Kindergarten-Standardprojekt 2С-04-3

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Kindergarten-Standardprojekt 2С-04-3

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 53.191.226
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 621 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Kindergarten-Standardprojekt 2С-04-3.
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen, und die Ergebnisse von Ingenieurstudien für eine umfassende Sanierung des Staates
Bildungseinrichtung.
Technische, wirtschaftliche und Kostenindikatoren
Grundstücksfläche, m2: 9421,00
Gebäudefläche, m2: 1063,90
Gesamtgebäudefläche, m2: 2675,10
Bauvolumen, m3: 10405,70
Etagen, Etage: 2
Geschätzte Kosten auf dem Grundpreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer).
Gesamt, tausend Rubel: 19696,04
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 15887,77
Ausrüstung, tausend Rubel: 2579,40
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 1228,87
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 647,82
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 30,78
Geschätzte Kosten zum aktuellen Preisniveau Januar 2010 (inkl. MwSt.).
Gesamt, tausend Rubel: 111764,69
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 97881,12
Ausrüstung, tausend Rubel: 8004,90
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 5878,67
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 2382,70
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 16947,03
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 189,62

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das Gebäude, das einer umfassenden Sanierung unterzogen wird, ist ein zweistöckiges Gebäude, das aus drei Blöcken besteht, die im Grundriss „H“-förmig angeordnet sind und vier separate Zellen bilden. Der in der Mitte des Gebäudes gelegene Flur verbindet die Gruppenzellen. Die vertikale Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss erfolgt über vier bestehende Innentreppen des 2. Typs. Die raumplanerische Komposition des Gebäudes bleibt erhalten. Das Projekt sieht vor: die Höhe des Kellers an den technischen Pass anzupassen, indem der Boden auf das absolute Niveau von +7,730 abgesenkt wird; Einbau eines Bodens im Keller in Form einer Stahlbetonplatte auf dem Boden; Abdichtung des Kellerbodens und der Kellerwände auf voller Höhe, um das Eindringen von Feuchtigkeit in Technikräume zu verhindern; Unterbringung von Technikräumen im Keller mit Bau von zwei Notausgängen, die direkt ins Freie führen; Erhöhung der Wärmedämmeigenschaften von umschließenden Bauwerken durch Außendämmung bestehender Blähtonbetonplatten mit 100 mm dicken Mineralwolleplatten „ROCKWOOL-FASAD SLAB“. Außenverkleidung: traditioneller Putz über der Dämmung mit dem „THERMOMAX“-System mit einer dünnen Putzschicht (9 mm); Auskleidung des Kellerteils der Außenwände, der Stützmauern der Gruben und der vertikalen Ebenen aus Stahlbeton mit Evakuierungstreppen aus dem ersten Stock mit Putilov-Stein; Isolierung des Erdgeschossbodens mit 50 mm dicken Polystyrolschaumplatten; Ausstanzen zusätzlicher Außentüren auf Basis bestehender Fensteröffnungen durch Demontage eines Teils der Fensterbankfläche. Füllung von Außentüren – blanke isolierte Bleche; Ausstattung des Haupteingangs des Gebäudes mit zweiflügeligen Metall-Kunststoff-Türen mit Verglasung; Demontage vorhandener Trennwände aus mit Werg gefüllten Holzblöcken und Ersatz durch Ziegelwände; Ersetzen von Holzfensterfüllungen durch Metall-Kunststoff-Blöcke mit doppelt verglasten Fenstern; Entfernung von Blöcken aus gepresstem Sägemehl, die sich im nicht begehbaren Teil des Daches befinden; Demontage bestehender Bohlenwände und Ersatz durch neue aus Porenbetonsteinen der Marke D500 mit einer Dicke von 150 bis 250 mm sowie rotem Vollziegel mit einer Dicke von 120 mm in Nassräumen; Demontage des vorhandenen sauberen Bodens und Installation eines neuen: in den Räumlichkeiten der Gruppenzellen - homogenes Linoleum; in Vorräumen, Fluren und Badezimmern – Keramikfliesen; in der Turnhalle gibt es einen Sportboden „TOPFLOOR“; im Musikzimmer - Laminat. Als Unterlage wird ein nivellierender Zement-Sand-Estrich mit einer Dicke von 50 mm bis 75 mm verwendet. Die Lüftungskammern haben einen „schwebenden“ Boden; Installation von abgehängten Decken: in Räumen mit „nassen“ und „feuchten“ Bedingungen – Lattenrostdecke; in den Fluren gibt es eine „ARMSTRONG“-Decke; in allen anderen Räumen - gesäumte Gipskartonplatten. In Technikräumen werden Decke und Wände mit Vetonite-Fugenmörtel versehen und mit nicht brennbarer Farbe in hellen Farben gestrichen. Die Lüftungskammern sind mit einer schallabsorbierenden Ausstattung der Decke und Wände mit Silakpor-Akustikplatten ausgestattet; Isolierung des bestehenden Daches und Organisation der Außenentwässerung. Isolierung des kombinierten Daches – Mineralwolleplatten ROCKWOOL RUF BATTS N – 110 mm und Mineralwolleplatten ROCKWOOL RUF BATTS B – 40 mm. Die Dacheindeckung ist aufgebaut und besteht aus Dachteppich in zwei Schichten; Anordnung von zwei Ausgängen zum Dach über eine klappbare Metallleiter von der Innentreppe durch in der Dachebene vorgesehene Brandluken vom Typ 2. Das Gebäude verfügt über fünf Eingänge. Einer liegt zentral und ist mit einer Rampe ausgestattet, um das Gebäude auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich zu machen. Die Rampensteigung beträgt 8 %. Vier Eingänge an den Gebäudeenden dienen als Zugang zu den Gruppenzellen. Jeder Eingang ist mit einem Vordach aus geschweißten Metallkonstruktionen ausgestattet, das mit einer Dacheindeckung aus verzinktem Stahl beschichtet ist. Die vertikalen Flächen der Veranda und der Rampe sind mit Putilov-Stein ausgekleidet. Die Plattformen, Rampen und Stufen sind mit Granitfliesen ausgekleidet. Räumlichkeiten, die mehr als 10 Personen beherbergen (Gruppenzellen, Turn- und Musikhallen), verfügen über einen zweiten Notausgang, der direkt ins Freie führt. Als solcher Notausgang aus dem zweiten Obergeschoss wurden Metalltreppen konzipiert. Vom ersten Stock aus gibt es eine angebaute Stahlbetontreppe. Alle Treppen sind mit 1,2 m hohen Metallgeländern ausgestattet. Vertikale Elemente in Treppengeländern dürfen einen lichten Abstand von maximal 0,1 m haben. In einer Höhe von 0,5 m sind im Treppengeländer zusätzliche Geländer für Kinder vorgesehen. Bei der Umzäunung von Treppen und Rampen, die von Personen mit eingeschränkter Mobilität genutzt werden, sind zusätzliche Geländer in einer Höhe von 0,7 m und 0,9 m vorgesehen. Im Erdgeschoss befinden sich drei Gruppenzellen, eine Waschküche, eine Catering-Einheit und eine Gruppe medizinischer Räumlichkeiten. Im zweiten Obergeschoss sind drei Gruppenzellen, Säle für Musik- und Turnunterricht sowie Verwaltungsbüros zu einem einzigen Bereich zusammengefasst. Die Anzahl der Gruppenzellen beträgt 6, darunter zwei Juniorgruppen (3-4 Jahre), zwei mittlere (4-5 Jahre), eine Seniorengruppe (5-6 Jahre) und eine Vorbereitungsgruppe (6-7 Jahre). alt). Die Gruppenkapazität beträgt 20 Kinder. Nach umfassenden Renovierungsarbeiten wird die Zahl der Kinder in der vorschulischen Bildungseinrichtung 120 Personen betragen.
Schlafzimmer für Kinderschläfchen; Ankleidezimmer zum Wechseln der Kinderkleidung und zum Aufbewahren der Oberbekleidung. Alle Umkleidekabinen verfügen über Kleiderschränke für Kinderoberbekleidung mit Trockenmöglichkeit; Toilette; Speisekammer – zum Verteilen von Lebensmitteln, zum Spülen und Aufbewahren von Geschirr. Die Verbindung aller Räume der Gruppenzelle erfolgt über das Spielzimmer. Die Planungslösung folgt dem Prinzip der Gruppenisolation. Die Zusammensetzung der Räumlichkeiten, ihre Lage und funktionale Beziehung im Gebäude werden entsprechend der Entwurfsaufgabe festgelegt und entsprechen den Elementen und der Richtung des funktionalen und technologischen Prozesses.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Die Inspektion des Gebäudes der staatlichen Bildungseinrichtung an der Adresse: Belgradskaya Str. 22, Gebäude 3 ist abgeschlossen. Das zu rekonstruierende Gebäude wurde 1968 erbaut und ist zweistöckig mit einem undurchdringlichen Dachgeschoss. Die Tragkonstruktion des Gebäudes ist rahmenversteift. Das Gebäude hat einen H-förmigen Grundriss. Querrahmen – zweifeldrig (6 + 6 m) und einfeldrig (6 m) mit einer Teilung von 3 m. Bei den Stützen handelt es sich um vorgefertigte Stahlbetonstützen mit einem Querschnitt von 300 x 250 mm (B15-B30-Beton) mit Scharnierabstützung auf dem Fundament. Die Querträger bestehen aus vorgefertigten Stahlbetonplatten mit einem Querschnitt von 250 x 350 m mit starrer Befestigung an den Stützen (B10-B15-Beton). Steifigkeitsmembranen bestehen aus vorgefertigten Blähtonbetonplatten mit Bewehrung. Die Außenwände sind nichttragend und bestehen aus 6,0 m langen und 300 mm dicken Blähtonbetonplatten (mit Befestigung alle 3,0 m). Paneele – mit mechanischer Beschädigung (Späne und Schlaglöcher mit freiliegender Bewehrung). Die Nähte zwischen den Paneelen weisen gebrochene Dichtungen auf. Die Trennwand in den Achsen „6-8/Zh“ wurde durch einen Brand zerstört. Der allgemeine Zustand der Panels ist betriebsbereit. Die äußeren Längswände des Untergeschosses bestehen aus selbsttragenden Stahlbetonfertigteilplatten mit einer Länge von 3,0 m und einer Dicke von 300 mm, die Stirnwände aus aufklappbaren Platten. Die Böden – aus vorgefertigten Stahlbeton-Flachplatten 3 x 6 m mit einer Dicke von 100 mm – sind in funktionsfähigem Zustand, in einigen Bereichen sind sie in eingeschränktem funktionsfähigem Zustand. Die Decke über dem Keller befindet sich in einem eingeschränkt gebrauchsfähigen Zustand (Beton B15-B35). Der Belag besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten mit einer Dicke von 110 mm (im Plattenteil). Die Platten werden an den Ecken auf Stahlbetonpfeilern mit Gefälle abgestützt. Die Überdachungsstrukturen sind in einem Zustand des möglichen Einsturzes. Außentreppen bestehen aus vorgefertigten Treppenläufen und Plattformen aus Stahlbeton. Einige Stufen sind gebrochen, die Podeste weisen unzulässige Verformungen auf. Die räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von Querrahmen und Längssteifigkeitsmembranen gewährleistet. Die Fundamente sind Streifenfundamente, bestehend aus vorgefertigten Betonfundamentblöcken (Beton B7,5-B10) mit einer Dicke von 300 mm und Stahlbetonplatten, die entlang der äußersten und mittleren Längsachse des Gebäudes angeordnet sind. Die Tiefe der Fundamente liegt unterhalb der Gefriertiefe. Fundamente – mit einem örtlichen Setzungsunterschied, der die zulässigen Werte um das Vierfache überschreitet. Lokale Biegungen des Sockels überschreiten nicht die zulässigen Werte. Die maximale Setzung des Gebäudes betrug 83 mm. Der Druck auf den Baugrund beträgt 106,9–126,03 kPa. Bei der Erstellung eines technischen Berichts zur Vermessung wurden Archivdaten aus ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen analysiert, die in den Jahren 1966-1968 durchgeführt wurden. Die Basis der Fundamente besteht aus schluffigem Lehm mit folgenden Eigenschaften: φII = 34°, cII = 31 kPa, R = 337 kPa. Grundwasser – möglich in einer Tiefe von 1,5 m unter der Erdoberfläche. Die Fundamente sind in funktionsfähigem Zustand. Die Fundamente und Fundamente sind in der Lage, die Bemessungslasten zu tragen. Kategorie des technischen Zustands des Gebäudes – II. Größere Reparaturen des Gebäudes werden ohne Änderung der Strukturkonstruktion des Gebäudes mit einer Erhöhung der Belastung der Bodenplatten um 5,2 kN/m2 und ohne Erhöhung der Belastung der Fundamente durchgeführt. Nach den Vermessungs- und Nachweisrechnungen ist die Tragfähigkeit von Stützen, Riegeln, Fassadenplatten und Bodenplatten ausreichend, um die Bemessungslasten aufzunehmen. Die Projektdokumentation für den Wiederaufbau eines typischen Kindergartens (Projekt 2C-04-3) umfasst: Installation eines Pavillons für Müllcontainer. Die Fundamente sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15, W10, F75). Die Rahmengestelle haben eine Spannweite von 6,0 m bei einer Teilung von 3,0 m und bestehen aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen. Stahl C245. Die Abdeckung und Umzäunung des Pavillons besteht aus profiliertem Bodenbelag; Installation der Umzäunung des Geländes. Die Fundamente sind säulenförmig aus monolithischem Stahlbeton (Beton B15, W10, F75). Zaunpfosten und Zaunglieder bestehen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen. Der Hauptstützabstand beträgt 2,4 m; Stanzen von Öffnungen in Bodenplatten zur Verlegung von Kommunikationsverbindungen mit Verstärkung der Stanzzone mit Stahlklammern aus gewalzten Kanälen; Herstellung von Öffnungen in Blähtonbetonplatten und Fundamentblöcken; Füllen von Öffnungen mit massiven Keramiksteinen; Demontage der bestehenden und Einbau von fünf neuen Außentreppen in die zweite Etage. Der Rahmen der Treppen ist aus Stahl, freistehend, bestehend aus Gestellen und Trägern aus geschlossenen gebogenen Schweißprofilen mit einem Querschnitt von □ 80 x 6 mm und □ 80 x 3 mm. Stringer werden aus gewalzten Kanälen hergestellt. Die Abdeckung besteht aus Streckstahl. Die Stabilität des Rahmens wird durch die Verstärkung der Verbindung der Gestelle mit den Plattformträgern durch Streben gewährleistet. Gestelle – mit starrer Befestigung am Fundament. Fundamente – Streifenfundamente aus monolithischem Stahlbeton (Beton B25, W4, F100); Demontage vorhandener rahmenummantelter Trennwände und Einbau neuer Trennwände aus Porenbetonsteinen D500, B2,5 mit einer Dicke von 150 mm und Ziegeln mit einer Dicke von 120 mm mit Stürzen aus Walzwinkeln; Bau einer Rampe und drei einläufigen Treppen aus monolithischem Stahlbeton, Stufen - vorgefertigter Stahlbeton; Installation von Vordächern über Eingängen und Gruben. Das Design der freistehenden Modelle ist Rahmen. Die Regale bestehen aus geschlossenen, gebogenen Schweißprofilen mit starrer Befestigung an den Fundamenten, die Abdeckung besteht aus verzinktem Stahlblech auf einer Stahlummantelung, deren Teilung nicht mehr als 600 mm beträgt; Einbau von Stahlbetonrippenplatten für flache Eingänge (B25-, W4-, F100-Beton) mit einer Plattendicke von 150 mm und einer Rippendicke von 400 mm; Bau von Gruben aus monolithischem Stahlbeton (Beton B25, W4, F100) mit einer Tiefe unterhalb der Gefriertiefe des Bodens; Räumung des Kellers mit Absenkung der Kellerbodenhöhen auf die in der Entwurfsdokumentation vorgesehenen Entwurfshöhen, nach denen das Gebäude gebaut und in den PIB-Plänen aufgezeichnet wurde, aber tatsächlich nicht fertiggestellt wurde; Einbau einer 150 mm dicken Stahlbeton-Kellerbodenplatte (Beton B25, W4, F100); Isolierung der Fassade mit Veredelung mit dünnwandigem Putz und Anstrich. Dämmstärke - 100 mm.

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