Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 1,4,20 Etagen

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 1,4,20 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $380.00
Rabatt
Preis $380.00
Index: 31.170.237
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: Alle Abschnitte
Datenvolumen: 943 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten und Parkplatz
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Bereich des Geländes innerhalb der Entwurfsgrenzen, einschließlich: 19427
– innerhalb der Landnutzungsgrenzen, m²: 18021
– im Rahmen der Verbesserung, m2: 1406
Gesamtbaufläche:
– Wohnabschnitte, m² 10435
– Parkplatz, m² 3435
– BRTP, m² 6868
– BKTP, m² 105

Gesamtfläche des Wohngebäudes, davon: 47819
– Gesamtfläche der Wohnungen, m² (mit Balkon) 34965,16
– Gesamtfläche der Wohnungen, m2 (ohne Balkone) 33580,50
– Wohnfläche der Wohnungen, m2 17595,47
– Gesamtfläche der Gemeinschaftsräume, m² 7858,70
– Gesamtfläche der bebauten Nichtwohnräume, m² 2188,39
– Gesamtfläche der technischen Räumlichkeiten, m² 2944,88
Gesamtparkfläche, einschließlich: 12495,56
– Gesamtfläche des unterirdischen Teils des Parkplatzes, m² 6518,46
– Gesamtfläche der technischen Räumlichkeiten des Parkplatzes, m² 640,66
– Gesamtfläche des oberirdischen Teils des Parkplatzes, m² 5977,10

Fläche eines Wohngebäudes (gemäß SNiP 2.08.01-89*), m² 50796,34
Gesamtbauvolumen Wohngebäude, davon: 5977,10
– Bauvolumen des oberirdischen Gebäudeteils, m3. 167088,8
– Bauvolumen des unterirdischen Gebäudeteils, m3. 8161,43

Gesamtbauvolumen des Parkplatzes, m² 43797,9
Anzahl der Stockwerke des Komplexes (einschließlich Technikgeschoss) 1,4,20
Gesamtzahl der Wohnungen, Stk., darunter:
– 1-Zimmer-Wohnungen 576
– 2-Zimmer-Wohnungen 252
– 3-Zimmer-Wohnungen 234
– 4-Zimmer-Wohnungen 90
Anzahl der Parkplätze im Tiefgaragenbereich 207
inkl. für behinderte Menschen 3
Anzahl der Parkplätze im oberirdischen Teil des Parkplatzes 170
inkl. für behinderte Menschen 3

Merkmale der Baustelle.
Klimatische Eigenschaften der Baustelle:
Klimaregion – II B (SNiP 23-1-99);
Windregion – II (SNiP 2.01.07-85*) mit einem Standardwert des Gewichts der Windabdeckung 0 = 30 kgf/m2;
Schneeregion III (SNiP 2.01.07-85*) mit einem Standardwert des Schneedeckengewichts S0 = 126 kgf/m2;
Die geschätzte Außenlufttemperatur beträgt minus 26 °C (SNiP 23-01-99).

Technologische Lösungen.
Der Wohnteil des Gebäudes ist für 576 Wohnungen für 1120 Personen ausgelegt und umfasst 5 Wohnabschnitte. Für das geplante Haus wurde die akustische Komfortkategorie „B“ festgelegt. Wohnungsaufteilung – gemäß Gestaltungsauftrag:
1-Zimmer-Wohnungen – 252 (43,75 %)
2-Zimmer-Wohnungen – 234 (40,62 %)
3-Zimmer-Wohnungen – 90 (15,63 %)
Gesamt – 576 (100 %) Die funktionale Zonierung der Wohnabschnitte ist vertikal unterteilt:
auf der Ebene –4.000 (Keller) befinden sich Technikräume;
auf der Ebene –3.000 (Untergeschoss) – eingebaute Nichtwohnräume der Gruppe F.4.3 ohne Empfang von Besuchern (gemäß den Entwurfsvorgaben);
im 1. Stock der Abschnitte 2.1-2.5 - eingebaute Nichtwohnräume zur Unterbringung öffentlicher Dienstleistungsunternehmen zur Vermietung oder zum Verkauf, deren Zweck nicht im Widerspruch zu den Normen des SNiP 31 steht (Absätze 01-2003). );
Ab der 2. Etage werden Wohnwohnungen entstehen.
In den Obergeschossen der Wohnabschnitte befindet sich eine Techniketage, in der sich Räumlichkeiten zur natürlichen Belüftung der Wohnungen, Lüftungsschächte und Geräte zur Luftdruckerzeugung in den Aufzugsschächten im Brandfall befinden. Die Eingangsgruppen des Wohnteils sind von den bebauten Nichtwohnräumen getrennt und zum Hofraum hin ausgerichtet. Wohnungsflächen (ausgenommen Balkone und Loggien):
1 qm – 44,05 m2 – 47,10 m2
2 qm – 52,00 m2 – 75,11 m2
3 qm – 89,50 m2 – 99,60 m2
Die Fläche der Küchen beträgt 9,23 m2 bis 15,8 m2.

Die Wohnungen vom 3. bis 19. Obergeschoss verfügen über verglaste Balkone und Loggien. Das Projekt sieht die Möglichkeit der Installation von Elektroherden und Sanitäranlagen sowie der Fertigstellung und Umgestaltung von Wohnungen vor. Jeder 20-stöckige Abschnitt ist mit zwei Aufzügen ausgestattet: 630 kg Tragfähigkeit – 1 Stück, 1000 kg Tragfähigkeit – 1 Stück. In jedem Abschnitt, der eine Höhe von mehr als 50 Metern vom Boden bis zur Fensterbank des oberen Wohngeschosses (19.) aufweist, bietet einer der Aufzüge die Möglichkeit, Feuerwehrleute zu transportieren. Gemäß der Entwurfsaufteilung des Blockgebiets und den Anweisungen des Kunden werden in den unteren Etagen der Wohnabschnitte eingebaute Nichtwohnräume zur Vermietung oder zum Verkauf geplant, deren funktionaler Zweck den Normen von nicht widerspricht SNiP 31 „Mehrfamilienhäuser für Wohngebäude“, S. 01-2003: Der funktionale Zweck von eingebauten Nichtwohnräumen wird nach der Umsetzung und Identifizierung eines bestimmten Nutzers (Aktionärs) bestimmt. Das Projekt und die technologischen Lösungen mit dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten werden vom Eigentümer zusätzlich in der vorgeschriebenen Weise zur Genehmigung vorgelegt. In diesem Projekt werden eingebaute Nichtwohnräume mit Sanitär- und Hygieneeinheiten ausgestattet, alle Versorgungsnetze verfügen über eine natürliche Belüftung und die Möglichkeit, eine zusätzliche Zwangsbelüftung zu installieren; verfügen über unabhängige Eingänge und sind vom Wohnteil des Gebäudes isoliert. Der Keller (bei -4.10) dient der Unterbringung der technischen und technischen Räume des Wohnteils des Gebäudes und der eingebauten Nichtwohnräume sowie der Verlegung von Versorgungsnetzen sowie der Zu- und Abluftkammern des angeschlossenen Parkplatzes Die Grundstücke befinden sich im Keller. Zum Gebäude gehört ein Parkplatz zur Unterbringung einzelner (Personen-)Fahrzeuge, bestehend aus unterirdischen und oberirdischen Teilen. Bei der Tiefgarage handelt es sich um ein eingeschossiges Bauwerk mit einer Bodenhöhe von -4.12 mm und einer Höhe bis zur Bodenplattenunterkante von 4.000 mm. Planerisch und gestalterisch besteht der Parkplatz aus 4.000 Abteilen, die funktional miteinander verbunden sind und mit 3150 Toren zur getrennten Ein- und Ausfahrt entlang einer Rampe mit getrennten Fahrspuren ausgestattet sind. Jeder Brandabschnitt (Fläche jeweils 3 m2; 2238,10 m2 und 1977,85 m2) verfügt über unabhängige Notausgänge ins Freie. Die Kommunikation zwischen den Abteilen erfolgt über Öffnungen mit schwenkbaren Brandschutztoren. Parkkapazität – 2302,51 Stellplätze (2+207+65). Der oberirdische Teil des Parkplatzes ist als 70-geschossiger, offener Typ (nicht beheizt) konzipiert. Bodenhöhe – 72 Meter. Es steht in keinem funktionalen Zusammenhang mit der Tiefgarage und ist in der Planung und Gestaltung als eigenständiger Brandabschnitt konzipiert.

Auch die Versorgungsnetze der oberirdischen und unterirdischen Teile des Parkplatzes sind getrennt. Parkkapazität – 170 m/Plätze. Die Gesamtkapazität des Parkplatzes beträgt 377 m/Plätze. Der Parkplatz umfasst auch Sicherheitsräume, Kontrollräume für die öffentliche Sicherheit und Parkplatztechnikdienste (Lüftungskammern, ITP usw.). Die Gesamtfläche der Tiefgarage beträgt 6518,46 m2 (inkl. h technische Räumlichkeiten des Parkplatzes - 640,55 m2, Räumlichkeiten des Staatlichen Bauausschusses - 23,8 m2). Die Gesamtfläche des oberirdischen Parkplatzes beträgt 5977,10 m2. Das Dach der Tiefgarage wird genutzt. 3.3. Raumplanerische Lösungen. Die Platzierung der Gebäude auf dem Gelände und deren volumetrisch-räumliche Gestaltung werden durch das Blockgrundrissprojekt, den Gestaltungsauftrag und den Gesamtplan des Geländes bestimmt. Die Gesamtkomposition des entworfenen Gebäudekomplexes stellt ein halbgeschlossenes Gebäude dar, das sich in den Tiefen des Blocks befindet. Das entworfene Gebäude umfasst fünf Wohnabschnitte mit eingebauten Nichtwohnräumen auf der Höhe. -3.000 (Keller) und im ersten Stock (Anhöhe). 0.000). Die im Grundriss L-förmig ineinandergreifenden Wohnabschnitte werden auf zwei Seiten durch eine angeschlossene Tiefgarage begrenzt, auf der dritten Seite befindet sich ein oberirdischer Parkplatz zur Unterbringung einzelner Personenkraftwagen. T.O. Es entsteht ein innerer Wohnhof. Der Parkplatz, dessen Dach aktiv verbessert wird, ragt über das Bodenniveau hinaus und dient als eine Art „Stylobate“ für die geplante Bebauung. Gemäß dem Entwurfsauftrag sind der Bau und die Inbetriebnahme aller Wohnabschnitte des Gebäudes gleichzeitig vorgesehen. Die Dehnungsfuge zwischen den Stirnwänden ist über die gesamte Länge und Höhe gedämmt (vgl. AR). Die vorgeschlagene figurative Lösung ist dem Gesamtkonzept der geplanten Wohnbebauung untergeordnet; Volumen und Geschosszahl werden unter Berücksichtigung der Gestaltung der Gesamtsilhouette festgelegt. Das Projekt berücksichtigte die Traditionen der Architekturschule der Stadt und nutzte die Merkmale neuer Bautechnologien sowie den Einsatz moderner Baustrukturen und Materialien. Die raumplanerische Lösung des Gebäudekomplexes ist eine L-förmige Komposition aus drei Reihen- und zwei Eckwohnabschnitten, einem Stylobate – dem unterirdischen Teil des Parkplatzes, und seinem oberirdischen Teil. Als relatives Niveau von Null (0.000) wird das Niveau des „sauberen“ Bodens des ersten Stockwerks angenommen, was dem absoluten Niveau von 27,55 im baltischen Höhensystem entspricht. Auf dieser Ebene, die mehr als 1,65 Meter über dem Gelände liegt, befinden sich eingebaute Nichtwohnräume, Eingangsbereiche des Wohngebiets und das nutzbare Dach der Tiefgarage. Die Höhe des ersten Stockwerks beträgt 3,3 Meter. Unterhalb des Niveaus von 0.000 in den Wohnabschnitten sieht das Projekt ein Nichtwohngeschoss vor, in dem sich auf dem Niveau von 4.000 (Keller) Technikräume befinden. Die Höhe des Kellergeschosses beträgt 4,0 Meter. Die verbleibenden ungenutzten Flächen (gemäß Entwurfsauftrag) werden für die mögliche Platzierung von eingebauten Nichtwohnräumen der Gruppe F 4.3 ohne Besucherempfang angepasst. Zu diesem Zweck wurde das Bodenniveau in diesen Räumen auf ein Höhenniveau angehoben. -3.000, und die im Projekt vorgesehene vertikale Anordnung stellt sicher, dass diese Räumlichkeiten gegenüber dem Boden um weniger als die Hälfte ihrer Höhe vergraben sind, was dem Kellergeschoss und den Anforderungen von SNiP 31-01-2003 entspricht. Die Höhe des Untergeschosses dieser Etage beträgt 3.0 Meter. Eingänge zu eingebauten Nichtwohnräumen sind hauptsächlich auf den Außenumfang des Gebäudes ausgerichtet, vom Wohnteil des Gebäudes getrennt und erfolgen vom Erdgeschoss aus an der Seite der blockinternen Durchgänge. Die Eingangsbereiche des Wohngebietes orientieren sich zum Innenraum des Hofes und werden vom Dach des Parkplatzes erschlossen, ausgestattet mit Landschaftsbauelementen, Landschaftsgestaltung (Rasen, Blumentöpfe), Pflasterung mit Fliesen, Außenbeleuchtung und einer asphaltierten Zufahrt entlang den gesamten Umfang der Bebauung. Über 1 sieht das Projekt die Unterbringung von Wohnwohnungen vor.

Geplante Wohnsiedlung in Teilbauweise. Jeder Abschnitt verfügt über eine eigene Treppenaufzugseinheit und ist mit Aufzügen (Personen- und Fracht-Personenaufzüge) mit einer Tragfähigkeit von 400 bzw. 1000 kg ausgestattet. Die Anzahl der Aufzüge wird gemäß den Anforderungen des SNiP 31-01-2003 übernommen. Die Treppenhäuser sind rauchfrei Typ H1 ausgeführt und verfügen über Ausgänge direkt ins Freie. Jeder Wohnabschnitt ist mit einer Abfallsammelkammer ausgestattet. Die Architektur des Wohngebäudes wird durch die aktive Plastizität der Fassaden gestaltet, die durch die Vertikalen der verglasten Loggien und Balkone sowie durch die Horizontalen ihrer Zäune und die Unterteilung verschiedener Fassadenebenen betont wird und die Volumen benachbarter Gebäude miteinander verbindet . Die reiche Plastizität der Fassaden wird durch die Verwendung von äußeren Umfassungsstrukturen in verschiedenen Farben und Texturen noch betont: künstlicher Wandstein mit unterschiedlicher Textur der Vorderseite, Porzellanfliesen, farbiger Putz. In der Außendekoration des entworfenen Gebäudes sowie in den umliegenden Gebäuden werden helle Materialien verwendet (berechneter Lichtreflexionskoeffizient 0,48 (SP 23-102-2003. Tab. B.3 – siehe Band 174.08-KEO). Die angenommenen Planungs- und Gestaltungsschemata ermöglichen es Ihnen, die Anzahl der Räume in Wohnungen sehr stark zu variieren und diese zu kombinieren, Wohnungen umzugestalten und verschiedene Innenlösungen zu realisieren. Planungsentscheidungen werden in Übereinstimmung mit den Anforderungen der behördlichen Dokumente und auf der Grundlage von Entwurfsaufträgen getroffen. einschließlich Wohnungsflächen und Wohnungsentwurfsdaten. Außenwände des Kellers (Keller) aus monolithischem Stahlbeton werden mit einem Fassadensystem mit Luftspalt isoliert. Mineralwollplatten „Facade Bats“ hergestellt von Rockwool oder P-125 (GOST 9573- Als Dämmung werden 96 und 130 mm dicke Platten verwendet. Außen sind sie mit Vormauersteinen (GOST 150-6133) unterschiedlicher Struktur, 99 mm und 80 mm dick, verkleidet. Unterhalb des Erdniveaus sind extrudierte Polystyrolschaumplatten mit a Als Dämmung kommen 120 mm dicke Dämmstoffe zum Einsatz. Außenwände liegen über der Höhe. 150 sind aus keramischen Hohlziegeln KORPu 0.000NF 1/125/1,4/GOST 35-530 auf Mörtel M2007 Mrz75 mit einer Dicke von 35 mm entworfen und mit Ankern an monolithischen Stahlbetonabschnitten von Wänden und Säulen befestigt (Knoten siehe Abschnitt KZh). Bis zur 250. Etage sind die Außenwände mit Verblendstein (GOST 3-6133) mit unterschiedlichen Texturen und Farben, Dicke 99 mm und 80 mm, verkleidet. Als Dämmung werden Mineralwolleplatten „Facade Butts“ der Firma Rockwool oder P-120 (GOST 125-9573) mit einer Dicke von 96 mm verwendet. Oben kommt ein System einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade mit einem Regenschutz aus Porzellanfliesen mit den Maßen 150 x 600 x 600 mm zum Einsatz.

Für das Vorhangfassadensystem werden als Dämmung URSA-P-30-Mineralwollplatten mit einer Dicke von 80 mm für die Innenschicht und „Rockwool“ Venti Butts mit einer Dicke von 50 mm für die Außenschicht verwendet. Das Design und die Komponenten eines Fassadensystems mit Luftspalt werden von einer speziellen Organisation entwickelt. Die Fenster und Balkontüren sind aus Metall-Kunststoff, mit Einkammer-Doppelverglasung und Energiesparglas, mit Klimaventilen für Mikrolüftung. Für die Verglasung ist der Einsatz von PVC-Fensterblöcken geplant, die den Geräuschpegel im Mikrolüftungsmodus um mindestens 20 dB reduzieren. Die Türen der Eingangsgruppen des Wohnteils (gemäß den Entwurfsvorgaben) sind im Projekt mit Metall-Kunststoff- und Glastüren versehen. Innentüren und Türen des Wohnbereichs sind laut GOST aus Holz. Brandschutztüren – EI-30, EI-60. Anti-Vandalismus-Türen – Stahl. Der Innenausbau erfolgt nach Wahl des Kunden und ist nicht im entwickelten Projekt enthalten. Das Dach eines Wohngebäudes ist ein kombiniertes Rolldach (2 Schichten Polymer-Bitumen-Materialien - KhPP-3.0 + EKP-5.0), isoliert mit 130 mm dicken extrudierten Polystyrolschaumplatten, mit schützender Kiesauflage und interner Entwässerung. Der Parkplatz zur Unterbringung einzelner (Personen-)Fahrzeuge besteht aus unterirdischen und oberirdischen Teilen. Der unterirdische Teil ist ein eingeschossiger Baukörper mit einer Bodenhöhe von 4.000 mm und einer Höhe bis zur Bodenplattenunterkante von 3150 mm. Planungs- und strukturell besteht der unterirdische Teil aus 3 Feuerlöschabteilungen (Flächen jeweils - 2238,10 m2; 1977,85 m2 und 2302,51 m2), die funktional miteinander verbunden und mit 2 Toren für getrennten Ein- und Ausgang ausgestattet sind und entlang einer Rampe mit ausgeführt werden getrennte Fahrspuren. Jedes Abteil verfügt über unabhängige Notausgänge nach draußen. Die Kommunikation zwischen den Abteilen erfolgt über Öffnungen mit schwenkbaren Brandschutztoren. Die Gesamtkapazität des unterirdischen Teils des Parkplatzes beträgt 207 m/Plätze (65+70+72). Bei der Bestimmung der Abmessungen eines Stellplatzes und der Entwicklung einer Planungslösung für einen Parkplatz wurde als Entwurfsfahrzeug ein Mittelklasse-Pkw vom Typ „Wolga“ gewählt, für den Komfort beim Parken empfiehlt das Projekt jedoch den Einbau von Klein- Auf einigen Parkplätzen stehen Wagen der Klasse „Zhiguli“. Alle Parkplätze verfügen über eine unabhängige Ein- und Ausfahrt, mit Ausnahme der „Familien“-Stellplätze (1 Stellplatz). Für das Parken von Fahrern aus Gruppen mit geringer Mobilität stehen 3 Parkplätze zur Verfügung (siehe Zeichnungen 174.08-AP6). Die Gesamtfläche des unterirdischen Teils beträgt 6518,46 m2 (inkl. h technische Räumlichkeiten des Parkplatzes - 640,55 m2, Räumlichkeiten des Tiefbaugebäudes - 23,8 m2). Die Markierung der verwendeten Dacheindeckung beträgt -0,150. Der oberirdische Teil des Parkplatzes ist als 4-geschossiger, offener Typ (nicht beheizt) konzipiert. Bodenhöhe – 3,0 Meter. Es steht in keinem funktionalen Zusammenhang mit dem unterirdischen Teil und ist als eigenständiger Brandabschnitt geplant und baulich ausgeführt. Auch die Versorgungsnetze der oberirdischen und unterirdischen Teile des Parkplatzes sind getrennt. Die Kapazität des oberirdischen Teils beträgt 170 m/Sitzplätze. Als Entwurfsfahrzeug für die Festlegung der Abmessungen des Stellplatzes und die Entwicklung der Planungslösung für den Überkopfteil wurde ein Mittelklasse-Pkw vom Typ Wolga herangezogen. Für Fahrer aus mobilitätseingeschränkten Gruppen stehen 3 Parkplätze zur Verfügung (siehe. Zeichnungen 174.08-AR6). Das Volumen des Parkplatzes steigt über das Bodenniveau (Höhepunkt). -2,000). Sein Umfang ist an der Südwest- und Nordwestseite mit Außenmauern umzäunt, der Ein- und Ausgang ist von Nordosten her organisiert.  

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website