220-kV-Umspannwerksprojekt

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220-kV-Umspannwerksprojekt

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
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Preis $1,010.00
Index: 96.190.227
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 2167 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Umspannwerk (Umspannwerk 220 kV)
Entwurfsdokumentation, einschließlich Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau eines 220-kV-Umspannwerks mit Leitungseinführungen
Technische und wirtschaftliche Indikatoren
Grundstücksfläche, m2: 7043,0
Gebäudefläche, m2: 1637,0
Gesamtfläche, m2: 3268,0
Bauvolumen, m3: 24081,0
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 411174,00
Bau- und Installationsarbeiten Tausend Rubel: 52655,14
Ausrüstung, tausend Rubel: 286077,51
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 72441,35
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 46786,85
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 289,38
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau von Februar 2010 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt: Tausend Rubel: 1547383,55
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 295114,81
Ausrüstung, tausend Rubel: 1026217,23
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 226051,51
einschließlich:
PIR, tausend Rubel: 123602,66
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 234553,30
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 1366,99

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das geplante Gebäude des Umspannwerks 220 kV mit Leitungseingängen ist ein 1-2-3-stöckiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von 54.280 x 30.840 m und einer Höhe von 18.865 m bis zum First. Das Gebäude ist mit Kabelkeller und Dachgeschoss konzipiert. Auf den Etagen des Gebäudes sieht das Projekt vor: im Kabelkeller - Kabelfächer und Feuerlöschpumpen; im Erdgeschoss befinden sich Kammern mit Transformatoren und Strombegrenzungsdrosseln, ein Schaltanlagenraum-220 kV, Räume RU-6(10) kV und RU-10 kV; im zweiten Stock - die Räume ShchPT-1 und ShchSN-1, die Räume ShchPT-2 und ShchSN-2, Lüftungskammern, Batterieraum, Säureraum, Lagerräume; Im dritten Stock befinden sich die Relaistafeln T1 und T2, Räume für automatisierte Steuerungssysteme, Relaisschutzsysteme, Steuerungssysteme, automatisierte Steuerungssysteme, das Büro des Umspannwerksleiters, Räume für Einsatzteams und zum Essen, Badezimmer mit Duschen. Das Dach des Gebäudes besteht aus profiliertem Stahlblech mit Kunststoffbeschichtung, die Entwässerung erfolgt außen. Außenveredelung des Gebäudes – Verputzen von dreischichtigen „Sandwich“-Platten und einem Stahlbetonsockel, gefolgt von einem Anstrich.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Verantwortungsniveau – II, normal. Das Projekt sieht den Bau eines Umspannwerksgebäudes, halbunterirdischer Feuerlöschwasserspeicher, eines Ölsumpfs und eines Zauns um das Umspannwerksgelände vor. Das Umspannwerksgebäude ist in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen aus Beton der Klasse B30 nach einem Rahmenkonstruktionsschema mit starren Bodenscheiben konzipiert. Die Kellerwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton aus Beton der Klasse B30, F150, W6 mit einer Dicke von 300 mm. Die Säulen haben einen Querschnitt von 300 x 300 mm, der Abstand der Säulen ist unregelmäßig, 3,0–7,5 x 3,0–6,0 m. Böden mit einer Dicke von 120 und 140 mm, über dem Keller - 200 mm, entlang von Balken mit einem Querschnitt von 300 x 300 ÷ 700 (N) mm. Treppen – vorgefertigte Stahlbetonstufen auf Metallwangen und monolithischen Plattformen. Das Gebäude ist mit Kranträgern mit einer Tragfähigkeit von 5 Tonnen und Einschienenbahnen mit einer Tragfähigkeit von 2 Tonnen ausgestattet. Die Kranbahnen ruhen auf Säulenkonsolen und die Einschienenbahnen sind an Rahmenträgern aus Stahlbeton aufgehängt. Die Außenwände des Gebäudes sind nicht tragend und bestehen aus dreischichtigen Vorhangfassaden-Sandwichpaneelen mit einer Dicke von 150 mm. Die Befestigung der Paneele am Stahlbetonrahmen des Gebäudes erfolgt mit selbstschneidenden Schrauben nach Standardlösungen des Lieferanten. Die Sandwichplatten werden über eine Nutverbindung miteinander verbunden. Die Außenwände der Transformatorenräume sind aus Porenbetonsteinen der Klasse B3,0 ausgeführt; D600; F75. Die Innenwände des Gebäudes bestehen aus Porenbetonsteinen mit einer Dicke von 300 und 200 mm. Wände aus Porenbetonsteinen werden über Anker mit Korrosionsschutzbeschichtung mit den Rahmenstützen verbunden. Die räumliche Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch starre Verbindungen zwischen Stützen und Bodenträgern gewährleistet. Das Dach des Gebäudes ist in Stahlkonstruktionen ausgeführt. Der strukturelle Aufbau der Beschichtung ist geklebt. Die Träger bestehen aus gewalzten Profilen der Stahlsorten C235, C245 und C255. Der profilierte Belag wird entlang von Pfetten mit einer Stufe von 1,2 bis 2,4 m verlegt. Die Stabilität der Belagkonstruktionen wird durch die Installation von Verbindungen aus quadratischen Rohrprofilen und die Befestigung des profilierten Belags mit selbstschneidenden Schrauben in jeder Welle gewährleistet. Die Berechnungen der Gebäudestrukturen wurden mit dem Computerkomplex LIRA9.4 durchgeführt. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe von 3,700 m. Die Löschwasservorratsbehälter liegen halb unterirdisch auf einem natürlichen Fundament, mit 300 mm dicken Wänden und einem 200 mm dicken Boden aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B25, F150, W8. Die Decke besteht aus vorgefertigten Stahlbetonrippenplatten mit einer Dicke von 300 mm. Das Projekt sieht den Bau einer unterirdischen Ölwanne mit Wänden und einem 300 mm dicken Boden aus monolithischem Stahlbeton der Klasse B20, F100, W6 vor. Die Abdeckung besteht aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Die Abdichtung erdberührter Flächen erfolgt durch Kleben. Der Zaun des Umspannwerkgeländes besteht aus vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen mit einer Höhe von 2,5 m. Der Zaun verfügt über einen zusätzlichen oberen Zaun in Form einer spiralförmigen Sicherheitsbarriere „Egoza“. Streifenfundamente auf natürlichem Untergrund. Die Fundamente werden gemäß den auf der Baustelle durchgeführten ingenieurwissenschaftlichen und geologischen Untersuchungen entworfen. Die Fundamente des Umspannwerksgebäudes bestehen aus monolithischem Stahlbeton der Klassen B30, F150, W6 auf einem Naturfundament. Unter den Säulen befinden sich separate Säulenfundamente, unter den Wänden – Streifenfundamente, im Kellerbereich – in Form einer 400 mm dicken Platte, mit örtlichen Verdickungen für Säulen bis 500 mm, mit Kassettenwänden. Unter den Fundamenten sieht das Projekt den Einbau eines Sandkissens aus mittelkörnigem Sand anstelle von weichplastischem schluffigem Sandlehm vor. An der Basis des Kissens liegt schlammiger, sandiger Lehm, feuerfest und hart. Die erwartete durchschnittliche Setzung beträgt 2,0 cm. Unter allen Fundamenten ist eine Betonvorbereitung aus Beton der Klasse B7,5 mit einer Dicke von 100 mm vorgesehen. Der Grundwasserspiegel wird in Tiefen von 1,0–2,0 m ab der Erdoberfläche erfasst. Die maximale Lage des Grundwasserspiegels liegt in ungünstigen Zeiten nahe der Erdoberfläche. Grundwasser ist hinsichtlich des Gehalts an aggressivem Kohlendioxid mäßig aggressiv und hinsichtlich des Gehalts an Sulfaten im Vergleich zu Beton mit normaler Permeabilität leicht aggressiv. Das Projekt sieht eine Abdichtung der Kellerwände und der Fundamentplatte sowie den Einsatz von Beton mit geringer Durchlässigkeit vor. Die Standardgefriertiefe des Bodens beträgt 1,45 m. Das Projekt sieht eine Isolierung der Kellerwände mit extrudiertem Polystyrolschaum mit einer Dicke von 50 mm vor.

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