Typisches Projekt eines Kindergartens 2C-04-3

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Typisches Projekt eines Kindergartens 2C-04-3

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Index: 84.192.265
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 621 МБ
Datei Format: *.dwg
Expertenmeinung: ein positives
Projektdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge, und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Umbau des Gebäudes zur Unterbringung einer vorschulischen Bildungseinrichtung

Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, ha: 0,9812
Gebäudefläche, m2: 2281,84
Gesamtfläche aller Gebäude, m2: 5448,63
Bauvolumen aller Gebäude, m3: 19984,07
Gebäudesanierung
Gebäudefläche, m2: 1262,80
Gesamtgebäudefläche, m2: 2732,55
Bauvolumen, m3: 9091,00
Etagen, Etage: 2
Für Neubau
Gebäudefläche, m2: 1019,04
Gesamtgebäudefläche, m2: 2716,08
Bauvolumen, m3: 10893,07
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 29231,89
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 20
Ausrüstung, tausend Rubel: 3
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5758,88
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2790,91
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 41,70
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Mai 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 160
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 122
Ausrüstung, Tausend Rubel: 9
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 28
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 9
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 24284,71
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 251,10

Architektonische und raumplanerische Lösungen

 Das rekonstruierte Gebäude der ehemaligen Schule soll eine vorschulische Bildungseinrichtung beherbergen und befindet sich auf einem Grundstück, das nicht zur Kategorie der historischen und kulturellen Grundstücke gehört und außerhalb der Schutzzonen des Kulturerbes liegt. Das Gebäude – Rahmenbau, mit Keller, ohne Dachboden – besteht aus zwei zweistöckigen rechteckigen Gebäuden, die auf der Ebene des ersten Stockwerks durch einen Deckengang verbunden sind. Das Gebäude wurde 1967 erbaut. Die maximale Höhe vom Boden bis zur Wandoberkante mit Brüstung beträgt 9 m. Die Höhe der Geschosse beträgt 3,3 m. Die Hauptfassade des Gebäudes ist nach Südosten ausgerichtet. Die Eingänge zum Gebäude befinden sich seitlich an der Hauptfassade, dem Innenhof und den Seitenfassaden. Die tragenden Strukturen der bestehenden Gebäude sind ein monolithischer Stahlbetonrahmen mit Querträgern, die mit modularen Blähtonbetonplatten gefüllt und mit kleinteiligen Keramikfliesen verkleidet sind. Die Projektdokumentation sieht den Wiederaufbau bestehender Gebäude mit Rückbau von Trennwänden und eine vollständige Sanierung unter Erhalt tragender Gebäudestrukturen sowie den Einbau neuer Trennwände, Bodenbeläge, Austausch von Fenster- und Türblöcken vor. und Dächer. Zur Erweiterung des Areals wurde ein zweigeschossiger Neubau mit den Abmessungen in den Achsen von 36 x 24 m entworfen, der durch einen Durchgang auf Höhe des ersten Obergeschosses mit dem Bestandsgebäude verbunden ist. Die Höhe des im Bau befindlichen Gebäudes ähnelt den bestehenden Gebäuden. Das Tragwerk des im Bau befindlichen Neubaus ist ein monolithischer Stahlbetonrahmen. Außenwände – Porenbetonblöcke, isoliert mit starren Mineralwollplatten mit einer Schichtdicke von 100 mm. Außenverkleidung aller Gebäude - Feinsteinzeug nach dem System „Hinterlüftete Fassade“. Das Gebäude der vorschulischen Bildungseinrichtung ist für 220 Plätze, 11 Gruppen ausgelegt. Im Keller sind technische Räume geplant: Kabel, Wasserzähler, Lüftungskammer, Heizstelle, Bügel- und Waschräume. Die Zugänge zum Untergeschoss sind getrennt von den Obergeschossen vorgesehen. Die Projektdokumentation sieht Folgendes vor: im Erdgeschoss - Unterbringung von drei Gruppenzellen der Juniorgruppen und zwei Gruppenzellen der Mittelgruppen, einer medizinischen Abteilung, einer Catering-Einheit mit den erforderlichen Räumlichkeiten, einem Schwimmbad, einer Garderobe, einem Personal Raum, ein Saal für Vorbereitungskurse, eine Tischlerei, ein Lagerraum für saubere Wäsche, technische Räumlichkeiten; im zweiten Obergeschoss - Unterbringung einer Gruppenzelle der Mittelgruppe, drei Gruppenzellen der Seniorengruppe, zwei Gruppenzellen der Vorbereitungsgruppe sowie Büros der Verwaltung und des Personals, ein Musikzimmer mit Lagerräumen für Inventar, u. a Raum für Zirkelarbeit, Lehrerzimmer, Turnhalle, Methodenraum, technische Räumlichkeiten, Sanitärräume für das Personal. In jeder Gruppenzelle sind folgende Räumlichkeiten vorgesehen: ein Ankleidezimmer, ein Spielzimmer, ein Schlafzimmer, eine Speisekammer und eine Toilette. Von jeder Gruppenzelle werden mindestens zwei normative Ausgänge nach außen gestaltet. Die Kommunikation zwischen den Etagen erfolgt über sechs Treppenhäuser vom Typ L1. Entworfene Außentreppe aus Metall mit Plattformen. Trennwände – Porenbetonsteine ​​150 mm dick mit Putzschicht und Endbearbeitung, Gipskartonplatten auf Metallführungen, zweischichtig mit Hohlraumfüllung mit Mineralwollplatten. Fensterblöcke - Metall-Kunststoff mit doppelt verglasten Fenstern. Die Innenausstattung der Räumlichkeiten und die Bodenbeläge werden aus Materialien mit Hygiene-, Hygiene- und Brandschutzzertifikaten für den Einsatz in Kindereinrichtungen entworfen. Es ist geplant, die bestehenden Gebäudewände von außen mit starren Mineralwollplatten mit einer Schichtdicke von 100 mm zu dämmen. In den rekonstruierten Gebäuden ist geplant, die Struktur der Beschichtung zu erhalten und das Dach durch ein Dach aus gewalztem Hydroglas mit Kiesschutz zu ersetzen. Die Beschichtung und Dacheindeckung des im Bau befindlichen Gebäudes ist ähnlich wie bei der Sanierung gestaltet, die Isolierung erfolgt mit starren Mineralwollplatten. Der Abfluss vom Dach ist in allen Gebäuden unorganisiert (mit Einbau von Gesimsüberständen). Der Vorsprung des Dachgesimses ist auf 600 mm Breite ausgelegt, über den Gebäudeeingängen sind Visiere vorgesehen. Die umschließenden Strukturen des Gebäudes und die Elemente der Öffnungen werden unter Berücksichtigung der Anforderungen des SNiP 23-02-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“ entworfen. Das Projekt sieht Maßnahmen vor, um das Gebäude für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich zu machen.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des angeschlossenen Gebäudeteils ist normal. Das Gebäude ist durch Sedimentflöze in zwei Blöcke unterteilt. Das neu errichtete Gebäude wurde nach dem Rahmenbauprinzip entworfen. Außenwände – Porenbetonsteine ​​250 mm dick, Porenbeton der Güteklasse D600, B2,5. Die Isolierung erfolgt mit Mineralwollplatten. Die aufklappbare Fassade ist auf einem Metallrahmen aufgebaut. Die Befestigung des Rahmens an den Tragkonstruktionen erfolgt in der Ebene von Böden und Belägen mit Keilankern. Innenwände (Treppenhauswände) – monolithischer Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm. Die Außenwände des Kellers bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Beton monolithischer Wände B20. Monolithische Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Der Hauptstützenabstand beträgt 6,0 (9,0) x 6,0 m, Beton B25. Decken und Dächer – monolithische Stahlbetonrippenplatten. Die Dicke der Decke über dem Keller beträgt 220 mm, die Dicke der Zwischengeschossdecken und des Daches beträgt 180 mm. Beton B25. Balken – monolithischer Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 550 mm. Die Klasse der Hauptarbeitsbeschläge ist AIII. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch die Steifigkeit der Stützknoten der Stützen, die durch die monolithischen Stahlbetonwände der Treppenhäuser gebildeten Steifigkeitskerne und die Verbindung der Boden- und Dachfestplatten gewährleistet. Die Berechnung der Tragwerke erfolgte am Computer mit den Programmen Lira 9.4 und SCAD 11.4. Treppen – aus vorgefertigten Stahlbetonstufen auf Metallwangen. Die Fundamente werden auf natürlicher Basis erstellt – in Form einer gerippten monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 300 mm, die Höhe der Rippe beträgt 650 mm. Beton B20,W6, F100. Der durchschnittliche Druck auf die Basis beträgt 6,1 tf/m2. Unter dem Fundament ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Berechnung des Fundaments erfolgte am Computer mit dem Programm Foundation 12.4. Die Anbindung an das bestehende Gebäude im Umbau erfolgt durch eine Übergangsgalerie, eine freitragende Verbindung der Fundamente der Galerie mit dem bestehenden Gebäude ist vorgesehen, der Höhenunterschied zwischen bestehenden und neu errichteten Fundamenten wird durch die Stufenvorrichtung gelöst Fundamente. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von +8.75 m. Gemäß dem Gutachten über ingenieurgeologische Untersuchungen dienen sandige Lehme und schluffige Lehme als Fundament des Fundaments. Geschätzter Bodenwiderstand R=17,2 tf/m2. Um den Beton von unterirdischen Bauwerken zu schützen, ist die Betonqualität für Wasserbeständigkeit W6, die Betonoberfläche ist durch eine Uniflex-Klebeisolierung geschützt. Die erwartete durchschnittliche Setzung des Gebäudes beträgt 18,7 mm. Der erwartete Tiefgang des Nebengebäudes beträgt 5,5 mm. Die Inspektion des rekonstruierten Gebäudeteils ist abgeschlossen. Die Außenwände bestehen aus Blähtonbeton-3-Schicht-Platten mit einer Dicke von 300 mm, der Zustand ist begrenzt tragfähig. Das Projekt sieht die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit durch die Abdichtung der Plattenfugen vor. Die Wände der Innentreppenhäuser bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 200 mm, der Zustand ist betriebsbereit. Die Wände des Kellers bestehen aus vorgefertigten Blöcken vom Typ FBS, Dicke 500 mm, Zustand – effizient. Die Fundamente der Wände sind monolithische und vorgefertigte Fundamentkissen mit einer Breite von 1000 bis 1500 mm in funktionsfähigem Zustand. Vorgefertigte Stahlbetonsäulen mit einem Querschnitt von 250 x 350 mm, funktionsfähiger Zustand. Decken aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 100 mm auf vorgefertigten Querträgern mit einem Querschnitt von 250 x 350 mm.

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