architektonische Lösungen.

Das entworfene Gebäude ist nach dem Standardprojekt I-2487 erstellt, im Grundriss hat es einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 27,6 x 27,6 m mit einer variablen Anzahl von Stockwerken von 22 und 23 Stockwerken bei einer Stockwerkshöhe von 3 Metern. Das Gebäude ist für die kommunale Nutzung bestimmt und verfügt über eine Reihe von Wohnungen auf den Etagen: 1,1, die entlang des Umfangs um einen Kommunikationskern mit 2,2,2,2,3,3 Aufzügen – 4 mit Tragfähigkeit – angeordnet sind von 2 kg und 400 mit einer Tragfähigkeit von 2 kg. Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich laut Gestaltungsvorgaben 630 Zweizimmerwohnungen für Behinderte. Der Rest der Etage, die nicht von Wohnungen und der Lobbygruppe des Wohngebäudes eingenommen wird, ist für Nichtwohnräume ohne besondere Technik mit unabhängigen Eingängen von der Straße vorgesehen. Jede Wohnung eines Wohngebäudes verfügt in ihrer Zusammensetzung über eine verglaste Loggia oder einen Balkon mit Feuergrube in 2-Zimmer-Wohnungen und Fluchtleitern in 3- und 1-Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen sind mit einem Abstellraum ausgestattet. Die technische Etage des Gebäudes befindet sich auf 2 Höhenebenen. 2. und 23. Etage. Über eine rauchfreie Treppe, die als Hauptfluchtweg aus den Wohnungen dient, gelangt man in die Techniketage und zur Evakuierungsplattform über dem Maschinenraum der Aufzüge. Der technische Untergrund des Gebäudes ist für die Installation von ITP und einer Pumpstation im südlichen Teil des Gebäudes vorgesehen, der Rest des technischen Untergrunds ist für die Verlegung von Kommunikationsmitteln vorgesehen. Das Projekt sieht eine Verfüllung mit importiertem Sand unter den Böden des technischen Untergrunds bis zu einer Höhe von 24 m, einen 1,97 mm dicken Betonestrich mit Straßennetzbewehrung, eine Abdichtung aus 60 Lagen Filizol und einen 2 mm dicken Betonboden mit Straßenbewehrung vor Netz mit einer Zelle von 30 x 100 mm. Da die Baustelle potenziell radongefährlich ist, werden rund um das Gebäude Entlüftungsöffnungen und an den Zugängen zum technischen Untergrund Riegel angebracht. Das Gebäude ist in monolithischen Strukturen konzipiert. Als Zaun wurde die Konstruktion von Wänden aus Blähtonbetonblöcken mit einer Dicke von 100 mm übernommen, gefolgt von der Befestigung einer Heizung aus nicht brennbarer Mineralwolle mit einer Dicke von 190 mm und einer hinterlüfteten Fassade auf Basis von Feinsteinzeug (Minerit). Im Inneren der verglasten Loggien ist Mineralwolle verputzt. Der Keller des Gebäudes ist mit Feinsteinzeug verkleidet, wobei die Anlage 180 mm unter dem Niveau des Blindbereichs liegt. Die Wohnungen des Gebäudes sind fertiggestellt. Die Böden der Wohnzimmer, Küchen und Flure bestehen aus Linoleum. In den Badezimmern - Keramikfliesen zur Abdichtung. Alle Böden sind entsprechend der Schallschutzvorbereitung aus Schaumbeton angeordnet. Die Wände der Wohnräume sind mit Tapeten verkleidet. In Badezimmern und Badezimmern wird eine Platte aus glasierten Keramikfliesen in einer Höhe von 100 m hergestellt. Holzfenster mit Doppelverglasung. Im Erdgeschoss sind in den Fensteröffnungen Holz-Aluminium-Zimmereiarbeiten eingefügt. Verglasung von Loggien und Balkonen – in Aluminiumbindung.

 Konstruktive Entscheidungen.

Die Fundamente werden gemäß dem technischen Bericht über Ingenieur- und geologische Untersuchungen in Form einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 1100 mm aus Beton der Festigkeitsklasse B25 mit einer Betonvorbereitung von 100 mm Dicke aus Beton der Festigkeitsklasse B15 entworfen. Unterseite der Fundamentplatte im Aufriss. 182,44. Als 0,000-Marke wird der absolute Wert von 188,60 angenommen. Die Basis der Fundamentplatte besteht aus sandigem Lehm mit Linsen aus Sand, Kies und Schotter, feuerfest mit einem Verformungsmodul E = 23 MPa. und weichplastisch mit Verformungsmodul E=15 MPa. Bemessungswiderstand von Fundamentböden R = 4,6 kgf/cm². Die Standardspannung unter der Basis der Fundamentplatte beträgt 3,2 kgf/cm². Die maximale Setzung der Fundamentplatte beträgt 9,0 cm, die maximale relative Setzungsdifferenz beträgt 0,00065. Die Baustelle ist potenziell radongefährdend. Das Projekt sieht den Bau der Fundamentplatte und des Nullzyklus aus Beton der Klasse B25 für Festigkeit und der Klasse W8 für Wasserbeständigkeit vor. Für die Betonvorbereitung unter der Fundamentplatte und für die gesamte Höhe des unterirdischen Teils der Außenwände des Kellers ist eine Radon-Isolierschicht aus 2 Lagen Filisol „N“ vorgesehen. Die Klebedämmung der Außenwände des Kellers wird durch Mauerwerk aus Vollziegeln M100 auf M100-Mörtel geschützt. Das Projekt sieht eine Verfüllung mit importiertem Sand unter den Kellergeschossen in einer Höhe von 1,97 m vor; Betonestrich 60 mm, verstärkt mit Straßennetz mit einer Zelle von 200 x 200 mm Ø5 mm; Abdichtung aus 2 Schichten Filisol und einem 30 mm dicken Betonboden, verstärkt mit einem Straßennetz mit einer Zelle von 100 x 100 mm Ø5 mm. Alle Gebäudestrukturen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Schutz gegen fortschreitenden Einsturz entworfen. Die Gesamtstabilität des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit der Innenwände und Bodenscheiben gewährleistet. Alle monolithischen Strukturen des oberirdischen Gebäudeteils bestehen aus Beton der Festigkeitsklasse B25 und der Wasserbeständigkeit der Klasse W4. Beschläge der Klasse A500C. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 180, 220 mm im Keller und einer Dicke von 180 mm im oberirdischen Teil. Die Böden bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, mit Umreifungsbalken entlang der gesamten Außenkontur der Böden. Aufzugsschächte bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 140 mm. Treppen - vorgefertigter Stahlbeton. Landungen - monolithischer Stahlbeton. Lüftungsblöcke – vorgefertigter Stahlbeton, 3,0 m hoch. Trennwände - Nut und Feder, 80 mm dick. Die Außenwände des unterirdischen Teils bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 420 mm unterhalb der Gefriertiefe und drei Schichten darüber: eine äußere monolithische Schicht von 140 mm, eine innere von 180 mm, Isolierung – Polystyrolschaum mit einer Dicke von 100 mm. Verkleidung aus Feinsteinzeug. Die Außenwände des oberirdischen Teils bestehen aus Blähtonbetonblöcken mit einer Dicke von 190 mm, die Isolierung besteht aus nicht brennbarer Mineralwolle mit einer Dicke von 150 mm und einer hinterlüfteten Fassade auf Basis von Feinsteinzeug. Dacheindeckung – 3 Schichten Filisol: 1 obere Schicht „B“ und 2 Schichten untere „H“, verstärkter Estrich 40 mm, aufgeteilt in 6 x 6 m große Karten auf Kunststofffolie. Isolierung RUF BATT 150 mm dick.