A240. Die Sparrenkonstruktionen des Dachgeschosses sind aus quadratischen Stahlrohren konstruiert, der Sparrenabstand beträgt 1,0÷2,0 m. Die Steifigkeit der Beschichtung wird durch die häufige Befestigung der Stahlprofil-Terrassendielen an den Sparren mit selbstschneidenden Schrauben und die Verbindung der Terrassendielen mit Kombinieten gewährleistet. Die nicht tragenden Außenwände sind mehrschichtig, geschossweise, auf Böden gelagert, aus Hohlziegeln M100, F50, 250 mm dick. Die tragenden Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Isolierung aller Außenwände erfolgt mit 150 mm dicken Mineralwollplatten, die Verkleidung auf Sockelebene erfolgt mit Naturstein (oder Feinsteinzeug), darüber mit Putz auf einem Netz. Die Verbindung der Lagen und die Befestigung am Tragrahmen erfolgt durch flexible Verbindungen mit Korrosionsschutzbeschichtung. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit vertikaler Tragkonstruktionen gewährleistet, die durch die Festplatten der Zwischengeschossböden und der Beschichtung verbunden sind. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Computerkomplex SCAD 11.1 durchgeführt. Die wichtigsten tragenden Strukturen des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Feuerbeständigkeit gemäß STO 36554501-006-2006 und gemäß den Berechnungen für fortschreitende Zerstörung gemäß SP 52-103-2007 entworfen. Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Der relative Wert von 0.000 entspricht dem absoluten Wert von 4.200. Die Fundamente wurden auf der Grundlage eines technischen Berichts über geotechnische Untersuchungen auf der Baustelle entworfen. Das projektgemäße Pfahlfeld ist auf der Baustelle teilweise fertiggestellt. Ein Teil der vorhandenen Pfähle (124 Stück) wird in Gründungskonstruktionen verwendet, der Rest wird 400 mm unterhalb der Stahlbetonkonstruktionen abgesägt und von den Arbeiten ausgeschlossen. Die Fundamente des Gebäudes werden aufgeschüttet. Die Pfähle werden mit einem Querschnitt von 350 x 350 mm und einer Länge von 22 m im statischen Eindrückverfahren gerammt. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Basis der Pfahlspitze besteht aus hellgrauem Lehm mit Kies und Kieselsteinen, Hartplastik (E=120 kg/cm2, IL=0,34, e=0,622). Die zulässige Bemessungslast des Pfahls von 125 t wurde auf der Grundlage der Ergebnisse von Bodentests mit Rammpfählen mit vertikaler statischer Drucklast angenommen. Die voraussichtliche Bemessungssetzung des Gebäudes beträgt 2,0 cm. Die Pfahlbüsche werden zu 800 mm hohen Gitterrosten zusammengefasst. Zwischen den Gitterrosten und unter den Wänden des einstöckigen Teils befindet sich eine monolithische Stahlbetongrillplatte mit einer Dicke von 1 mm. Pfahlmaterial: Betonklasse B25, F100, W4, Gitterrost – Betonklasse B30, F150, W8; Armaturen der Klasse A400, A240. Unter dem Gitterrost befindet sich eine Betonaufbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 50 mm und eine Sandaufbereitung mit einer Dicke von 100 mm. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels wird in einer Tiefe von 0,8 – 1,0 m erwartet. Grundwasser ist gegenüber Beton mit normaler Durchlässigkeit nicht aggressiv. Das Projekt sieht die Verwendung von wasserdichtem Beton der Güteklasse W8 und die Abdichtung erdberührter Flächen vor. Die Standardgefriertiefe des Bodens beträgt 1,45 m. Der Bau des Gebäudes ist in zwei technologischen Etappen geplant. Im ersten Bauabschnitt wird der mehrgeschossige Gebäudeteil errichtet. Im Jahr 2009 wurde eine Inspektion von Wohngebäuden in der Umgebung durchgeführt, die in die 30-Meter-Risikozone fallen. Durchführung einer Inspektion des Garagen-Werkstattgebäudes Nr. 2/20, lit.V. Strukturdiagramme von Gebäuden - Wand. Die Fundamente von Gebäuden bestehen aus vorgefertigten Streifen oder Steinen. Die Wände bestehen aus Lehmziegeln mit Zement-Kalk-Mörtel. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten. Zuvor wurden am Standort des geplanten Baus Bauarbeiten durchgeführt. Aufgrund des Baueinflusses erhielt das Haus Nr. 2/20 Buchstabe B eine zusätzliche Siedlung. Die Folge der Sedimente waren Schäden an den tragenden Ziegelwänden des Gebäudes. Das Haus Nr. 2/20, Buchstabe B grenzt mit seiner Stirnwand eng an das neue Baufeld. Das Gebäude ist in die Kategorie III des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Die übrigen Gebäude werden in die Kategorie II des technischen Zustands von Bauwerken eingestuft. Für den Bau wurde eine geotechnische Machbarkeitsstudie durchgeführt. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung des Gebäudes Nr. 2/20 Buchstabe B sowie den Ergebnissen der Überwachung der Gebäudesetzungen wurden Entwurfslösungen entwickelt, die darauf abzielen, die tragenden Strukturen des Gebäudes zu verstärken, zusätzliche Steifigkeit zu verleihen und sie zu reduzieren die Rate der laufenden Siedlungen. Das Projekt zur Verstärkung der Fundamente sieht die Durchführung tiefer Bodeninjektionen in zwei Horizonten, den Einbau eines Versteifungsgürtels auf Höhe des ersten Fundamentblocks und den Einbau eines Ankersystems auf Höhe des Dachgeschosses und des Bodens vor der vierten Etage. Nach den oben beschriebenen Maßnahmen ist der Einbau von Ankern im Bodenniveau von 1-3 Stockwerken vorgesehen. Nach Abschluss der Bauarbeiten ist geplant, Mauerwerksinjektionen durchzuführen und Risse mit Bewehrungsklammern zu schließen. Nach den im Rahmen des Verstärkungsprojekts durchgeführten Maßnahmen kann das Gebäude in die Kategorie II des technischen Zustands der Bauwerke eingestuft werden. Parallel zur Stirnwand des Hauses Nr. 2/20 lit. B wurde zuvor im Abstand von 1,65 m ein Spundwandzaun aus einer Larsen-4-Stahlspundwand mit einer Länge von 12 m installiert. Die meisten Nut-Feder-Verbindungen haben keine ineinandergreifenden Schlösser und werden mit geringem Spiel eingepresst. Vor den Aushubarbeiten zur Herstellung einer Baugrube ist bei diesem Projekt die Abdichtung der vorhandenen Spundwände im Verfahren der Injektion von Injektionslösungen vorgesehen. Laut Gutachten ist die Tragfähigkeit der Spundwände nicht ausreichend, die berechneten Verformungen liegen über dem maximal zulässigen Wert. Das Projekt sieht die Befestigung des Spundwandzauns mit temporären Stützen aus Metallrohren Ø325 x 8 mm vor, die zum Zeitpunkt der Arbeiten in die Fundamentplatte gedrückt werden, und anschließend mit Tiefgaragenkonstruktionen während des Betriebs.

Organisation des Baus

Es wird erwartet, dass der Bau durch eine umfassende Mechanisierung der Bau- und Installationsarbeiten durchgeführt wird. Die Gesamtdauer des Wiederaufbaus beträgt -16 Monate, einschließlich der Vorbereitungszeit -1 Monat. Die maximale Mitarbeiterzahl beträgt 74 Personen. Der Arbeitsaufwand für Bau- und Montagearbeiten beträgt 26048,0 Manntage. Der PIC entspricht den aktuellen regulatorischen Anforderungen.

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