Mehrfamilienhäuser: 18-stöckiges Wohngebäude

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18-stöckiges Wohngebäude

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $430.00
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Preis $430.00
Index: 28.103.270
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 498 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Wohngebäudes mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten und Tiefgarage
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 16521,0
Gebäudefläche, m2: 4510,0
Gesamtgebäudefläche, m2: 60627,0
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne Balkone und Loggien), m2: 35529,0
Gesamtfläche der eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten, m2: 3660,0
Bauvolumen des Gebäudes, m3: 188222,0
einschließlich eingebauter und angeschlossener Räumlichkeiten, m3: 15707,0
Gesamtfläche der Tiefgarage (freistehend), m2: 5100,0
Bauvolumen Tiefgarage (freistehend), m3: 17000,0
Anzahl der Wohnungen, davon: 922 Stück
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 604
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 318
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: -

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Auf dem Grundstück entsteht ein siebenteiliges 18-stöckiges Wohngebäude (18. Etage – technisches Dachgeschoss) mit Keller und Dachgeschoss, mit angebauten und angebauten Räumlichkeiten zur Vermietung sowie einer separaten Tiefgarage. In den Achsen 49–50 des Wohnhauses ist eine Durchfahrt vorgesehen, in den Achsen 23–24, 48–49 Durchgänge zum Hofbereich. Der Keller ermöglicht die Unterbringung der technischen Räumlichkeiten eines Wohngebäudes und der Versorgungsnetze. Im 1. Obergeschoss sind Eingangsbereiche zum Wohnteil des Gebäudes, technische Räumlichkeiten des Wohngebäudes und Räumlichkeiten zur Vermietung (Büros) geplant. Im 2. Obergeschoss befinden sich Wohnungen und teilweise auch Mieträume (Büros). Ab dem 3. Obergeschoss werden Wohnungen mit verbessertem Grundriss mit verglasten Balkonen oder Loggien konzipiert. Die 18. Etage (technisches Dachgeschoss) ist für die Verlegung von Versorgungsleitungen vorgesehen. In jedem Abschnitt des Wohngebäudes sind eine Evakuierungstreppe vom Typ H1, ein Lasten-Personen-Aufzug Q = 630 kg, ein Personenaufzug Q = 400 kg und eine Müllrutsche vorgesehen. Für Büros im 2. Obergeschoss sind Fluchttreppen vom Typ L1 vorgesehen. Außendekoration eines Wohngebäudes: Keller – ​​Verkleidung mit Keramikfliesen; Wände - Verkleidung aus Ziegelsteinen. Das Dach ist gerollt und verfügt über innenliegende Dachrinnen. Das Projekt sieht die Zugänglichkeit der Aufzugshalle im 1. Stock des Wohnteils des Gebäudes und des 1. Stocks der zur Miete vorgesehenen Räumlichkeiten für Personen mit eingeschränkter Mobilität vor. Es ist eine separate Tiefgarage mit zwei Ein- und Ausgängen unter polycarbonatbeschichteten Vordächern konzipiert. Das Projekt sieht 4 oberirdische Eingänge zu jedem der Brandabschnitte mit Außenwandverkleidung aus Vormauerziegeln und ein Dach mit Rollabdeckung und organisierter Entwässerung vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der konstruktive Aufbau des Wohngebäudes erfolgt in Querwandbauweise. Alle oberirdischen Tragkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W4, F50, Arbeitsbewehrung A-III und A-I. Alle unterirdischen Tragwerke bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W6 (W8-Grillroste), F150, Arbeitsbewehrung A-III und A-I. Die nicht tragenden Außenwände sind zweischichtig und geschossweise auf Bodenplatten aus keramischen Vormauerziegeln mit einer Dichte von 1300 kg/m3, M150, F50, 120 mm dick und Porenbetonsteinen mit 400 mm Dicke aufgelagert , Dichte 400 kg/m3, B 2,5. Die Schichten werden durch das Verknüpfen von Ziegeln mit ineinandergreifenden Reihen über die gesamte Wandstärke miteinander verbunden. Befestigung von Außenwänden an Innenwänden mit verzinkten Stahlankern. Mauerwerk – mit Bewehrung. Die Außenwände mit Spannweiten von 6,0–6,2 m bestehen aus Stahlbetonpylonen mit einem Mindestquerschnitt von 300 x 700 mm im Erdgeschoss und 200 x 700 mm darüber. Tragende Außenwände sind dreischichtig und bestehen aus einer Schicht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 bis 160 mm, einer Isolierschicht mit einer Dicke von 100 bis 170 mm und einer Schicht aus Vormauerziegeln mit einer Dicke von 120 mm. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm und einer Außendämmung mit einer 100 mm dicken Penoplexschicht. Innenwände: im Keller und im 1. Stock – 300 mm dick, in 2-4 Etagen – 200 mm dick, darüber – 160 mm dick. Die maximale Neigung der Querwände beträgt 6,2 m. Böden und Beläge sind Platten mit einer Dicke von 160 mm (über dem Keller und dem 1. Stock - 200 mm dick), die an 3-4 Seiten getragen werden, mit Thermoauskleidungen im Bereich der Außenwände und Balkone. Die Decken über den Durchgängen liegen auf Balken mit einem Querschnitt von 400 x 1000 (h) mm. Die Trennwände bestehen aus Nut-Feder-Steinen mit einer Dichte von 300 kg/m3 und einer Dicke von 90 mm. Die Umzäunung der Balkone besteht aus massiven Ziegeln mit Buntglasverglasung. Aufzugsschächte (Wände 110–120 mm dick) bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Die Stürze bestehen aus verstärktem Zement. Elemente der Treppe sind vorgefertigte Stahlbetontreppen und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton sowie vorgefertigte Stufen auf Stahlwangen. Lüftungsblöcke sind vorgefertigte Stahlbetonblöcke mit geschossweiser Abstützung auf Bodenplatten. Bei dem Wohngebäude handelt es sich um ein 18-geschossiges, siebenteiliges Gebäude mit Untergeschoss und Zufahrt. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die kastenförmige Struktur des Kellers und die Verbindung tragender Wände mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Alle Gebäudeteile sind voneinander getrennt und durch Sedimentationsfugen von den eingeschossigen Anbauten getrennt. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit dem Softwarepaket SCAD v.11.1 unter Verwendung der Finite-Elemente-Analyse durchgeführt. Nachweisberechnungen zur Stabilität des Gebäudes gegen fortschreitende Zerstörung im Falle lokaler Zerstörungen wurden nicht durchgeführt. Das Niveau des Bodens des ersten Obergeschosses, entsprechend der absoluten Höhe von +0,000 m, wird mit 4,100 angenommen. Die Fundamente des Wohngebäudes werden gepfählt. Pfähle sind vorgefertigte Stahlbetonverbunde mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 22 ÷ 24 m aus Beton B30, W6, F150. Die absolute Höhe der Pfahlsohle beträgt minus 21,30 ÷ 22,30 m. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Methode zum Rammen von Pfählen besteht darin, vom Boden der Grube aus zu rammen. Die Bemessungslast der Pfähle von 120 tf wurde auf der Grundlage der Ergebnisse der statischen Sondierung angenommen und durch statische Kontrolltests bestätigt. Die Basis der Pfähle besteht aus leichtem, schluffigem, weichplastischem Lehm mit Sandschichten mit e = 0,497, E = 100 kgf/cm2, φн = 180, IL = 0,00, kiesigen und groben Sanden mit e = 0,400, E = 500 kgf /cm2, φн = 430 und harte dislozierte Tone e = 0,47, E = 310 kgf/cm2, φн = 170, IL = - 0,27. Die Gitterroste des Gebäudes bestehen aus 800 mm hohen Querlatten, die durch eine 200 mm dicke Bodenplatte verbunden sind. Die absolute Bodenhöhe der Gitterroste beträgt +0,100 m. Die Tragwerkskonstruktion eines eingeschossigen, unterkellerten Anbaus ist Rahmenkonstruktion. Rahmen - in zwei Richtungen. Querrahmen sind einfeldig. Die Tragkonstruktionen des Erweiterungsbaus bestehen aus monolithischem Stahlbeton. Oberirdische Bauwerke bestehen aus Beton B25, F50, W4 und Arbeitsbewehrung A-III, A-I, Fundamente bestehen aus Beton B25, W4, F50, Arbeitsbewehrung A-III, A-I. Entlang der Verlängerung sind sie durch Temperatursedimentationsnähte getrennt. Säulen - Querschnitt 400 x 400 mm. Balken – Querschnitt 400 x 550 (H) mm. Die Beschichtung ist 200 mm dick. Bodenplatte – 200 mm dick. Die Außenwände sind 400 mm dick. Die Fundamente des Anbaus sind säulenförmig. Die absolute Höhe der Fundamentsohle beträgt + 0,10 m. Die Fundamentbasis besteht aus wassergesättigtem Schluffsand mittlerer Dichte mit e = 0,70, E = 120 kgf/cm2, φII = 280 und einem Bemessungswiderstand von 63,2 tf/m2 bei Belastung an den Basisfundamenten 16,7 tf/m2. Die Tragkonstruktion einer freistehenden Tiefgarage ist eine Säulenmauer. Die tragenden Strukturen des Parkplatzes bestehen aus monolithischem Stahlbeton (Beton B25, W6, F150, Arbeitsbewehrung A-III, A-I). Die Länge der Tiefgarage wird durch eine Dehnungsfuge geteilt. Säulen – Querschnitt 400 x 400 mm mit einer maximalen Neigung von 7,8 x 6,0 m. Außenwände – 250 mm dick. Die Außenwände der Treppe im oberirdischen Teil sind isoliert und mit Ziegeln verkleidet. Die Innenwände sind 200 mm und 250 mm dick. Die Abdeckung des Parkplatzes besteht aus einer 300 mm dicken, trägerlosen Platte, die für die Belastung durch Feuerwehrfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von 43 t ausgelegt ist. Treppen – vorgefertigte Stufen auf Stahlwangen. Die Länge des Parkplatzes ist durch Temperatur-Sedimentationsnähte unterteilt. Das Fundament des Parkplatzes besteht aus 500 mm dicken Platten. Die Basis der Fundamentplatten besteht aus Schluffsand mittlerer Dichte, gesättigt mit Wasser mit e = 0,70, E = 120 kgf/cm2, φII = 280 mit einem Bemessungswiderstand von 63,28 tf/m2 bei einer Spannung an der Basis der Fundamentplatten von 3,48 tf/m2. Vorbereitung für Gitter und Fundamente – aus einer 7,5 mm dicken Schicht monolithischen Betons B100. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Entwässerung, kastenförmige Kellerkonstruktion aus W6-Beton, Behandlung erdberührter Betonflächen mit der Durchdringungsmasse „Hydrotex-U“, Kaltbetonfugen – mit Fugenbändern „Hydrotex-Sh ". Die erwartete Entwurfssetzung eines Wohngebäudes beträgt 3,3 cm, die Verschiebung der Gebäudeoberseite beträgt 4,0 cm, die Vibrationsbeschleunigung des Obergeschosses eines Wohngebäudes beträgt 0,08 m/s2, die Setzung der Fundamentplatte eines Parkplatzes beträgt 3,7 cm Bei einer verdichtungsfähigen Bodendicke von 7,0 m beträgt die Setzung der Aufstockungen 1 cm. Das Gebäude ist auf einer unbebauten Fläche mit vorhandenen Durchgängen geplant. Vor dem Bau des Gebäudes wurde das Gelände geplant. Die Tiefe der Baugrube für das Wohngebäude und den Parkplatz beträgt 3,6 m. Die Baugrube ist mit Gefällen, teilweise mit Spundwänden, ausgeführt.

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