Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8,9,12,17,19,25 Etagen

https://proekt.sx

Online-Shop für Wiederverwendungsprojekte

Warenkorb ist leer

Haben Sie nicht gefunden, was Sie gesucht haben? Frag uns! Wir haben Archive von 140 TB. Wir haben alle modernen Wiederverwendungsprojekte und Renovierungsprojekte für Gebäude nach sowjetischem Standard. Schreib uns: info@proekt.sx


Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 8,9,12,17,19,25 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $450.00
Rabatt
Preis $450.00
Index: 82.104.292
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 951 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus mit bebauten Räumlichkeiten und Parkplätzen, Umspannwerk
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschlag für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten und Tiefgarage, Bauabschnitt 1

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, Hektar: 7,2424
Grundstücksfläche des 1. Bauabschnitts, Hektar: 6,0480
Allgemeine technische und wirtschaftliche Indikatoren für die 1. Phase der Inbetriebnahme
Gebäudefläche, m2: 5097,02
Gesamtfläche inklusive m2: 76654,78
bebaute Räumlichkeiten, m2: 535,11
Bauvolumen, m3: 227645,0
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 8, 9, 12, 17, 19, 25
Anzahl der Wohnungen, davon: 1179
Allgemeine technische und wirtschaftliche Indikatoren für die Eingabephase 2
in Betrieb
Gebäudefläche, m2: 5602,98
Gesamtfläche, inklusive m2: 111300,33
bebaute Räumlichkeiten, m2: 1553,6
Bauvolumen, m3: 317945,0
Anzahl der Stockwerke, Etage: 19, 25
Anzahl der Wohnungen, davon: 1583
Allgemeine technische und wirtschaftliche Indikatoren im ganzen Haus
Gebäudefläche, m2: 10700,0
Gesamtfläche, inklusive m2: 187955,11
bebaute Räumlichkeiten, m2: 2088,71
Bauvolumen, m3: 545590,0
Anzahl der Stockwerke, Stockwerk: 8, 9, 12, 17, 19, 25
Anzahl der Wohnungen inklusive, Stk.: 2762

Architektonische und raumplanerische Lösungen

In der 1. Bauphase wurde ein Mehrfamilienhaus mit eingebauten Räumlichkeiten und Tiefgarage entworfen. Gebäude 8-9-12-17-19-25 Stockwerke, 22 Abschnitte: elf Abschnitte mit 25 Stockwerken, vier Abschnitte mit 19 Stockwerken, vier Abschnitte mit 17 Stockwerken, je ein Abschnitt mit 12, 9, 8 Stockwerken. Die maximale Höhe des geplanten Gebäudes vom Planungsniveau des Geländes bis zum Niveau des Flachdachs des Maschinenraums beträgt 75 m. Im Erdgeschoss der Wohnabschnitte entlang der Straße sind eingebaute Nichtwohnräume vorgesehen: drei Lebensmittelgeschäfte, zwei Non-Food-Läden, zwei Gastronomiebetriebe und ein Freizeitzentrum. Im Erdgeschoss der Wohnabschnitte entlang der alleeseitigen Passage sind integrierte Nichtwohnräume vorgesehen: ein Friseursalon, eine Polizeiwache, eine Sparkassenfiliale, ein Sport- und Freizeitzentrum, eine Apotheke, eine Milchausgabestelle und ein Freizeitzentrum. Alle eingebauten Räumlichkeiten sind mit Sanitär- und Hygieneeinheiten, Versorgungsnetzen, natürlicher Belüftung, der Möglichkeit der Installation einer Zwangsbelüftung und unabhängigen, vom Wohnbereich isolierten Eingängen ausgestattet. In Abschnitten ohne bebaute Räumlichkeiten werden Wohnwohnungen ab dem 1. Obergeschoss geplant. Wohnwohnungen ab dem 2. Obergeschoss sind abschnittsweise mit Einbauräumen konzipiert. In den ersten Stockwerken der Abschnitte befinden sich Räume für Reinigungsgeräte, Lagerräume für Leuchtstofflampen und elektrische Schalttafeln. Im Untergeschoss auf den Ebenen -2,650 und -3,300 sind Technikräume geplant: Kabel, Pumpen, elektrischer Transformator, Wasserzähler, Lüftungskammern. Im obersten Stockwerk jedes Abschnitts ist ein Technikgeschoss mit statischen Druckkammern, Diffusoren und Geräten zur Erzeugung von Luftdruck in den Aufzugsschächten im Brandfall vorgesehen. Die Höhe des Wohngeschosses beträgt 2,8 m, die Höhe des ersten Stockwerks mit Einbauräumen beträgt 3,4 m, die Höhe des Untergeschosses mit Technikräumen beträgt 2,4 m, die Höhe des Technikgeschosses beträgt 2,2 m. Die Eingangsgruppen des Wohnteils sind getrennt von den Eingängen zu den bebauten Nichtwohnräumen gestaltet. Jeder Abschnitt verfügt über eine Treppenaufzugseinheit mit Personen- und Lastenaufzügen mit Maschinenräumen und einer Tragfähigkeit von 400 und 630 kg. Die 25-geschossigen und 19-geschossigen Abschnitte verfügen jeweils über einen Aufzug für den Feuerwehrtransport. Die Treppenhäuser jedes Abschnitts sind als rauchfreier Typ HI mit direktem Ausgang ins Freie ausgeführt. Jeder Abschnitt verfügt über eine Müllrutsche. Außenwände vom Planungsgrundstück bis zur 0.000-Marke bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Dämmung. Darüber befinden sich Wände aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit Dämmung. Die Außenwände des ersten Stockwerks der 25-stöckigen Abschnitte mit Einbauräumen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Ziegeleinsätzen mit Isolierung. Darüber befinden sich Wände aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit Dämmung. Die Verkleidung von Außenwänden unter 0.000 besteht aus dekorativem Betonstein. Die ersten Stockwerke der Abschnitte sind mit Porzellanfliesen verkleidet, die Straßenfassaden der bebauten Räumlichkeiten sind mit dekorativem Betonstein verkleidet. Die Fassaden der Obergeschosse werden mit Dünnschichtputz über die Dämmung verputzt und anschließend mit Mineralfarben gestrichen. Das Dach ist flach, gerollt und verfügt über eine interne Entwässerung. Fenster und Balkontüren sind aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Wohnwohnungen werden mit Ausbau der Räumlichkeiten entworfen, eingebaute Nichtwohnräume – ohne Ausbau. Es wurde eine geschlossene Tiefgarage für 99 Autos konzipiert. Der Parkplatz ist beheizt, hat einen rechteckigen Grundriss, die Abmessungen in den Außenachsen betragen 78,0 x 37,4 m, mit einem Untergeschoss und oberirdischen Räumlichkeiten: Eingang zum Parkplatz, Lüftungskammer, Ausgänge über Nottreppen, Feuerlöschstation. Die Höhe des Untergeschosses beträgt 3,0 m vom Boden bis zur Unterkante des Bodenbalkens. Die Tiefgarage liegt 4,75 m über dem Bodenniveau. Auf dem Parkplatz sind Sicherheits- und technische Wartungsräume für den Parkplatz vorgesehen: Lüftungskammern, ITP, Hauptschalttafel, Wasserzähler, Feuerlöschstation. Der Zugang zum Parkplatz erfolgt über eine interne geschlossene Rampe von der blockinternen Auffahrt aus. Außenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit Isolierung. Das Dach ist nutzbar, isoliert. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor. Der ungehinderte Zugang zu allen Wohnungen im Wohnteil des Gebäudes ist gewährleistet. Für den MGN-Zugang zu Nichtwohngebäuden sind Rampen vorgesehen. Parkplätze für MGN stehen auf offenen Parkplätzen zur Verfügung. BKTP und RTP werden auf der Website entwickelt. Verteiler- und Umspannstation RTP-1 für 4 Transformatoren und Umspannstation TP-1 Typ 2BKTP für 2 Transformatoren. Das RTP-Gebäude hat eine Achsabmessung von 24,35 x 5,21 m und eine Höhe von 5,76 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Projekt sieht den Bau eines Wohngebäudes mit variabler Geschosszahl, bestehend aus 22 Abschnitten, einer einstöckigen Tiefgarage sowie RTP- und BKTP-Gebäuden vor. Das Gebäude eines Wohngebäudes wird durch Bewegungsfugen an der Verbindungsstelle unterschiedlicher Geschossabschnitte und durch Temperaturschrumpffugen entlang der Gebäudelänge unterteilt. Für 26-stöckige Abschnitte wurde die Verantwortungsstufe I (erhöht) übernommen, für die übrigen Gebäudeabschnitte II (normal). Das Gebäude ist nach einem kombinierten Tragwerksschema konzipiert: Im technischen Untergeschoss befindet sich ein Querwandsystem mit tragenden Innen- und Außenwänden, im Bereich der Durchgänge und Fußgängerbögen ein Rahmensystem, die Obergeschosse - ein Querwandsystem mit tragenden Innenwänden. Die tragenden Strukturen aller Abschnitte im technischen Tiefgeschoss sind in monolithischer Stahlbetonbauweise ausgeführt. In Abschnitten mit eingebauten Räumlichkeiten im Erdgeschoss; in Abschnitten mit eingebauten Räumen und Bögen zur Durchfahrt bzw. Durchfahrt – auf der Höhe des ersten, zweiten und teilweise dritten Obergeschosses sind die tragenden Konstruktionen einschließlich der Decken ebenfalls in monolithischem Stahlbeton ausgeführt. Die Außenwände des technischen Untergrunds sind 300 mm und 400 mm dick, die Innenwände sind 160 mm und 200 mm dick. Die Decken über dem Technikuntergrund sind 200 mm dick. Bauwerke in Abschnitten der II. Verantwortungsebene mit eingebauten Räumlichkeiten, im Bereich des Durchgangs und des Fußgängerbogens: Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 600 mm; Balken mit Abschnitten 400x1200(h) mm, 500x800(h)mm, 400x600(h)mm, Bodenstärke 200mm. Monolithische Gebäudestrukturen in Abschnitten der II. Verantwortungsebene werden aus Beton der Klasse B25 entworfen; Der unterirdische Teil des Gebäudes ist aus Beton der Klasse B25, W8, F100, Bewehrung der Klasse AIII, AI projektiert. Bauwerke in Abschnitten der Verantwortungsebene I (erhöht) mit eingebauten Räumlichkeiten, im Bereich des Durchgangs und des Fußgängerbogens: Innenwände des technischen Untergrunds 300 mm dick, Pylone - 400 mm, Außenwände - 300 mm , 400 mm dick; innere Quer- und Längswände des 1. Stockwerks mit einer Dicke von 200 mm und Pylonen - 400 mm; innere Quer- und Längswände des 2. Stockwerks mit einer Dicke von 200 mm; Kellerbalken mit einem Querschnitt von 400x600(h) mm; Balken des 1. Stocks mit einem Querschnitt von 400x1000 (h) mm; Decken über dem technischen Untergrund, Erdgeschoss, Fußgängerbogen 200 mm dick; Die Decke über dem zweiten Stock ist 160 mm dick. Einfahrtsbogenkonstruktionen: Säulen mit einem Querschnitt von 600 x 600 mm; Balken mit einem Querschnitt von 600x1000(h) mm, 400x800(h) mm. Im Durchgangsbereich sind die dritten Obergeschosskonstruktionen aus monolithischem Stahlbeton ausgeführt: Die Innenwände sind 200 mm dick, die Decke über dem Durchgangsbogen ist 160 mm dick. Fußgängerbogenkonstruktionen: Säulen mit einem Querschnitt von 400 x 600 mm und 600 x 600 mm; Balken mit den Querschnitten 400 x 600 ÷ 1200 (H) mm, 500 x 800 (H) mm und 600 x 1000 (H) mm. Monolithische Gebäudekonstruktionen in Abschnitten der Verantwortungsebene I werden aus Beton der Klasse B30 entworfen; Der unterirdische Teil des Gebäudes ist aus Beton der Klasse B30, W8, F100, Bewehrung der Klasse AIII, AI projektiert. Die darüber liegenden Strukturen der Wohngebäudeabschnitte werden aus vorgefertigten Stahlbetonprodukten der JSC DSK BLOK entworfen. Der Tragwerksaufbau der Abschnitte erfolgt in Querwandbauweise mit tragenden Innenquer- und Längswänden sowie klappbaren Längsaußenwänden. Die tragenden Innenwände bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Die Innenwände der Abschnitte der Verantwortungsebene I bestehen aus Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm im 1. bis 8. Stockwerk und einer Dicke von 160 mm in den darüber liegenden Stockwerken. Die Strukturneigung der Querinnenwände beträgt 3,6 m. Außenwände des Wohnteils: tragende Stirnwände an Stellen der Dehnungsfugen – dreischichtige vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 420 mm. Die Dicke der Außenschicht beträgt 60 mm, die Isolierung beträgt 200 mm, die Innenschicht beträgt 160 mm, die Verbindung der Schichten erfolgt durch flexible Verbindungen; Längsvorhangwände – einschichtige vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm; Tragende Stirnwände sind einlagige vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm. Außenwände aus einschichtigen vorgefertigten Stahlbetonplatten werden mit zusätzlicher Dämmung der Fassaden ausgeführt. An den Außenplatten wird unter Berücksichtigung des Windeinflusses eine starre Mineralwolldämmung mit einer Stärke von 150 mm mittels Dübeln befestigt. Die Anzahl der Dübel wird von der Fachbauorganisation festgelegt, die der Kunde nach Erhalt der Arbeitsunterlagen auswählt. Die Dämmung ist mit mineralischem Putz abgedeckt. Die nicht tragenden Außenwände in Abschnitten mit Einbauräumen im Erdgeschoss sind als dreischichtige Wände mit einer Dicke von 510 mm ausgeführt – aus Vollziegeln der Firma NPO Keramika mit einer Dichte von 1240 kg/m3, M100 , F50 auf M75-Mörtel 250 mm dick, Mineralwollisolierung 100 mm dick und mit Melikon-Verkleidung -Polar. Die Böden typischer Fußböden und Beläge sind vorgefertigte Flachplatten aus Stahlbeton mit einer Dicke von 160 mm. In drei Abschnitten mit halbkreisförmigem Grundriss sind alle Zwischengeschosse aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B22,5, F 75 mit einer Dicke von 160 mm konzipiert. Balkonplatten sind vorgefertigte Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm, kombiniert mit Bodenplatten; Im Bereich der Durchgänge durch die Außenwände sind Thermoisolierungen vorgesehen. Das Material oberirdischer vorgefertigter Stahlbetonkonstruktionen - Betonklasse von B15 bis B30 wird gemäß der Berechnung der tragenden Konstruktionen akzeptiert; Armaturen der Klasse AIII. Der Frostbeständigkeitsgrad von Beton für Außenwandpaneele liegt nicht unter F50. Treppen sind vorgefertigte gerippte Treppen aus Stahlbeton. Aufzugsschächte und Lüftungsblöcke sind volumetrisch vorgefertigte Stahlbetonelemente. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch das Zusammenwirken von Quer- und Längsinnenwänden, durch die volumetrische Struktur der Treppenhäuser und Aufzugszellen gebildeten Steifigkeitskernen sowie durch unveränderliche horizontale Scheiben aus Böden und Belägen gewährleistet. Die Paarung von tragenden Wandpaneelen und Bodenplatten erfolgt in Form einer Plattformfuge. Die vertikalen Stöße der tragenden Platten sind mit Keilverbindungen und Befestigungsankern aus Stahl versehen, die Stöße sind mit Feinbeton abgedichtet. Gemäß der Berechnung für den fortschreitenden Einsturz in Abschnitten der Verantwortungsebene I (erhöht) wurden im 1. bis 8. Obergeschoss drei Verbindungsebenen aus Ecken 125 x 80 x 10 mit einer Länge von 180 mm geplant. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit des Gebäudes mit dem Fundament wurde von LenNIIproekt OJSC mit dem Softwarepaket LIRA 9.6 und dem Systemprogramm PLAXIS durchgeführt. Horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite 5,3 ÷ 11 cm; Beschleunigung der Schwingungen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsation der Windgeschwindigkeit auftreten, 0,004 ÷ 0,085 m/s2, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die maximalen Werte der gegenseitigen Verschiebungen zwischen Wänden und Böden am Bahnsteigstoß betragen 0,3 mm. Die Maximalwerte der gegenseitigen Verschiebungen zwischen Wänden senkrechter Richtung betragen 0,2 mm, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Die wichtigsten tragenden Strukturen des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 und gemäß den Berechnungen des Struktursystems für fortschreitende Zerstörung gemäß SP 52-103-2007 entworfen. Die Fundamente der 9-13- und 18-geschossigen Abschnitte bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Rammpfählen mit einem Querschnitt von 40 x 40 cm und einer Länge von 14-16 m bzw. 22 m, eingerammt durch Einkerbungen, aus Beton der Klasse B25 , W6, F100. Die Bemessungslast des Pfahls von 80 tf wurde auf der Grundlage von Vorentwurfsversuchen der Pfähle mit einer statischen Eindrucklast angenommen. Gemäß dem Bericht über technische und geologische Untersuchungen von Izyskatel LLC aus dem Jahr 2010 sind die unteren Enden der Pfähle in Böden eingetaucht: IGE-7, dichter schlammiger Sand, mit Schichten aus schlammigem, sandigem Lehm, grau, mit Wasser gesättigt (E = 280 kgf/cm2); und IGE-9, schluffiger sandiger Lehm, mit Kies, Kieselsteinen, Grau, Kunststoff (E = 110 kgf/cm², IL = 0.245). Die voraussichtliche Sollsetzung der 9- bis 13-stöckigen Abschnitte beträgt 4 ÷ 5 cm, der 18-stöckigen Abschnitte 15 ÷ 18 cm. Die Fundamente der 20- bis 18-stöckigen Abschnitte werden aus Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Länge von 26 cm gepfählt XNUMX m, durchgeführt unter dem Schutz eines Mantelrohres. Pfahlmaterial – Betonklasse B25, F150, W6, Bewehrungsklasse AIII, AI. Die Bemessungslast des Pfahls von 100 tf wurde auf der Grundlage von Vorentwurfstests von Pfählen mit statischer Eindruckbelastung angenommen, die von der Abteilung Nr. 6 des OP „PKTI“ im Jahr 2010, Nr. 7705A, durchgeführt wurden. Das untere Ende der Pfähle ist in IGE-10-Erde eingetaucht, schluffiger sandiger Lehm, mit Kies, Kieselsteinen, grau, hart, E = 170 kgf/cm², IL = -0.193. Die erwartete Bemessungssetzung der 20-18-stöckigen Abschnitte beträgt 7-9 cm. Die Gitterroste der 10-20-stöckigen Abschnitte sind als 600 mm dicke Platten aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F100, W8 konzipiert. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Fundamente der 26-geschossigen Abschnitte werden gestapelt. Bohrpfähle mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 35,25 ÷ 37,3 m werden unter dem Schutz einer Verrohrung hergestellt. Pfahlmaterial – Betonklasse B25, F150, W6, Bewehrungsklasse AIII, AI. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 140 tf, basierend auf Vorentwurfstests der Pfähle mit einer statischen Eindrucklast. Das untere Ende der Pfähle ist in IGE-10-Boden eingetaucht – schlammiger sandiger Lehm, mit Kies, Kieselsteinen, grau, hart, E = 170 kgf/cm², JL = -0.193. Die erwartete berechnete Setzung von 26 Geschossabschnitten beträgt 5.5 ÷ 8 cm. Der Rost ist eine 800 mm dicke Platte aus monolithischem Stahlbeton B30, W8, F100, Klasse AIII, AI-Bewehrung. Die Verbindung zwischen Pfahl und Grillrost ist starr. Die Fundamente des 20-stöckigen Abschnitts sind gestapelt. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 520 mm und einer Länge von 37,5 m im Schutz einer Verrohrung gebohrt. Pfahlmaterial – Betonklasse B25, F150, W6, Bewehrungsklasse AIII, AI. Die Bemessungslast des Pfahls von 140 tf wurde auf der Grundlage von Vorentwurfstests von Pfählen mit statischen Eindruckbelastungen angenommen, die 6 von der Abteilung N2010 des OP „PKTI“, N7758A, durchgeführt wurden. Das untere Ende der Pfähle ist in IGE-10-Boden eingetaucht – schlammiger sandiger Lehm, mit Kies, Kieselsteinen, grau, hart, E = 170 kgf/cm², JL = -0.193. Die erwartete berechnete Setzung beträgt 8-12 cm. Der Rost ist eine 600 mm dicke Platte aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, W8, F100, Klasse AIII, AI-Bewehrung. Die Verbindung zwischen Pfahl und Grillrost ist starr. Unter allen Gitterrosten wird auf einem 100–7.5 mm dicken Schotterkissen eine 200 mm dicke Betonvorbereitung aus Beton B250 vorgesehen, mit Gefälle zur Entwässerung verlegt und bis zur vollständigen Sättigung mit Bitumen vergossen. Das Projekt sieht Kontrolltests von Pfählen vor. Die Länge von Pfählen über 35 m ergibt sich aus den Bedingungen der Tragschicht, den Bauphasen, wodurch die Unterschiede in den Setzungen der Gebäudeabschnitte und deren gegenseitige Beeinflussung verringert werden. Der relative Wert von 0 für Wohngebiete entspricht dem absoluten Wert von 0.000. Die Konstruktionen einer einstöckigen Tiefgarage für 8.300 Autos sind aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B99, F30, W100 konzipiert. Das Strukturschema ist Säulenwand. Stützen mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm, Stützenraster 6,1 x 7,9 m, 6,5 x 7,9 m. Die Außenwände sind 300 mm dick, die Decke ist eine 300 mm dicke Platte auf Balken mit einem Querschnitt von 500 x 500 mm. Die Parkplatzdecke ist funktionsfähig und so ausgelegt, dass sie der vorübergehenden Belastung durch ein Feuerwehrauto standhält. Die Beplankung des Aufbaus beträgt 250 mm. Räumliche Steifigkeit und Stabilität werden durch die Verbindung von Säulen, Balken, horizontalen Scheiben monolithischer Böden, Außenwänden und Treppenaufzugseinheiten gewährleistet. Das Parkplatzfundament ist auf Pfahlgründungen mit einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 800 mm (Beton B30, W10, F100, Bewehrungsklasse AIII, AI) aufgebaut. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 450 mm gebohrt und im Schutz einer Verrohrung hergestellt. Die Länge der Pfähle beträgt 10,35 und 12,35 m. Pfahlmaterial – Betonklasse B30, F150, W6, Bewehrungsklasse AIII, AI. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Unter dem Gitterrost befindet sich eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm auf einem Schotterbett mit einer Dicke von 250 mm. Das untere Ende der Pfähle ist in die Böden IGE-7 – dichter, schluffiger, mit Wasser gesättigter Sand (E = 280 kgf/cm2) und IGE-8 – grauer, plastischer, schluffiger, sandiger Lehm (E = 110 kgf/cm2, IL = 0,334) eingetaucht ). Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wird eine Bemessungslast des Pfahls von 60 tf angenommen. Die relative Höhe von 0.00 für den Parkplatz entspricht der absoluten Höhe von 2,650 m. Bevor mit dem Aushub der Baugrube für den Parkplatz begonnen wird, sieht das Projekt den Einbau einer 22 m langen Schutzwand aus Larsen-V-Spundwänden vor. Die Spundwand wird im Hochfrequenz-Nichtresonanzverfahren in einen vorgefertigten Leuchtturmgraben mit einer Tiefe von 0,5 ÷ 1,0 m und einer Breite von 0,6 m eingetaucht. Die Spundwand ist für eine technologische Belastung von 3 t/m2 ausgelegt und befindet sich in einem Abstand von 2 m vom Rand der Grube. Der Bau des Pfahlfeldes soll gleichzeitig für das gesamte Wohngebäude erfolgen, vor dem Bau der Bauwerke des oberirdischen Teils.

Genehmigung

Kategorie Projekte auf der Website