Feuerwacheprojekt für 6 Fahrzeuge

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Feuerwache für 6 Autos

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
Reduzierter Preis
Preis $1,000.00
Rabatt
Preis $1,000.00
Index: 71.157.286
Dokumentation: Projektdokumentation einschließlich Schätzungen und Ergebnissen technischer Untersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 971 МБ
Datei Format: * .pdf
Expertenmeinung: ein positives
Feuerwehr
Entwurfsdokumentation, einschließlich Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen für den Bau einer Feuerwache (6 Fahrzeuge)

Technische und wirtschaftliche Indikatoren eines Großbauprojekts
Grundstücksfläche, ha: 1,2
Gebäude der Feuerwache
Gebäudefläche, m2: 2082,0
Gesamtfläche, m2: 2563,5
Bauvolumen, m3: 9501,0
Anzahl der Stockwerke, Etage: 1, 2, 5
Garagengebäude
Gebäudefläche, m2: 221,0
Gesamtfläche, m2: 188,5
Bauvolumen, m3: 1065,0
Etagen, Etage: 1
Geschätzte Kosten auf dem Basispreisniveau von 2001 (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 34815,36
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 21797,97
Ausrüstung, tausend Rubel: 6747,48
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 6269,91
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 2254,58
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 55,84
Darüber hinaus auf Kosten der Netzeigentümer, tausend Rubel: 15,69
Geschätzte Kosten auf dem aktuellen Preisniveau, Stand Dezember 2012 (einschließlich Mehrwertsteuer)
Gesamt, tausend Rubel: 192377,39
Bau- und Installationsarbeiten, Tausend Rubel: 134592,91
Ausrüstung, tausend Rubel: 23965,74
Sonstige Ausgaben, Tausend Rubel: 33818,74
einschließlich
PIR, tausend Rubel: 10431,61
Mehrwertsteuer, Tausend Rubel: 29345,71
rückzahlbare Beträge, Tausend Rubel: 344,81
Darüber hinaus auf Kosten der Netzeigentümer, tausend Rubel: 59,74

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Die geplante Feuerwache besteht aus einem 1-2-geschossigen Verwaltungsgebäude mit einem 5-geschossigen Schulungsturm zur Personalschulung und zum Trocknen von Feuerwehrschläuchen. Außerdem wurde ein einstöckiges Parkhausgebäude zur Lagerung von Ersatzgeräten entworfen. Das Gebäude der Feuerwache ist nach einem komplexen Grundriss konzipiert, mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 60,9 x 36,6 m. Die maximale Höhe vom Planungsniveau des Geländes bis zur Oberkante der Dachbrüstung beträgt 7,75 m, bis zur Oberkante der Dachbrüstung des Übungsturms beträgt sie 17,25 m. Die Haupteingänge zum Gebäude und die Zugänge zum Gelände sind projektiert die 2. Obere Spur. Als relatives Niveau von 0,000 wird das Niveau des fertigen Fußbodens des 1. OG angenommen, was dem absoluten Niveau von 27.00 entspricht. Im 1. Stock auf Ebene 0,000 sind vorgesehen: ein Klassenzimmer, Lichträume, ein Empfangsraum, ein Geräteraum, das Büro des Einheitschefs, das Büro des stellvertretenden Einheitschefs, das Büro des Wachchefs, eine Kontrolltafel, ein Raum für psychologische Hilfe , Räume für die Aufnahme und Erwärmung von Lebensmitteln, ein Hauswirtschaftsraum für die Arbeiter, ein Kontrollraum, ein Wachraum, 2 Schichtruheräume, ein Disponentenruheraum, ein medizinischer Untersuchungsraum für Fahrer, ein GDZS-Posten, ein GDZS-Meisterraum, eine Wartungspostenwerkstatt, ein Schlauchstützpunkt, Trockenraum für Kampfkleidung, Waschraum für Spezialkleidung, Lagerräume (SSRI, PTV und Haushaltsgeräte, Ersatzteile und Werkzeuge, Öle, Feuerlöschmittel), Raum für Reinigungsgeräte, Badezimmer, Duschen und Technikräume (Heizstation, Wasserdosiereinheit, Elektrik). Kontrollraum), Luftfüllstation, Batterie, Wärmekammer, Reserveraum, Schlauchtrocknungsturm, Schulungsraum Schulungsturm. Bei etwa -0,050 sind Folgendes vorgesehen: Parkplatz für 4 Autos, Parkplatz für 2 Autos, Wartungsstation, Waschstation. Die saubere Raumhöhe (vom Boden bis zur Decke) beträgt 3,0 m (ACH), 4,85 m (Parkhaus), 6,05 m (Wasch-, Wartungsstation). Der Schulungsturm zur Schulung des Personals und zur Ärmeltrocknung ist durch einen eingeschossigen Flur mit dem Verwaltungsgebäude verbunden. Die lichte Höhe des Flurs beträgt 3,0 m. Im 2. Obergeschoss auf der Ebene +3,300 sind vorgesehen: eine Turnhalle, ein Umkleideraum, Büros (Kommunikationsmeister, Chefmechaniker, Vorarbeiter, Verkehrssicherheit), ein Reserveraum, Dienstwache Kleiderschränke, Lagerräume (Materialien, Lagerung chemischer Reinigungsmittel), ein Raum zur Aufbewahrung und Reparatur von Lampen, ein Raum für Reinigungsgeräte, Toiletten und Duschen, eine Lüftungskammer. Die saubere Raumhöhe beträgt 3,0 m. Die Eindeckung (Dach) ist flach, mit innenliegendem Abfluss. Das Dach ist gerollt (Isoplast) mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Ausgang zum Dach erfolgt vom Treppenhaus von m/o K-L über eine Metallleiter durch die Luke. Metalltreppen sind für Höhenunterschiede ausgelegt. Die Abdeckung (Dach) des Turms ist flach und verfügt über ein außenliegendes organisiertes Entwässerungssystem. Das Dach ist gerollt (Isoplast) mit einer Schutzschicht aus Kies. Der Zugang zum Dach erfolgt über eine außenliegende Metalltreppe. Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen. Der Sockel ist mit Porzellanfliesen bedeckt. Die Außenwände des Trainingsturms bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit teilweiser Verkleidung mit gehobelten Holzbrettern entlang der Lattung und sind mit Ölfarbe gestrichen.  Trennwände – aus Stahlbeton (200 mm), Vollziegel (120 mm), Gipskartonplatten (90 mm). Das entworfene Garagengebäude für 2 Stellplätze ist einstöckig, beheizt, rechteckig im Grundriss, mit Abmessungen in den äußersten Achsen von 12,0 x 15,0 m. Die maximale Höhe des Gebäudes reicht von der Planungsebene des Geländes bis zur Dachoberkante Brüstung beträgt 6,45 m. Für eine relative Höhe von 0,000 wurde die Niveaumarke des fertigen Bodens übernommen, entsprechend der absoluten Marke von 26.90. Die Abdeckung (Dach) ist flach und verfügt über einen internen Abfluss. Das Dach ist gerollt (Isoplast) mit einer Schutzschicht aus Kies. Außenwände bestehen aus Sandwichpaneelen. Der Sockel ist mit Feinsteinzeugplatten belegt. Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für mobilitätsarme Bevölkerungsgruppen (MPG) sicherzustellen. Die Höhe des Seitensteins am Schnittpunkt des blinden Bereichs mit der Fahrbahn darf 4 cm nicht überschreiten, die Längsneigung von Straßen und Fußgängerwegen darf 5 % nicht überschreiten. Die Tiefe der Eingangshallen beträgt 1,8 m. Im 1. Obergeschoss befindet sich ein Badezimmer für MGN. Die Breite der Treppenläufe beträgt 1,2 m.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Das Verwaltungs- und Nutzgebäude der Feuerwache ist in einem monolithischen Stahlbetonrahmen ausgeführt und durch Dehnungsfugen in drei Blöcke unterschiedlicher Höhe unterteilt. Stützenabstand 6,0x6,0 m; 7,5 x 6,0 m. Säulen – Querschnitt 400 x 400 mm. Böden und Beläge – Platten mit einer Dicke von 200 mm auf Rahmenträgern mit einem Querschnitt von 400 x 600 mm. Die Außenwände bestehen aus klappbaren Sandwichpaneelen, teilweise in den Treppenhäusern aus monolithischen Stahlbetonwänden mit einer Dicke von 200 mm. Die Stabilität und räumliche Steifigkeit des Gebäudes wird durch die gemeinsame Arbeit von monolithischen Böden und vertikalen Tragkonstruktionen gewährleistet. Das Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude ist durch eine eingeschossige Erdgalerie mit einem Schulungsturm verbunden, der in monolithischen Stahlbetonkonstruktionen ausgeführt ist. Die Wände der Gebäude sind 200 mm dick, die Decken 160 mm. Die Steifigkeit und Stabilität des Trainingsturms wird durch die geschlossene Konfiguration der Struktur, ein System aus Außenwänden und einer durch Bodenscheiben verbundenen Querwand, gewährleistet. Der einstöckige Parkplatz für Reservefahrzeuge ist in einem monolithischen Stahlbetonrahmen mit einer kreuzförmigen Anordnung von Dachbalken konzipiert. Säulen - Querschnitt 400x400 mm; Beschichtungsplatte - 200 mm dick; Abdeckbalken - Querschnitt 400x600 (h) mm. Die Außenwände bestehen aus aufklappbaren Sandwichpaneelen. Material für oberirdische Bauwerke von Gebäuden und Bauwerken – Beton der Klasse B25; F50; Armaturen der Klasse A400; A240. Die Berechnungen der Haupttragwerke der Gebäude wurden mit dem SCAD-Softwarepaket Version 11.5 durchgeführt. Die Fundamente des Gebäudes und der Bauwerke bestehen aus monolithischen Stahlbetonplatten mit einer Dicke von 500 mm, flach auf einem natürlichen Fundament aus dichtem Schluffsand mit den Designeigenschaften ρ=2,04 t/m3, φ=33°, c=0,05 kgf/cm2, E=260 kgf/cm2. In der geologischen Struktur des Geländes unter einem Teil des Gebäudes wurden Schüttböden identifiziert, die in ihrer Zusammensetzung, Dichte und Vorkommenstiefe heterogen sind und nicht als Fundament dienen können. Die an der Basis der Fundamente befindlichen Schüttböden werden entfernt und durch ein Bett aus mittelgroßem Sand ersetzt. Der erwartete berechnete Niederschlag beträgt 5,7 cm. Das Material der unterirdischen Bauwerke ist Beton der Klasse B25; W6; F150; Armaturen der Klasse A400. Zur Abdichtung von Technologiegruben vorgesehen. Der Feuerlöschbehälter ist eine rechteckige Erdkonstruktion mit axialen Abmessungen von 6,0 x 3,0 m – entworfen in vorgefertigten Stahlbetonkonstruktionen der Standardreihe TP901-4-64.83. Der thixotrope Lehm am Beckenboden wird entfernt und durch ein Bett aus mittelgroßem Sand ersetzt. Um die Stabilität des Tanks gegen Aufschwimmen zu gewährleisten, ist oberhalb der Tankdeckplatte eine Erdverfüllung mit einer Höhe von 1,0 m vorgesehen. Die relative Höhe von 0,000 entspricht der absoluten Höhe: 27.00 – Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude; 26.90 – Parken; 21.97 – Feuerwehrpanzer.

Technische Ausrüstung, Versorgungsnetze, Ingenieurtätigkeiten

Die Wärmeversorgung der Feuerwehrgebäude erfolgt gemäß UP. Die Wärmeversorgungsquelle ist der Heizraum, der Verbindungspunkt liegt an der festen Stütze der Hauptnetze entlang der Domostroitelnaya-Straße. Die Auslegungslast beträgt 0,438 Gcal/Stunde, inkl. für Heizung – 0,092 Gcal/Stunde, Lüftung – 0,185 Gcal/Stunde, Luftschleier – 0,082 Gcal/Stunde, mit Warmwasserversorgung max. = 0,079 Gcal/Stunde. Die Kühlmitteltemperatur am Einlass zum ITP beträgt 150/70 °C. Verfügbarer Druck am Einlass P1 = 90–60 m Zoll. Art., Druck in der Rücklaufleitung – P2 = 25,0 m in. Kunst. Das Wärmeversorgungssystem ist 2-Rohr. Der Anschlussplan für die Verbraucherheizung ist abhängig. Anschlussplan für das Warmwasserversorgungssystem – offene Wasserversorgung. Die Temperatur des Kühlmittels der Heizungsanlage beträgt 95/70 °C. Warmwassertemperatur - 65 °C. Das Schema der Wärmenetze besteht aus unterirdischen und kanallosen Heizungsnetzen, in Gehäusen und in den technischen Untergründen von Gebäuden aus zwei Rohren. Die Verlegung von Rohrleitungen erfolgt aus nahtlosen Stahlrohren GOST 10704-91 aus Stahl B20 GOST 10705-80 in PPU345-Isolierung mit dem Gerät des UEC-Systems gemäß GOST 30732-2006. Der Ausgleich der Wärmeausdehnung erfolgt durch Selbstkompensationsabschnitte und Balgkompensatoren. Kreuzungen mit angrenzenden Kommunikationsmitteln werden gemäß den aktuellen Standards bereitgestellt. Die gemeinsame Transitnutzung von Wärmenetzen ist im Verhältnis der Anschlussleistungen mit Drittorganisationen vereinbart. Zur Aufnahme von Wärmeenergie ist ein individueller Heizpunkt mit automatischen Geräten, einem Satz Absperr-, Regel- und Sicherheitsventilen, Danfoss-Reglern und Grundfos-Umwälzpumpen vorgesehen. Anschlusseinheiten für Wärmeverbrauchssysteme werden unter Verwendung von Standardlösungen der Danfoss-Automatisierungssysteme entwickelt. Es stehen einzelne Wärmezähler „Logic“ und „Teplocom“ zur Verfügung, die die Erfassung, Archivierung und Übertragung der Wärmeverbrauchsdaten ermöglichen. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung für die Verbraucher der Anlage – gemäß den Anschlussbedingungen. Die Wasserversorgung der Feuerwache erfolgt über einen Wasserzulauf mit einem Durchmesser von 110 mm aus Polyethylenrohren gemäß GOST 18599-2001 aus dem bestehenden kommunalen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 400 mm entlang der 2. Werchny-Gasse. Am Eingang zum Feuerwehrgebäude ist eine Wasserdosieranlage gemäß TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 50, 51) mit Bypassleitung vorgesehen. An der Feuerleitung sind ein elektrischer Absperrschieber und ein Rückschlagventil installiert. Die Wasserversorgung eines geschlossenen Parkhauses (interne Löschwasserversorgung) erfolgt über einen Wasserzulauf mit einem Durchmesser von 63 mm aus Polyethylenrohren gemäß GOST 18599-2001 aus dem bestehenden kommunalen Wasserversorgungsnetz mit einem Durchmesser von 400 mm entlang der 2. Oberspur. Am Eingang zum Garagengebäude ist eine Wasserzähleranlage nach TsIRV 02A.00.00.00 (Blätter 22, 23) mit Bypassleitung vorgesehen. An der Feuerleitung sind ein elektrischer Absperrschieber und ein Rückschlagventil installiert. Gebäudeeingänge bestehen aus duktilen Gussrohren. Der garantierte Druck am Anschlusspunkt beträgt 28 m Wassersäule. Art. Geschätzter Kaltwasserverbrauch – 18,24 m3/Tag, einschließlich: für Haushalts- und Trinkbedarf – 0,98 m3/Tag; zur Bewässerung des angrenzenden Gebiets - 13,34 m3/Tag; für technologischen Bedarf - 3,92 m3/Tag. Für das Gebäude der Feuerwache wurde ein integriertes Wasserversorgungssystem konzipiert. Der erforderliche Druck für das Trinkwasserversorgungssystem beträgt 15,42 m Wassersäule. Art. Das Haus-, Trink- und Löschwasserversorgungssystem ist eine Sackgasse. Für die Installation des Haushalts-, Trink- und Löschwasserversorgungssystems wurden Wasser- und Gasrohre aus verzinktem Stahl gemäß GOST 3262-75 (Hauptleitung, Feuersteigleitungen und Abzweige zu Hydranten) und Polypropylenrohre (Abzweige vom Stromnetz) ausgewählt , Steigleitungen, Verkabelung in Badezimmern und Technikräumen). Zur Bewässerung des Bereichs rund um das Gebäude werden Bewässerungshähne D = 25 mm installiert. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 1 x 2,6 l/Sek. (Brandabschnitt – Verwaltungsgebäude mit Turm) und 2 x 2,6 l/Sek. (Brandabschnitt – Brandgeräteraum). Anzahl Hydranten D = 50 mm – 12 Stk. Der erforderliche Druck für die interne Feuerlöschanlage beträgt 21,17 m Wassersäule. Kunst. Für die Installation eines Löschwasserversorgungssystems für das Parkhausgebäude wurden elektrisch geschweißte Stahlrohre gemäß GOST 10704-91 ausgewählt. Der Wasserverbrauch für die interne Feuerlöschung beträgt 2 x 2,6 l/Sek. Anzahl Hydranten D = 50 mm – 2 Stk. Der erforderliche Druck für die interne Feuerlöschanlage beträgt 19,28 m Wassersäule. Kunst. Die externe Feuerlöschung erfolgt über Hydranten D = 125 mm, die im öffentlichen Wasserversorgungsnetz installiert sind. Der Wasserverbrauch für die externe Feuerlöschung beträgt 15 l/Sek. Die Quelle der Warmwasserversorgung sind externe Wärmenetze. Das Warmwassersystem ist ein offener Typ mit Zirkulation. Der geschätzte Warmwasserverbrauch für den Haushalts- und Trinkwasserbedarf beträgt 2,40 m3/Tag. Warmwassertemperatur – 65°C. Erforderlicher Druck – 18,08 m Wassersäule. Art. Für die Installation des Warmwasserversorgungssystems wurden Polypropylenrohre gewählt. Die Entsorgung von häuslichem Abwasser in einer Menge von 7,12 m3/Tag (einschließlich Industrieabwasser – 5,18 m3/Tag) ist in das vor Ort geplante häusliche Abwassernetz, dann zur Abwasserpumpstation auf dem Gelände der Feuerwache und dann vorgesehen durch einen Brunnen. Druckdämpfer in den bestehenden Brunnen Nr. 233 des häuslichen kommunalen Abwassernetzes mit einem Durchmesser von 500 mm entlang der 2. Werchny-Gasse. Die Ableitung von Regenwasser mit einer Durchflussrate von 46,87 l/s (3,50 m3/h) ist im bestehenden Brunnen Nr. 31 des Regenwasserkanalnetzes mit einem Durchmesser von 900 mm entlang der 2. Werchny-Gasse vorgesehen. Für die Verlegung bauseitiger Kanalnetze wurden Polypropylenrohre mit einem Durchmesser von 160/139 mm, 225/200 mm, 250/217 mm, 280-250 mm gemäß TU 2248-004-50049230-2006 verwendet. Das Drucknetz des KNS besteht aus Polyethylenrohren mit einem Durchmesser von 160 mm gemäß GOST 18599-2001. Zur Reinigung des Abwassers im Recyclingwasserversorgungssystem der Autowaschanlage ist eine VOC-Anlage „SOVA-1000“ mit einer Kapazität von 1,0 m3/h vorgesehen. An den industriellen Abwasserentsorgungsstellen ist die Installation von Öl- und Benzinabscheidern ACO Oleopator K 3/900 TVO mit einer Kapazität von 3,0 l/s vorgesehen. Um den verschmutzten Regenabfluss (12,0 m3/Stunde) vom Parkplatz zu reinigen, ist ein Filtermodul FMS-1.5 der Firma YAMYA-Engineering mit einem mechanischen und Sorptionsfilter (Kapazität 12,2 m3/Stunde) ausgestattet. Für das Gebäude sind folgende Systeme vorgesehen: häusliche Kanalisation; Industrieabwasser (zur Ableitung von Abwasser aus Prozessanlagen); interne Abflüsse. Für die Installation des häuslichen und industriellen Abwassersystems wurden muffenlose Gusseisenrohre SML der Firma Duker (Steigleitungen und Auslässe) und Polypropylen-Muffekanalrohre der Firma Polytron (Innenverteilung) ausgewählt. Das interne Entwässerungssystem besteht aus muffenlosen SML-Gusseisenrohren von Duker. Um Abwasser aus den Räumlichkeiten der Wasserdosiereinheit und des ITP zu entfernen, sind Abflüsse vorgesehen. Die Länge der geplanten bauseitigen Abwassernetze beträgt 612 m, die Tiefe des Netzes beträgt 0,95 – 2,50 m.  Linie 1: 1 Abschnitt, der 2BKTP betreibt; Zeile 2: Abschnitt 2 Betrieb von 2BKTP. Notstromquellen: 1. - Dieselgeneratorsatz in einem schalldichten Gehäuse mit einer Leistung von 250 kVA; 2. USV mit einer Leistung von 15 kVA. Die Stromversorgung erfolgt gemäß dem aktuellen Vertrag gemäß der ersten Zuverlässigkeitskategorie mit einer genehmigten Leistung von 188,7 kVA. Gemäß NPV 101-95, Tabelle 5.1 gehören die Verbraucher der Anlage zur Kategorie I der Zuverlässigkeit der Stromversorgung. Die geschätzte Leistung der Verbraucher der ersten Kategorie beträgt 175,08 kVA. Anzahl der Kabelleitungen - 3. Installationsmethode - im Boden. Anzahl der Kabel in Kabelsträngen: 1. Kabelstrang (TP – Hauptschalttafel) – 2 Kabel (Kabel APvBbShp-1 4x240); 2. Kabellinie (TP – Hauptschalttafel) – 2 Kabel (Kabel APvBbShp-1 4x240); 3. Kabellinie (DGU – Hauptschalttafel) – 2 Kabel (Kabel APvBbShp-1 4x120). Zu den Verbrauchern der Kategorie I im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Stromversorgung gehören: Aufzüge, Leit- und Kommunikationstafeln, technische Unterstützungssysteme für den Betriebseinsatz. Um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung von Verbrauchern der ersten Kategorie zu gewährleisten, ist in der Hauptschaltanlage ein ATS-Gerät und eine USV für die Zeit des Anlaufs des Dieselgeneratorsatzes vorgesehen. Netzspannung – 380/220 V. Erdungssystem – Typ TN-CS. Um Strom in Gebäuden an Verbraucher zu verteilen, sind Hauptschalttafeln und Gruppenschalttafeln vorgesehen: ShchSS, ShchE, ShchSV, ShchR, ShchAO, Shchno, Shchitp, Shchto, ShchDN, ShchTZ. Die kommerzielle Messung erfolgt in der Hauptschalttafel an den Eingängen B1 und B2. Messgeräte - Mercury 230 ART (2)-03 P ORSGON 5-7,5 A. In der Hauptschalttafel sind Stromzähler über IKK und Stromwandler Typ TT 320/5, Klasse angeschlossen. 0,5 S. Für die Installation von Verteilungsnetzen wurde ein Kabel vom Typ VVGng-LS ausgewählt, verlegt in Metallwannen und feuerhemmenden PVC-Rohren. Für die Verlegung von Netzwerken zur Versorgung von Feuerlöschgeräten wurde ein Kabel vom Typ VVGng-FRLS ausgewählt. Netzwerke von Feuerlöschgeräten werden getrennt von anderen Netzwerken in Metallwannen und PVC-Rohren verlegt, die keine Verbrennung fördern. Für Beleuchtungssysteme werden Leuchten unter Berücksichtigung der Raumhöhe, der Anforderungen an die Beleuchtungsqualität und der Raumkategorie ausgewählt. Blitzschutz – nach der dritten Schutzstufe. Zur Beleuchtung des Territoriums und der Durchgänge sind auf den OGK-10-Stützen Konsolenlampen ZHKU 34-250 montiert.

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