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Straßensanierungsprojekt
Projektdokumentation zur Straßensanierung
Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren
Straßenklimazone - D.
Das Klima der Region ist stark kontinental mit langen, frostigen Wintern und kurzen, aber relativ warmen Sommern.
Die Standard-Seismizität des Baugebiets beträgt 8 Punkte (SNiP 11-7-81 * „Bauen in seismischen Gebieten“).
Die geschätzte Außenlufttemperatur im Winter (Durchschnitt der kältesten Fünf-Tage-Periode mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,98) beträgt minus 44 °C (SNiP 23-01-99 „Construction Climatology“).
Die geschätzte Außenlufttemperatur im Winter (Durchschnitt der kältesten Fünf-Tage-Periode mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,92) beträgt minus 38 °C (SNiP 23-01-99 „Construction Climatology“).
Die absolute minimale Außentemperatur beträgt minus 57,0 °C.
Die absolute maximale Außenlufttemperatur beträgt plus 30,0 °C.
Die technische Kategorie des Straßenabschnitts ist IV (SNiP 2.05.02-85 „Autobahnen“).
Die geschätzte Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem Gelände beträgt 80 km/h.
Die Anzahl der Fahrspuren beträgt 2.
Die Breite der Fahrbahn auf dem Gelände beträgt 6,0 m.
Die Breite des Planums auf dem Gelände beträgt 10,0 m.
Die Breite des Banketts auf der Baustelle beträgt 2,0 m.
Reisekleidung.
Das Projekt sieht den Bau eines Übergangsstraßenbelags, einer Unterlage aus dem Kies-Sand-Gemisch C6 und einer Beschichtung aus dem Kies-Sand-Gemisch C1 mit Zusatz von 30 % Schotter vor. Der erforderliche Elastizitätsmodul der Struktur für den Übergangsstraßenbelag beträgt 100 MPa. Im Projekt wurden zwei Varianten der Straßenbelagsgestaltung in Betracht gezogen und dem Kunden angeboten: Variante 1: Belag – Kies-Sand-Gemisch C1 mit 30 % Schotterzugabe I = 0,15 m; Basis - Kies-Sand-Gemisch C6 gemäß GOST 25607-2009 1: = 0,20 m; Option 2: Abdeckung – Schotter-Sand-Mischung C1 gemäß GOST 25607-2009 1: = 0,15 m; Der Untergrund ist eine Schotter-Sand-Mischung C6 gemäß GOST 25607-2009 1 = 0,15 m. Es wurde ein technischer und wirtschaftlicher Vergleich der Gestaltungsmöglichkeiten für Straßenbeläge unter Berücksichtigung der Baukosten, Reparatur- und Wartungskosten im Zeitraum von durchgeführt Betrieb. Variante 1 erwies sich als die wirtschaftlichste, wurde mit dem Kunden abgestimmt und für die Konstruktion akzeptiert. Die Querentwässerung wird durch das Quergefälle der Fahrbahn und der Seitenstreifen gewährleistet.