Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 5 Etagen

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Mehrfamilienhausprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $350.00
Rabatt
Preis $350.00
Index: 36.124.202
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 981 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
5-stöckiges Mehrfamilienhaus mit integrierten Räumlichkeiten und integrierter Tiefgarage
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten und eingebauter Tiefgarage
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,2376
Gebäudefläche, m2: 1650,00
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 2644,91
Gesamtfläche der bebauten Räumlichkeiten, m2: 529,66
Gesamtfläche des unterirdischen Teils des Gebäudes, einschließlich m2: 1455,90,
Parkplätze, m2: 1116,68
Technische Räumlichkeiten, m2: 339,22
Bauvolumen inkl. m³: 21894,30
über 0,000, m3: 15868,80
unter 0,000, m3: 6025,50
Anzahl der Wohnungen, einschließlich qm: 27
1-Zimmer-WG: 3
2-Zimmer-WG: 11
3-Zimmer-WG: 9
4-Zimmer-WG: 4
Etagen, Etage: 5

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Auf einem Grundstück im Besitz des Bauträgers wurde ein Mehrfamilienhaus mit eingebauten Räumlichkeiten und einer eingebauten Tiefgarage entworfen. Das Projekt sieht den Abriss eines zweistöckigen Wohngebäudes unter Berücksichtigung des technischen Zustands des Gebäudes vor. Das abzubauende Gebäude ist nicht historisch und nicht als Kulturerbe eingetragen. Das Gebäude ist als Sektionsgebäude konzipiert, 5-stöckig (das letzte Dachgeschoss), rechteckig im Grundriss, mit Keller, ohne Dachgeschoss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen des unterirdischen Teils 46,4 x 35,5 m und des oberirdischen Teils 46,4 x 28,4 m, die Höhe vom Planungsniveau des Geländes bis zum Dachfirst beträgt 18,0 m. Die volumetrisch-räumliche und architektonische Gestaltung des Wohngebäudes ist vereinbart. Die Abweichung von den maximalen Parametern der zulässigen Bauweise im Hinblick auf die Reduzierung der minimalen Abweichungen von den Grenzen des Grundstücks wurde durch Beschlüsse des Ausschusses für Stadtplanung und Architektur vom 07.07.2010. Juli 2204 Nr. 13.08.2010 und vom 2594. August XNUMX genehmigt Nr. XNUMX. Im Untergeschoss auf einer Höhe von -4,250 m sind Technikräume geplant: Kabel, ITP, Wasserzähler, ein Raum für die automatische Feuerlöschanlage, ein Raum zur Zwischenlagerung von Leuchtstofflampen und eine eingebaute Tiefgarage für 35 Personen Autos, die über die Dimensionen des oberirdischen Gebäudeteils hinausragen. Die Einfahrt zum Parkplatz erfolgt von der Dibunovskaya-Straße aus über eine geschlossene Rampe. Die Zugänge zum Untergeschoss sind getrennt von den Obergeschossen vorgesehen. Das Dach des Parkplatzes wird mit Elementen der Garten- und Landschaftsgestaltung genutzt. Im Erdgeschoss sind integrierte Verwaltungsräume für öffentliche Zwecke vorgesehen. Alle eingebauten Räumlichkeiten sind mit Sanitär- und Hygieneblöcken, Versorgungsnetzen und unabhängigen Eingängen ausgestattet, die vom Wohnteil des Gebäudes isoliert sind. Die Eingänge zu den bebauten Räumlichkeiten sind mit Aufzügen für Personen mit eingeschränkter Mobilität ausgestattet. Wohnwohnungen werden vom zweiten bis zum fünften Obergeschoss konzipiert. Die Höhe der Kellerräume beträgt 2,9 bis 3,71 m; 1.-4. Etage - 3,02 m, fünfte Etage (Dachgeschoss) 2,5-3,02 m. Der Eingang zum Wohnteil des Gebäudes umfasst einen Vorraum und einen Sicherheitsraum. Die Eingänge zum Wohnteil sind getrennt von den Eingängen zu den bebauten Nichtwohnräumen gestaltet. Das Gebäude verfügt über 27 Wohneinheiten mit einer Anzahl von ein bis vier Wohnzimmern, ausgestattet mit hellen Küchen, Fluren und Sanitäranlagen. Die Wohnungen verfügen über Balkone. Zum Verlassen der Wohnungen sind zwei Treppenhäuser vom Typ L1 vorgesehen, deren Abmessungen Aufzüge mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1000 kg ohne Maschinenraum umfassen. Gemäß den Vorgaben des Kunden wurde das Gebäude ohne Müllrutschen konzipiert, die Müllsammelkammer wurde im Erdgeschoss konzipiert. Die äußeren Begrenzungswände sind mit einer Dämmung aus Porenbetonsteinen und einer geschossweise aufgelegten Mineralwolleplatte ausgeführt. Die Trennwände im Wohnbereich bestehen aus Ziegeln und Nut-Feder-Platten, in den Einbauräumen aus Ziegeln und Gipskartonplatten auf einem Metallrahmen. Die Fassade ist mit Zierputz versehen. Der Abschluss des Kellers und der Veranda erfolgt durch eine Verkleidung mit Kunststein und Keramikfliesen. Das Dach ist geneigt, walmförmig und mit Metallziegeln gedeckt. Die Dachentwässerung wird extern organisiert. Fenster und Balkontüren sind aus Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Das Projekt sieht Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität vor. Die Zugänge zu den bebauten Räumlichkeiten sind mit Aufzügen ausgestattet. Der Zugang zum Erdgeschoss und zu allen Etagen des Wohnteils erfolgt über Treppenhäuser mit Aufzügen.

Konstruktive und raumplanerische Lösungen

Die Tragkonstruktion des fünfstöckigen Gebäudes ist eine Rahmenwandkonstruktion. Der Rahmen besteht aus dreifeldrigem (6 + 6 + 6 m) Stahlbeton, im Untergeschoss verfügt das Gebäude über seitliche Anbauten, die ohne angrenzende Wände ausgeführt sind, mit Sedimentfugen im Widerlagerbereich. Alle oberirdischen Tragkonstruktionen bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, F100, Arbeitsbewehrung A500c und A240. Alle unterirdischen Tragwerke bestehen aus monolithischem Stahlbeton, Beton B25, F150, W8, Arbeitsbewehrung A500c und A240. Die nicht tragenden Außenwände des Gebäudes bestehen aus Porenbetonsteinen mit einer Dichte von 500 kg/m3, Güteklasse B2,5, 300 mm dick, einer 50 mm dicken Steinwolle-Dämmschicht und einer 20 mm dicken Putzschicht dick. Befestigung der Dämmung auf Porenbeton – mit Scheibendübeln, Befestigung von Porenbeton auf Stahlbeton – mit verzinkten Ankern. Das in der Entwurfsdokumentation angenommene Wärmedämmfassadensystem muss in der Phase der „detaillierten Dokumentation“ entwickelt werden und über ein entsprechendes gültiges technisches Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung der Russischen Föderation verfügen. Tragende Stahlbetonpylone als Teil der Fassadenwände sind 200 mm dick mit einer 150 mm dicken Dämmschicht versehen und verputzt. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 300 mm und einer Außendämmung mit einer 50 mm dicken Penoplexschicht. Säulen entlang der Mittelachsen - mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm mit einer Stufe entlang der Buchstabenachsen von 4,8 - 6,6 m. Innenwände und Wände von Treppenhäusern - 200 und 160 mm dick. Trennwände: aus Vollziegel M100 - 120 und 250 mm dick; aus Gips-Nut-Feder-Platten - 80 mm dick. Die Decken bestehen aus 200 mm dicken, balkenlosen Platten mit thermischer Auskleidung im Balkonbereich. Die Decke über dem Keller ist 250 mm dick. Die Abdeckung von unterirdischen Anbauten (Betriebsdächern) besteht aus 350 mm dicken Platten, ausgelegt für eine Belastung von 46 t durch ein Feuerwehrfahrzeug. Das Dach des Gebäudes ist eine Stahlfachwerkkonstruktion. Das Tragwerk ist rahmenverstrebt. Die Regale bestehen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen mit einer maximalen Teilung von 3,3 m, sind als Fortsetzung der Stahlbetonstützen des vorherigen Stockwerks konzipiert und verfügen über eine starre Abstützung auf der Bodenplatte in ihrer Spannweite. Die Abdeckbalken bestehen aus gewalzten I-Trägern 20Ш1 und 30Ш1 mit gelenkiger Lagerung an der Oberseite der Pfosten und sind mit diesen verschraubt, in Mehrfeldkonstruktion ausgeführt. Horizontale Aussteifungsverbindungen bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen, die im mittleren Bereich, dem oberen Bereich der Stützen, ausgeführt sind. Sparren bestehen aus gerollten Kanälen Nr. 16P mit einer Neigung von 1,2 m. Pfetten bestehen aus gerollten Kanälen Nr. 10P mit einer Neigung von 1,1 m. Das Dach ist eine mehrschichtige Konstruktion bestehend aus: Profilboden C44-1000-0,8 ; Holzummantelung und Gegengitter, zwischen denen eine Dämmung angebracht ist; Metallfliesen. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit dicken Wänden 160 mm. Treppenelemente sind Treppenläufe und Plattformen aus monolithischem Stahlbeton, die von Stahlbetonwänden getragen werden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die starre Verbindung aller Stahlbetonelemente des Gebäudeskeletts und die Verbindung von Säulen, Wänden, Pylonen und Aussteifungskernen von Treppenaufzugseinheiten mit starren Scheiben monolithischer Böden gewährleistet. Berechnungen von Gebäudestrukturen wurden mit den zertifizierten Softwarepaketen „Lira“ v.9.6 und „Plaxsis“ v.9 unter Verwendung der Finite-Elemente-Analyse durchgeführt. Berechnungen bestätigten den erforderlichen Feuerwiderstand von Bauwerken. Die Verantwortungsebene des Gebäudes ist zweitrangig (normal). Die Nutzungsdauer des Gebäudes wird mit mindestens 50 Jahren angenommen. Als relative Höhe von 0,000 wird die Bodenhöhe des ersten Stockwerks angenommen, entsprechend der absoluten Höhe von + 4,200 m. Die Fundamente werden nach den Ergebnissen ingenieurwissenschaftlicher und geologischer Untersuchungen entwickelt. Die Pfahlversion des Fundaments wurde übernommen. Bei den Pfählen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonpfähle (Beton B25, W6), Querschnitt 400 x 400 mm, Länge 14 m, eingerammt durch Pressen von der Grubensohle her, mit einer absoluten Spitzenhöhe von minus 14.30 mm. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Die Basis der Pfähle besteht aus plastischem, schluffigem, sandigem Lehm (IGE8) mit e = 0,425, E = 240 kg/cm2, φII = 25°, IL = 0,01. Basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung wird die berechnete Belastung des Pfahls mit 70 tf angenommen und wird nach der Prüfung geklärt. Gitterroste sind Kreuzstreifen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 600 mm, die durch eine Bodenplatte mit einer Dicke von 250 mm verbunden sind. Beton B25, W8, F100, Arbeitsbewehrung A500s. Die absolute Höhe des Grillbodens beträgt minus 0.75 m. Die Vorbereitung unter den Fundamenten erfolgt mit einer Schicht aus monolithischem Beton B7,5 mit einer Dicke von 50 mm. Der maximale Grundwasserspiegel ist in einer Tiefe von 1,0 m über der Erdoberfläche möglich (der durchschnittliche Jahresspiegel liegt in einer Tiefe von 2,2 m). Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Schutz des Gebäudes vor Grundwasser und Feuchtigkeit: Erdberührte Kellerkonstruktionen sind aus W8-Beton ausgeführt, Kaltbetonfugen und Dehnungsfugen sind mit Fugenbändern versehen; Bau eines geschlossenen Kreislaufs aus dem „Tefond“ unter den Gitterrosten und entlang der Außenkante der Fassadenwände. Schutz von Kellerkonstruktionen vor Frost - Installation eines Wärmedämmkreises entlang der Außenwände aus einer 50 mm dicken Penoplexschicht. Das Gebäude wurde in der bestehenden Bebauung an der Stelle eines rückgebauten zweigeschossigen Gebäudes mit Keller im Abstand von 9,4 m von den Kellerwänden des Gebäudes entworfen.

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