Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 17 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 17 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 42.145.241
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 741 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Mehrfamilienhaus
Entwurfsdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses

Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 3765,0
Gebäudefläche, m2: 625,46
Gesamtgebäudefläche, m2: 9508,8
Fläche der Wohnungen (ohne Sommerräume), m2: 6755,69
Bauvolumen, m3: 28665,33
einschließlich unterirdischer Teil, m3: 775,58
Anzahl der Wohnungen, inklusive Stk.: 111
1-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 32
2-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 63
3-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 15
4-Zimmer-Wohnungen, Stk.: 1

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Für ein 17-stöckiges, einteiliges Mehrfamilienhaus mit Keller und Dachboden (1. Etage – technischer Dachboden) wurde eine Entwurfsdokumentation unter Verwendung von großflächigen Bauprodukten von Gatchinsky DSK OJSC (Drehblockabschnitt) entwickelt. Der Keller eines Mehrfamilienhauses ist für die Verlegung technischer Kommunikationsnetze und die Einrichtung technischer Räumlichkeiten vorgesehen: ITP, Kabel, Wasserzähler und Versorgungspumpstation. Wohnwohnungen sind vom 17. bis 1. Obergeschoss konzipiert. Im Erdgeschoss gibt es auch Räumlichkeiten für die Wartung des Wohnteils des Hauses (Reinigungsgeräteraum, HOA-Raum, Schalttafel, Müllabfuhrraum). Nebenräume, die den Wohnteil des Hauses bedienen, sind voneinander und vom Wohnteil des Gebäudes getrennt gestaltet und verfügen über unabhängige Ausgänge direkt zur Straße. Die Zugänge zum Wohnteil des Gebäudes (zum rauchfreien Treppenhaus und zur Aufzugshalle) sind vom Hof ​​aus gestaltet. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und Menschen mit Behinderungen im Rollstuhl sieht die Planungsdokumentation die Zugänglichkeit von Wohnungen im 1. Stock (ein Aufzug ist geplant) und einen Aufzugssaal für den Zugang zum 2. Stock und darüber (eine Rampe ist geplant) vor ). Die Breite des Etagenflurs beträgt in den Achsen 1600 mm. In einem einteiligen Mehrfamilienhaus sind ein rauchfreies Fluchttreppenhaus vom Typ H1, zwei Personen- und Lastenaufzüge (Q=630 kg und Q=400 kg) und eine Müllrutsche vorgesehen. Die Basis ist Acryl-Fassadenfarbe, die Außenwände sind mit feuchtigkeitsbeständigen Farben gestrichen. Das Dach besteht aus verschmolzenen Materialien mit interner Entwässerung. Die Entwurfsdokumentation sieht die Verglasung von Balkonen eines Mehrfamilienhauses vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude wurde unter Verwendung von Produkten aus dem Sortiment der Gatchina DSK OJSC entworfen. Der Tragwerksentwurf des 17-stöckigen Plattenbaus ist ein Querwandbau mit tragenden Quer- und Innenlängswänden sowie aufklappbaren Längsaußenwänden. Nicht tragende Außenwände – Vorhangfassade aus einschichtigen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 120 mm (Beton B15, F150) mit Isolierung, Verputz und Anstrich, im Bereich der Treppenaufzugseinheit – dreischichtige Stahlbetonplatten 250 mm dick (Beton B20, F100). Tragende Außenwände sind einschichtige Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm (Beton B20, F100) mit Isolierung, Putz und Anstrich. Die Kellerwände bestehen aus dreischichtigen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 250 mm (selbsttragend) und 300 mm (tragend) (Beton B20, F100), mit einer Isolierung aus expandiertem Polystyrol mit einer Dichte von 25 kgf/m3 und einer Dicke von 100 mm. Die Befestigung der nicht tragenden Außenplatten erfolgt durch das Anschweißen von Montageankern aus Stahl mit einem Querschnitt von 75 x 6 mm an die Innenwandplatten in zwei Ebenen und das Anschweißen von Montageankern aus Stahl mit einem Querschnitt von 60 x 8 mm an die Bodenplatten zwei Orte. Die Befestigung der äußeren tragenden Platten erfolgt durch Anschweißen von Stahlbefestigungsankern an einer Ecke von 125 x 80 x 8 m. Die Innenwände bestehen aus 160 mm dicken Stahlbetonplatten (im Sockel 180 mm dick) aus B25-Beton. Die Hauptneigung der Querwände beträgt 3,2; 3,6 m. Im Dachgeschoss wurden die Wände durch Rahmen ersetzt. Die vertikale Verbindung der Innenwandpaneele erfolgt kraftschlüssig (2 Stück pro Fuge), mit Anschweißen von Montageanschlüssen aus Stahl mit einem Querschnitt von 75 x 6 mm an die eingebetteten Teile der Paneele und anschließender Einbettung der Fugen mit Feinkorn Beton B15. Bei der horizontalen Verbindung von tragenden Platten und Bodenplatten handelt es sich um eine Plattformfuge mit Kraftübertragung über die Bodenplatte auf den darunter liegenden Boden. Die Kräfte aus horizontaler Verschiebung werden durch Nähte aus M200-Zementmörtel mit einer Dicke von 20 mm aufgenommen. Um eine fortschreitende Zerstörung des Gebäudes zu verhindern, sind in den quer verlaufenden Innenwänden vertikale Durchlässe mit einem Durchmesser von 12 mm vorgesehen, die durch die Befestigungsplatten der Bodenplatten verlaufen. Böden – Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 160 mm (Beton B15 und 22,5, F150), mit Auskleidungen aus expandiertem Polystyrol mit einer Dichte von 25 kgf/m3. Die Bodenplatten werden auf einer 200 mm dicken Schicht frisch aufgetragenem Mörtel M10 verlegt. Die Auflagetiefe der Platten beträgt 70 mm. Die Verbindung der Bodenplatten untereinander erfolgt durch Metallverbindungen aus Stahlplatten 75 x 6 (60 x 6) mm, die mit den eingebetteten Teilen verschweißt sind. Die Steifigkeit der horizontalen Bodenscheiben wird durch sorgfältiges Abdichten der Nähte zwischen vorgefertigten Stahlbetonplatten mit Mörtel der Güteklasse 200 gewährleistet. Bei den Balkonplatten handelt es sich um Rippenbalken aus Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm (Beton 22,5, F150, W2). Aufzugsschächte, Lüftungsblöcke, Stürze, Loggiaplatten, Treppenläufe bestehen aus vorgefertigtem Stahlbeton. Sanitärkabinen sind volumetrische Blöcke der Element-für-Element-Montage aus Stahlbetonelementen (B25-Beton). Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längsinnenwänden mit starren horizontalen Bodenscheiben gewährleistet. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Verbindung von Quer- und Längswänden in Kombination mit starren Bodenscheiben gewährleistet. Die statische Berechnung eines 17-stöckigen Gebäudes wurde auf dem Computerkomplex SCAD v.11.3 mit der Finite-Elemente-Methode in einem räumlichen Modell unter Berücksichtigung der pulsierenden Komponente der Windlast durchgeführt. Alle Schweißverbindungen sind mit einem Sicherheitsfaktor von 1,5 ausgelegt. Die Berechnung bestätigte die Stabilität des Gebäudes gegen fortschreitende Zerstörung im Falle lokaler Zerstörungen. Das Gebäude weist ein normales Verantwortungsniveau mit einer angenommenen Nutzungsdauer von 50 Jahren auf. Alle von ZAO GDSK hergestellten Fertigelemente sind entsprechend den Belastungen eines einzelnen Wohngebäudes ausgelegt. Als Marke der Oberkante der Bodenplatte des ersten Stockwerks wird die Marke 0,000 angenommen, entsprechend der absoluten Marke von + 12,750 m. Die Fundamente sind gestapelt und unter Berücksichtigung ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen geplant. Pfähle sind vorgefertigte Stahlbetonverbunde mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 22 m aus Beton B25, W6, F150, die im Rammverfahren gerammt werden. Gemäß den Testergebnissen der Pfähle (3 Stück) betrug die Tragfähigkeit der Pfähle 120–136 tf und die Bemessungslast des Pfahls wurde mit 90 tf angenommen. Die Einbettung der Pfähle in den Rost erfolgt starr. Die absolute Höhe der Pfahlspitzen beträgt minus 11,900 m. Die Basis der Pfahlspitzen besteht aus schlammigem Lehm mit Kies und Kieselsteinen, feuerfest (IGE5) mit JL=0,36, E=150 kgf/cm2, jn=25°. Gitterroste sind monolithische Stahlbetonstreifen mit einer Höhe von 500 mm aus Beton B25, W6, F100. Die absolute Höhe der Grillrostsohle beträgt 9,700 m. Die Vorbereitung für den Grill erfolgt aus einer Schicht monolithischen Betons B7.5 mit einer Dicke von 100 mm. Der maximale Grundwasserspiegel liegt an der Erdoberfläche (bei der Bohrung wurde ein absoluter Pegel von 8,50 – 8,80 m erschlossen). Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Das Gebäude ist auf einem Gelände mit einem Bodenunterschied von 8,6 bis 9,6 m geplant. Die Planungsunterlagen sehen eine Anhebung der Planungsmarkierungen auf das Niveau der Fundamentkante + 11,400 m mit der Installation der Gitterunterseite über dem bestehenden Bodenniveau vor . Schutz des Gebäudes vor Niederschlag und Feuchtigkeit: laminierte Abdichtung der Außenwände und horizontale Antikapillarabdichtung auf der Oberseite des Gitters und der Oberseite der Sockelplatten aus Zementmörtel mit einer Zusammensetzung von 1:2, 20–30 cm dick mit wasserfestem Zusatz aus Flüssigglas. Die erwartete Entwurfssetzung des Gebäudes beträgt 1,26 cm, die Rollneigung des Gitters beträgt 0,002, die Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 3,6 cm, die Schwingungsbeschleunigung der oberen Stockwerke eines Wohngebäudes beträgt 0,0398 m/s2. Die Entwurfsdokumentation sieht eine Überwachung des Baus und der umliegenden Entwicklung vor.

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