Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8-19 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8-19 Etagen

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Index: 27.170.239
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1474 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten und einem eingebauten und angeschlossenen Parkplatz (Garage)
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten und angeschlossenen Räumlichkeiten und einem eingebauten und angeschlossenen Parkplatz (Garage)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche (laut Stadtplan), Hektar: 9,9451
Grundstücksfläche (innerhalb der Entwurfsgrenzen des 3. Bauabschnitts), Hektar: 3,474
Gebäudefläche, m2: 19722,0
Gesamtfläche des Wohngebäudes, m2: 99350,0
einschließlich:
Gesamtfläche der Lagerräume für Bewohner, m2: 935,3
Gesamtfläche der eingebauten Serviceeinrichtungen, m2: 1609,1
Gesamtfläche der eingebauten und angeschlossenen Parkplätze, m2: 22979,5
Gesamtfläche der Wohnungen (einschließlich unbeheizter Räumlichkeiten), m2: 63326,6
Gesamtfläche der Wohnungen (ohne unbeheizte Räumlichkeiten), m2: 61461,3
Anzahl der Abschnitte, Stk.: 18
Bauvolumen, m3: 444979,0
inkl.
oberirdischer Teil, m3: 344690,0
unterirdischer Teil, m3: 100289,0
Anzahl der Wohnungen, Stk.: 1021
inkl.
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 531
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 240
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 237
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 13
Anzahl der Stockwerke (einschließlich des oberen Technikgeschosses), Stockwerke: 8, 10, 11, 13, 15, 16, 18, 19
Anzahl der Stockwerke (einschließlich der oberen technischen und technischen Etage auf einer Höhe von -4.000), Stockwerke: 9, 11, 12, 14, 16, 17,19, 20
Anzahl der Parkplätze auf dem eingebauten und angeschlossenen Parkplatz, Stk.: 711

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die Projektdokumentation sieht den Bau des 3. Bauabschnitts eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten und einem eingebauten und angeschlossenen Parkplatz (Garage) vor. Das geplante Wohngebäude besteht aus 18 mehrgeschossigen Wohnabschnitten mit Technikgeschossen im Erdgeschoss. -4.000 und obere Technikgeschosse. Das Wohngebäude ist nach dem Prinzip der abschnittsweisen Randbebauung organisiert, mit einem auf dem Dach des eingebauten und angeschlossenen Parkplatzes gelegenen Innenhof. Die Anzahl der Stockwerke der Abschnitte ist variabel und liegt zwischen 8 und 19 Stockwerken, wobei sie zum Innenhof des Wohngebäudes hin abnimmt. Die maximale Höhe des Gebäudes vom Niveau der Geländeoberfläche bis zur Oberkante der Brüstung des Überbaus auf dem Dach beträgt 63,490 m. Es wurde eine an die Tiefgarage angeschlossene Umspannstation geplant. Der Boden der unteren Tiefgarage des Parkplatzes liegt auf der Höhe von -4,000, der Boden der oberen auf der Höhe von -0,600. Auf der technischen Etage in der Höhe. -4.000 sorgt für die Unterbringung von Wirtschaftsräumen für das Gebäude. Im Erdgeschoss werden integrierte öffentliche Räumlichkeiten gemäß dem Entwurfsauftrag und den Infrastrukturberechnungen des „Gebietsplanungsprojekts“ entworfen. Zu den bebauten Räumlichkeiten zählen Büros, Lebensmittel- und Non-Food-Läden, Cafés, Räumlichkeiten für Vereinsarbeit und andere Dienstleistungsbetriebe, die nicht den Verboten des Abschnitts 4.10 des SP 54.13330.2011 unterliegen. Die Eingangsgruppen der Wohnabschnitte sind hofseitig mit Eingängen vom Dach des Parkplatzes aus gestaltet. Im zweiten Obergeschoss und darüber befinden sich Wohnungen, die größtenteils über verglaste Balkone und Loggien verfügen. Die Höhe der Wohngeschosse beträgt 3,1 m. Warme Dachböden (obere Technikgeschosse) von Wohnabschnitten sind mit kombinierten Lüftungsschächten und Dachventilatoren ausgestattet. In den 13 Wohnabschnitten sind Evakuierungstreppenhäuser des Typs H1, Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 400 kg und 1000 kg sowie Müllschlucker vorgesehen. In 5 Wohnabschnitten sind Fluchttreppenhäuser vom Typ L1 und Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg vorgesehen. Für den Abschluss von Außenwänden sind hinterlüftete Fassaden mit Mineralwolldämmung und Keramikgranitverkleidung vorgesehen. Der Sockel ist bis zu einer Höhe von 0,4 m mit Kunststein verkleidet. Alle Balkone und Loggien sind mit Aluminium-Fassadensystemen mit Öffnungselementen verglast. Dekorative Pylone mit Stürzen, die am Ende einiger Loggien entworfen wurden, bestehen aus modularen Metallplatten auf einem Rahmen aus Walzprofilen. Die Oberseiten der Stürze sind mit einem Gefälle zur Regenwasserableitung ausgeführt. Um die Oberfläche der Pylone zu reparieren, sind Befestigungspunkte für Industrieklettergeräte und der Zugang zu diesen durch die inneren Hohlräume der Pylone vorhanden. Im unteren und oberen Bereich sind Zugangsluken vorgesehen. Fensterblöcke von Wohngebäuden bestehen aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. In den Fensteröffnungen von Wohnräumen ist der Einbau von Fensterelementen mit Eintrittsschalldämpfern mit einer Schalldämmung von mindestens 27 dB zum Schutz vor Verkehrs- und anderem Lärm geplant. Das Dach des Gebäudes ist flach mit innenliegenden Dachrinnen und das Dach ist gerollt. Die Konstruktion des Parkplatzes besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, die Isolierung besteht aus Schaumglas und Penoplex, die Schutzbeschichtung besteht aus Asphaltbeton, Gehwegplatten und Rasen. Die Entwurfsdokumentation sieht architektonische und planerische Maßnahmen vor, die die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl berücksichtigen. Treppen auf dem Geländewechsel auf dem Gelände werden durch Rampen und Hebebühnen mit geneigter Bewegung dupliziert. Auf offenen Einzelparkplätzen stehen 4 Stellplätze für Fahrzeuge für Behinderte im Rollstuhl zur Verfügung. Auf der oberen Ebene des geschlossenen Tiefgaragen-Einbau- und -Anbauparkplatzes befinden sich 5 Stellplätze für Fahrzeuge für behinderte Menschen im Rollstuhl. Der behindertengerechte Zugang zum Hof ​​erfolgt von der Nord- und Südseite über Hebebühnen, die mit Treppen ausgestattet sind. An den Eingängen zu den Wohnabschnitten sind Rampen vorgesehen, die vom genutzten Dachniveau auf das Niveau des 2. Stockwerks und zu Aufzügen mit erhöhten Kabinenparametern führen. Um auch Rollstuhlfahrern den Zugang zu den Einbauräumen im 1. Obergeschoss zu ermöglichen, sind Rampen vorgesehen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Wohngebäude besteht aus 18 Abschnitten, die durch Dehnungs- und Sedimentationsfugen in 11 Blöcke unterteilt sind. Wohnblöcke werden nach einem Wandstrukturschema entworfen. Material oberirdischer Tragkonstruktionen – monolithischer Stahlbeton der Klasse B25; für Außenkonstruktionen F75. Das Material der tragenden Konstruktionen im Untergeschoss ist monolithischer Stahlbeton der Klasse B25; F100; W8 – für Außenwände des unterirdischen Teils; W4 – für Innenwände des unterirdischen Teils. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längswänden und Pylonen in Kombination mit unveränderlichen horizontalen Scheiben aus Stahlbetonböden und -belägen gewährleistet. Tragende Wände von oberirdischen Böden von Wohnabschnitten – 180 mm dick (für Abschnitte mit 14–18 Stockwerken), 160 mm (für Abschnitte mit 7–12 Stockwerken); Wände im Untergeschoss und im Erdgeschoss – 220 mm und 200 mm dick; Pylone – Querschnitt 270 x 1000 mm. Böden und Beläge – monolithische balkenlose Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 250 mm (über dem Keller), 200 mm (über dem Erdgeschoss) und 180 mm (über Böden und Beläge) mit Thermoauskleidung im Bereich der Balkone. Die tragenden Außenwände im Untergeschoss bestehen aus 220 mm dickem monolithischem Stahlbeton mit einer äußeren Dämmschicht. Die nicht tragenden Außenwände der Wohnabschnitte sind mit geschossweiser Auflage auf den Böden mehrschichtig ausgeführt – aus einer Schicht keramischer Vollziegel M100 auf 100 mm dickem M250-Mörtel mit Dämmung und Verkleidung mittels hinterlüfteter Fassadensystem. Die Verbindung der Schichten und die Befestigung der nicht tragenden Außenwände an den tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgt durch flexible Verbindungen. Konstruktive Lösungen zur Befestigung des hinterlüfteten Fassadensystems an den Tragkonstruktionen des Gebäudes werden in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation entwickelt. Treppen sind vorgefertigte Treppen aus Stahlbeton mit monolithischen Plattformen. Die Wände der Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm. Die Umzäunung von Balkonen und Erkerfenstern besteht aus Metall und wird an tragenden Konstruktionen befestigt. Die Konstruktionen der Eingänge zum Keller und zur Veranda bestehen aus monolithischem Stahlbeton und werden von den Fundamentstrukturen der Wohnblöcke getragen. Der zweistöckige Parkplatz ist ein Säulen-Wand-Konstruktionssystem. Das Parkgebäude ist in 5 Blöcke unterteilt und durch Dehnungsfugen von den Wohnabschnitten getrennt. Die Parkhäuser sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25 gefertigt; W4; F100. Säulen - Abschnitt 500 × 500 mm; 500 x 400 mm und 400 x 400 mm. Das Hauptstützenraster beträgt 8,0x8,1 m. Die tragenden Wände des Parkplatzes sind 200 mm dick. Der Parkplatzboden ist eine monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 250 mm; Abdeckung - monolithische Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 350 mm. Kontinuierliche flache Boden- und Belagplatten des Parkplatzes werden mit der Installation von Kapitellen im Bereich der Reihensäulen von 2500 x 2500 mm mit einer Höhe von 700 mm (Belag) und 500 mm (Bodenbelag) und Konturbalken entlang der Fläche entworfen die äußeren Säulen mit einem Querschnitt von 800 x 700 (N) mm. Bei der Gestaltung der Böden und Beläge der Einbauräume des TP handelt es sich um monolithische Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 180 mm. Die Konstruktion der Einfahrtsrampen besteht aus einer geneigten Platte mit einer Dicke von 300 mm entlang der Querträger und Längswände. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität der Parkplatzblöcke wird durch die starre Verbindung der Säulen mit dem Fundament und die Gelenkarbeit der Wände und Säulen, verbunden durch die starren Scheiben des Bodens und der Decke, gewährleistet. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes wurde mit der SCAD-Software Version 11.5 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit von Gebäude und Fundament, der gegenseitigen Beeinflussung benachbarter Blöcke und gemäß den Anforderungen der STO 36554501-006 durchgeführt -2006. Die maximal berechnete Setzung von Wohnblöcken überschreitet 29 mm nicht; Parkblöcke – 32 mm; die maximale horizontale Bewegung der Oberseite der Abschnitte beträgt 54 mm, die Schwingungsbeschleunigung der oberen Stockwerke beträgt nicht mehr als 0,057 m/s2, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die Parkplatzkonstruktionen sind auf die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt. Die relative Note 0,000 entspricht der absoluten Note plus 3.80. Die Fundamente der Wohnabschnitte und der Tiefgarage basieren auf Pfahlgründungen. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Rammpfähle aus Stahlbeton mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm, einer Länge von 7,0 ÷ 16,0 m und 20,0 m (Verbundpfähle). Betonklasse B30; W8; F100, Beschläge der Klasse A-500. Die absolute Höhe der Pfahlspitze wird von minus 7.00 bis minus 16.30 genommen. Die Gitterroste der Wohnabschnitte sind in Form von monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 600 mm aus Beton der Klasse B25 ausgeführt; W8; F100. Die Parkplatzroste bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 250 mm und Verdickungen bis zu 900 mm (im Bereich der Pfahlbündel) aus Beton B25; F100; W8. Die Randgitter werden mit Mittelträgern mit einer Breite von 600 ÷ 1000 mm kombiniert. Die Verbindung zwischen Pfählen und Gitterrosten ist starr. Unter den Gitterrosten wird eine Betonvorbereitung mit einer Dicke von 50 mm über einer Schicht aus verdichtetem Sand mittlerer Größe mit einer Dicke von 200 mm bereitgestellt. An der Basis der Pfahlspitzen befinden sich Schichten: IGE-8 – harter sandiger Lehm (E=400 kg/cm2; e=0,300; IL=-0,5), IGE-9 – harter Lehm (E=200 kg/cm2; e=0,404; IL=-0,11), IGE-14a – mitteldicht Sande (E=500 kg/cm2; e=0,450; =40º), IGE-15 – große, dichte Sande (E=500 kg/cm2; e=0,450; =43º), IGE-17 – hart verlagerter Ton ( E=220 kg/cm2; e=0,551; IL=-0,12) und IGE-18 – harte Tone (E=380 kg/cm2; e=0,476; IL=-0,52). Die zulässige Bemessungslast des Pfahls wird basierend auf den Ergebnissen statischer Bodenuntersuchungen mit Rammpfählen auf 160 tf und auf Grundlage der Ergebnisse statischer Sondierungen auf 130 tf geschätzt. Vor Massenrammungen von Pfählen ist zur Überprüfung der Tragfähigkeit eine statische Belastungsprüfung der Pfähle vorgesehen. Um den Beton zu schützen und den Keller von unterirdischen Bauwerken von Wohngebieten und Parkplätzen vor Grundwasser zu schützen, beträgt die Wasserdichtigkeitsklasse des Betons W8. In allen technologischen Fugen und in Dehnungsfugen auf Kellerebene werden Fugenbänder eingebaut – Abdichtungsprofile und Beschichtungsabdichtungen von erdberührten Außenflächen aus Beton. Ein in einer Entfernung von 30 m gelegener Tunnelkanal fällt in den 26-Meter-Risikobereich für den Bau eines Wohnhauses. In Übereinstimmung mit den technischen und gutachterlichen Gutachten von PI Georekonstruktsiya LLC und der Städtischen Expertenberatungskommission für Fundamente, Fundamente und unterirdische Bauwerke, die die gegenseitige Beeinflussung des geplanten Gebäudes und des bestehenden Tunnelkanalsammlers bewerten, ergeben sich keine Auswirkungen auf die Gestaltung des Sammler wird erwartet. Die Entwurfsdokumentation sieht eine geodätische Überwachung in allen Bauphasen vor.

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