Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 24 Etagen

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Projekt eines Mehrfamilienhauses mit 24 Etagen

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 27.157.226
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1550 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Projekt eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten.
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Mehrfamilienhauses mit eingebauten Räumlichkeiten (Bauabschnitt 9)

Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche laut GPZU, Hektar: 10,4059
Fläche des Geländes innerhalb der Bühnengrenzen, Hektar: 0,5870
Gebäudefläche, m2: 1027,0
Gesamtfläche des Gebäudes, einschließlich m2: 19290,0
Gesamtfläche der Wohnungen, m2: 12931,0
Gesamtfläche der bebauten Räumlichkeiten, m2: 342,9
Bauvolumen, m3: 69444,75
Anzahl der Wohnungen, davon: 269
Einzimmerwohnungen, Stk.: 180
Zweizimmerwohnungen, Stk.: 66
Dreizimmerwohnungen, Stk.: 23
Etagen, Etage: 24
Anzahl der Etagen, Etage: 25

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Das geplante Mehrfamilienhaus mit eingebauten Räumlichkeiten ist der 9. Bauabschnitt einer Wohnanlage. Das Gebäude ist freistehend, einteilig, hat eine annähernd rechteckige Grundrissform mit axialen Abmessungen von 30,34 x 32,21 m. Das Gebäude ist 24-stöckig (einschließlich technischem Dachgeschoss), verfügt über 23 oberirdische Wohngeschosse mit Einbau- in Räumlichkeiten im 1. Stock, technischem Dachboden und Keller. Die Höhe des 24-geschossigen Hauptvolumens vom Erdgeschoss bis zur Brüstungsoberkante beträgt 72,45 m, die maximale Höhe vom Erdgeschoss bis zur Brüstungsoberkante des vorspringenden Treppen- und Aufzugsvolumens beträgt 74,735 m. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Bodens des ersten Stockwerks angenommen, entsprechend dem absoluten Niveau von 10.05. Der Keller mit einer Höhe vom Boden bis zur Decke ist 2,70 m hoch und dient der Unterbringung technischer Geräte und der Verlegung von Versorgungsnetzen. Im Erdgeschoss sind geplant: eine Eingangsgruppe von Räumlichkeiten des Wohnteils des Gebäudes mit einem Concierge-Raum, einer Müllsammelkammer, Wohnwohnungen und sechs eingebauten Räumlichkeiten, die zur Vermietung oder zum Verkauf bestimmt sind. Der funktionale Zweck der eingebauten Räumlichkeiten wird gemäß den behördlichen Anforderungen festgelegt. Eingänge zu bebauten Räumlichkeiten sind isoliert ausgeführt. Jeder Einbauraum ist mit einer Fläche von maximal 150 m2 ausgelegt. Wohnwohnungen sind vom 1. bis 23. Stockwerk konzipiert. Die Höhe aller oberirdischen Geschosse beträgt 3,00 m. Jede Wohnung, sowie einige Wohnungen im 1. und 2. OG, ab dem 3. OG, verfügen über einen verglasten Balkon bzw. eine Loggia. Der technische Dachboden mit einer Höhe vom Boden bis zur Decke ist für die Verlegung von Versorgungsnetzen vorgesehen. Auf dem Dach wurde im Bereich der Treppenhaus-Aufzugseinheit ein Überbau zur Aufnahme von Aufzugsmaschinenräumen und Zugang zum Dach konzipiert. Für die vertikale Kommunikation zwischen den Etagen sind zwei rauchfreie Treppenhäuser vom Typ H1,80 mit Zugang zum Erdgeschoss und eine Aufzugsanlage vorgesehen. Es wurden vier Aufzüge entworfen: zwei Personen- und zwei Fracht-Personenaufzüge, von denen einer für den Transport von Feuerwehrleuten vorgesehen ist. Der Zugang zu den Kellerräumen erfolgt über isolierte Außentreppen in Gruben. Das Dach besteht aus gerollten Materialien. Der Belag ist flach und verfügt über eine organisierte Innenentwässerung. Interne Trennwände bestehen aus massiven Silikatblöcken unterschiedlicher Dicke, abhängig vom funktionalen Zweck der Räumlichkeiten. Fensteröffnungen füllen – Fensterblöcke aus PVC-Profilen mit Einkammer-Doppelverglasung mit Energiesparglas. Innenausstattung von Räumlichkeiten – entsprechend ihrem funktionalen Zweck. In Wohnungen und Einbauräumen ist kein Ausbau vorgesehen. Fertigstellung von Gebäudefassaden: vom Blindbereich bis zur Deckenebene über dem zweiten Stock – SKTs-Wanddekorbetonstein; darüber liegende oberirdische Stockwerke – Fassadenplatten aus Feinsteinzeug auf einem Metallrahmen, gefüllt mit Fassadenplatten aus Mineralwolle; Außenwände im Bereich verglaster Loggien – Dämmung und dünnschichtiger Putz auf einem Netz; Buntglasverglasungskonstruktionen für Balkone und Loggien im Wohnteil des Gebäudes. Es werden Maßnahmen zur Sicherung des Lebensunterhalts behinderter Menschen vorgesehen. Auf der Eingangshalle zum Wohnteil zur Aufzugshalle und zu den Einbauräumen (Eingänge zu zwei Einbauräumen (B-1-9, B-3-9)) ist eine Außenrampe vorgesehen. Die Eingangsportale zu den bebauten Räumlichkeiten (Eingänge zu zwei bebauten Räumlichkeiten (B-2-9, B-6-9)) sind mit der Installation von Hebebühnen zum Heben behinderter Menschen (zwei Plattformen) ausgestattet. In diesen Einbauräumen sind behindertengerechte Badezimmer konzipiert.

 Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

 Das Mehrfamilienhaus ist in monolithischer Stahlbetonkonstruktion im Querwandkonstruktionssystem konzipiert. Die Steifigkeit und Stabilität von Gebäuden wird durch die gemeinsame Arbeit von Wänden und Zwischendecken gewährleistet. Wandstärke: Keller, 1. Stock - 160 mm; 200 mm; 300 mm; andere Böden – 160 mm; 200 mm; 240 mm. Die Dicke der Bodenplatten beträgt 200 mm. Material oberirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B30; B25; Armaturen der Klasse A400. Außenwände: nicht tragend – Ziegel 250 mm dick, geschossweise geschnitten mit Auflage auf den Böden, tragend – monolithischer Stahlbeton. Die Isolierung der Außenwände des Gebäudes ist Teil des Fassadenvorhangsystems, dessen Befestigung an den tragenden Strukturen des Gebäudes in der Arbeitsdokumentation gemäß dem aktuellen technischen Zertifikat des Ministeriums für regionale Entwicklung des Ministeriums für Regionalentwicklung festgelegt ist Russische Föderation. Die Wände werden über flexible Verbindungen mit den tragenden Strukturen des Gebäudes verbunden. Die statische Berechnung der tragenden Strukturen des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket SCAD nach der Finite-Elemente-Methode unter Berücksichtigung des pulsierenden Anteils der Windlast. Die horizontale Bewegung der Gebäudeoberseite beträgt 7,3 cm, die Beschleunigung der Vibrationen von Gebäudestrukturen, die bei Pulsation des Hochgeschwindigkeitswinddrucks auftreten, beträgt 0,079 m/s2, was die maximal zulässigen Werte nicht überschreitet. Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Die Haupttragkonstruktionen des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der Feuerwiderstandsanforderungen gemäß STO 36554501-006-2006 und gemäß den Berechnungen des Struktursystems für fortschreitende Zerstörung gemäß SP 52-103-2007 entworfen. Die Konstruktion der Abschnittsfundamente besteht aus monolithischen Stahlbetongittern mit einer Dicke von 1200 mm auf einer Pfahlgründung. Grillmaterial – Beton der Klasse B25; W6; F100; Armaturen der Klasse A400. Die Pfähle werden mit einem Durchmesser von 450 mm und einer Länge von 27,75 m ab der Unterseite der Gitterroste gebohrt. An der Basis der Pfähle befinden sich bei minus 22.00 harte, schluffige Lehme mit einem Gesamtverformungsmodul E = 300 kgf/cm2. Pfahlmaterial – Betonklasse B30; W8; F150; Armaturen der Klasse A400. Die Tragfähigkeit der Pfähle beträgt 200 tf – basierend auf den Ergebnissen der statischen Sondierung des Bodens. Die Pfähle werden unter statischer Belastung geprüft und ggf. das Pfahlfeld angepasst. Abdichtung des Kellerabschnitts gegen Grundwasser: Entwässerung, Verwendung von hochwertigem WU-Beton für das Gitter und die Außenwände des Kellers. Eine relative Höhe von 0,000 entspricht einer absoluten Höhe von 10.05.

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