Typisches Projekt des Kindergartens VI-44

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Typisches Projekt des Kindergartens VI-44

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Index: 98.121.266
Dokumentation: Projektdokumentation inklusive Kostenvoranschlag
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 190 МБ
Datei Format: Bearbeitbare Formate, *.pdf
Projektdokumentation einschließlich Kostenvoranschläge für größere Reparaturen am Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung. Kindergarten. Typisches Design VI-44.

Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Baujahr: 1979
Anzahl der Erdgeschosse: 2 Etagen
Anzahl der Untergeschosse: technischer Untergrund
Gebäudefläche: 1388 qm
Gesamtfläche: 2819,0 qm
Bauvolumen: 9585,0 Kubikmeter
Grundstücksfläche: 1,1 Hektar

Der bestehende Blockbau des Kindergartens wurde 1979 nach dem Regelentwurf VI-44 mit einem technischen Untergrund unter dem gesamten Gebäude, ohne Dachgeschoss, errichtet. Der Kindergarten ist ein H-förmiges Gebäude mit einer zweigeschossigen Höhe. Der Feuerwiderstandsgrad des Gebäudes beträgt I. Die Außenwände des Gebäudes bestehen aus großformatigen Blähtonbetonblöcken und -platten mit einer Dicke von 400–500 mm. Die Grundmauern bestehen aus FBS-Blöcken und Ziegeln. Die Innenwände des Gebäudes bestehen aus 360 mm dicken Blähtonbetonplatten und -blöcken mit werkseitig hergestellten Lüftungskanälen. Die Böden bestehen aus vorgefertigten Stahlbeton-Hohlplatten mit runden Hohlräumen und werkseitig versiegelten Enden. Trennwände – Gipsbeton, Ziegel. Treppen bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplattformen und -läufen. Das Dach ist wartungsfähig, mit innenliegender organisierter Entwässerung und Rollabdeckung. Die Höhe der Böden beträgt 3,3 m. 

 Architektur- und Planungslösungen

Die Entwurfslösungen sehen eine umfassende Sanierung des Kindergartengebäudes mit Sanierung gemäß den technologischen Spezifikationen, Einhaltung der Anforderungen zur Gewährleistung hygienischer und epidemiologischer Standards und des Brandschutzes, Gewährleistung der Zugänglichkeit der Räumlichkeiten für Personen mit eingeschränkter Mobilität, Austausch von Türen und Isolierung vor Fassaden und Erneuerung von Versorgungsleitungen. Sonneneinstrahlung und Beleuchtung des Kindergartens entsprechen den hygienischen und epidemiologischen Standards. Basierend auf technologischen Lösungen ist der Kindergarten für 8 Gruppen zu je 20 Kindern ausgelegt, mit einer Gesamtkapazität von 160 Kindern und 36 Mitarbeitern, inkl. 8 Lehrer, 8 Hilfslehrer. Als Niveau 0,000 wird das vorhandene Niveau des fertigen Fußbodens des ersten Obergeschosses angenommen. Gemäß den Anforderungen des Bundesgesetzes Nr. 123-FZ (Artikel 32) akzeptieren wir eine Klasse für die funktionale Brandgefahr von Nichtwohnräumen – F 1.1 (Vorschuleinrichtungen). Die Feuerwiderstandsgrenzen von umschließenden und tragenden Konstruktionen werden gemäß den Anforderungen des Bundesgesetzes Nr. 123-FZ übernommen. Vorhandene Stahlbeton-Hohlkammerdecken mit einer Putzdicke von maximal 20 mm entsprechen der Feuerwiderstandsgrenze von REI 60. Aufgrund der technischen Vorgaben des Auftraggebers ist zunächst der Zugang zum Gebäude für Personen mit eingeschränkter Mobilität vorgesehen Etage - Mobilitätsgruppen M1-M4, im zweiten Stock - Mobilitätsgruppen M1-M3. In diesem Zusammenhang wurde eine Rampe von der Hoffassade des Gebäudes in den Achsen 5-6/A-G entworfen, um die Zugänglichkeit des Gebäudes für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu gewährleisten. In den Achsen 4-5/G-D ist im Erdgeschoss ein Badezimmer installiert, das für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich ist und den Standards entspricht. Designlösungen sorgen für Abschlussarbeiten in allen Räumlichkeiten, um die Einhaltung der Brandschutz- und Hygiene- und epidemiologischen Standards sicherzustellen. Die verwendeten Veredelungsmaterialien müssen aus umweltfreundlichen Materialien bestehen und den Brandschutzanforderungen entsprechen. Alle verwendeten Materialien müssen über Sicherheitszertifikate verfügen. Die gestalterischen Lösungen sehen eine Neugestaltung der Räumlichkeiten des Kindergartengebäudes vor, um eine bequeme funktionale Zugänglichkeit der technisch unterteilten Räumlichkeitengruppen zu gewährleisten. Entwurfslösungen für die Sanierung des Kindergartens sehen die Sanierung und Rekonstruktion der Räumlichkeiten gemäß den Hygiene-, Epidemiologie- und Brandschutzstandards für vorschulische Bildungseinrichtungen vor. Basierend auf technologischen Lösungen wird Folgendes bereitgestellt: 

  • Demontage vorhandener Trennwände;
  • Erweiterung der internen und externen Evakuierungstüren auf 1,2 m;
  • Anordnung der Notausgänge von den Spielzimmern im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes in den Achsen 2/A-B, 9/A-B, 13/A-B, 2/I-K, 13/I-K direkt ins Freie.
  • Installation neuer Ziegeltrennwände (120 mm dick) gemäß dem Album „Technological Solutions“ im ersten und zweiten Stock des Gebäudes;
  • Anordnung organisierter Entwässerungs- und Entwässerungssysteme;
  • Installation eines Blindbereichs mit Wiederherstellung der Abdichtung an Stellen neben der Außenwand des Gebäudes;
  • Ersetzen von Evakuierungsvordächern durch die Installation von Vordächern, die sich in einem unbefriedigenden Zustand befinden;
  • Einbau einer Rampe in den Achsen 5-/A-G;
  • Ersetzen von Außentürblöcken durch isolierte;
  • Anordnung der Innentürblöcke;
  • Demontage der Innenausstattung;
  • Anordnung der Innenausstattung entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten;
  • Installation von Waschbecken und Toilettenblöcken, siehe Abschnitt „Wasserversorgung und Abwasserentsorgung“;
  • Anordnung eines Gastronomiebereichs mit Wirtschaftsräumen in den Achsen 3-5/G-Zh im Erdgeschoss;
  • Anordnung der Bodenstrukturen entsprechend dem funktionalen Zweck der Räumlichkeiten;
  • Installation einer Warmwasserbereitungsanlage und allgemeiner Zu- und Abluft, inkl. Fußbodenheizung in den Spielzimmern im Erdgeschoss;
  • Reparatur und Isolierung von Gebäudefassaden mit Verputzen und anschließendem Anstrich von Gebäudefassaden.

Der Bau von Trennwänden aus Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm mit Designlösungen gemäß dem Album „Technological Solutions“ sowie für die entsprechende Feuerwiderstandsgrenze von Wänden und Trennwänden von Lagerräumen und Lagerräumen. Die konstruktiven Lösungen haben keinen Einfluss auf die tragenden Strukturen des Gebäudes. Im Kindergartengebäude erfolgt die Evakuierung aus jeder Etage über bestehende Treppenhäuser vom Typ L1, gelegen in den Achsen 1-2/V-G, 7-9/V-G, 13-14/V-G. Diese Treppe hat einen direkten Zugang zur Straße. Die Breite von Treppenläufen und Podesten in Treppenhäusern beträgt mindestens 1,34 m. Die Wände der Treppenhäuser bestehen aus Blähtonbetonblöcken und -platten mit einer Dicke von 360 mm und einer Feuerwiderstandsgrenze von mindestens REI 120. Von jeder Gruppenzelle gibt es mindestens zwei verteilte Fluchtausgänge zu zwei Treppenhäusern oder direkt zur Straße . Die Breite aller Flure beträgt mindestens 1,35 m. Das Öffnen aller Türen während des Evakuierungsvorgangs ist zulässig. In den Hauswirtschaftsräumen, Technikräumen, Elektroräumen und Heizräumen sind Brandschutztüren mit einer Feuerwiderstandsklasse EI30 vorgesehen. Diese Räumlichkeiten verfügen über feuerbeständige Wände und Decken. Die Ausstattung der Räumlichkeiten umfasst: Fußböden: in Badezimmern, Hauswirtschaftsräumen, Lagerräumen, Technikräumen, Elektroräumen, Sicherheitsräumen, medizinischer Abteilung, mit Ausnahme der Arztpraxis – rutschfeste Keramikfliesen mit Klebstoffmischungen über einer wasserfesten Schicht; im Flur, in den Vorräumen und im Treppenhaus – Feinsteinzeugfliesen mit Klebermischungen; in Verwaltungsbüros - Laminat, Klasse nicht niedriger als 33; im Musikzimmer liegt verleimtes Stückparkett; im Fitnessstudio - PVC-Sportboden auf Schaumstoffbasis mit Kleber; in Gruppenzellen – Schlafzimmer, Spielzimmer – Laminat, Klasse nicht niedriger als 33; in Gruppenzellen - Umkleidekabinen, Arztpraxis - verschleißfestes Linoleum auf isoliertem Untergrund. Wände: in Badezimmern, Hauswirtschaftsräumen der Gastronomie, Krankenstation, Waschküche – keramische Wandfliesen auf Klebemischungen bis zu einer Höhe von 1,5 bzw. 1,8 m, über 1,5 m – Verputzen mit anschließendem Anstrich mit Farbe auf Wasserbasis, geeignet zur Behandlung mit Desinfektionsmitteln; in den Räumlichkeiten von Gruppenzellen, Musik- und Sporthallen, Wirtschafts- und Technikräumen, Fluren, Lagerräumen, Cateringräumen, Heizräumen, Schalttafeln, Treppenhäusern – Verputzen und anschließendes Streichen mit wasserbasierter Farbe, die für die Behandlung mit Desinfektionsmitteln geeignet ist; in Verwaltungsbüros - Glastapete mit anschließender Lackierung. Decken: in Badezimmern – Metalllattendecke; in den Räumlichkeiten von Gruppenzellen, der Turnhalle, Wirtschafts- und Technikräumen, Fluren, Lagerräumen, Cateringräumen, Heizräumen, Schalttafeln, Treppenhäusern – Anstrich mit wasserbasierter Farbe, die für die Behandlung mit Desinfektionsmitteln geeignet ist; Im Flur und in den Büros im ersten Stock gibt es eine abgehängte Decke auf einem Metallrahmen im Armstrong-Stil. Im Musikzimmer befindet sich eine abgehängte mehrstufige Decke auf einem Metallrahmen mit Gipskartonverkleidung. Die verwendeten Bau- und Ausbaumaterialien müssen den behördlichen Anforderungen an den Grad der Brand- und Explosionsgefahr von Analoga der geplanten Anlage entsprechen, raumplanerische Lösungen werden unter Berücksichtigung der Brandschutzanforderungen getroffen. Wasserbasierte Farbe zum Streichen von Räumen muss einer täglichen Nassreinigung mindestens 5000 Zyklen standhalten. Der Glanzgrad ist matt, mit hoher Deckkraft.

 Konstruktive Lösungen

 Im Abschnitt KR wurden Einzelkonstruktionen (Rampen, Vordächer etc.) und Reparaturarbeiten (Dichtungsfugen etc.) für das Gebäude entwickelt. Die Gesamtfestigkeit und Stabilität der tragenden Strukturen des Gebäudes sowie die Tragfähigkeit von Fundamenten und Baugrundböden wurden nicht überprüft. Auf den Bauplänen sind die Namen und Referenzen der im Rahmen des KR-Abschnitts durchgeführten Arbeiten aufgeführt. Arbeitsumfang für die Sektion KR. Demontagearbeiten: Demontage der Fluchttreppen aus Stahl vom Erdgeschoss; Demontage der Evakuierungs-Außentreppe aus Stahl aus dem zweiten Stock; Demontage bestehender Stahlbetonveranden; Demontage bestehender Stahldächer über Veranden; Reparaturarbeiten: Wiederherstellung der Schutzschicht von Bodenplatten und Beschichtungen; Abdichtung des Kellers in den Achsen 13-14/A-K; Abdichten von Rost an Boden- und Dachplatten; Reparaturarbeiten an der Fassade; Abdichten von Löchern und Reparieren von Rissen in Boden- und Dachplatten; Reparatur von Treppenstufen; Installation neuer Gebäudestrukturen: Installation von Treppen und Zäunen auf dem Dach; Installation neuer externer Evakuierungstreppen vom ersten und zweiten Stock; Rampengerät; Bau neuer und Erweiterung bestehender Öffnungen; Installation neuer Veranden und Vordächer darüber; Installation eines externen Lüftungsschachts; Installation einer Stützmauer und Terrassen (5 Stück) auf dem Gelände des Kindergartens.

Genehmigung

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