Informationen über den funktionalen Zweck des Objekts, seine Zusammensetzung und seine Eigenschaften.

Der geplante Sport- und Freizeitkomplex befindet sich auf dem Grundstück der städtischen siedlungsübergreifenden Kultureinrichtung „Kultur- und Methodenzentrum“. Dieser Arbeitsentwurf sieht den Bau auf diesem Gelände vor: eine Sporthalle; Heizungsraum; Stromversorgungs-, Wasserversorgungs-, Abwasser-, Wärmeversorgungs- und Kommunikationsnetze; Dieselkraftwerk; Feuerlöschtanks; Geländeumzäunung. Die entworfene Sporthalle ist für sportliche Aktivitäten der Bevölkerung der Region sowie für Sportabteilungen bestimmt. Im Fitnessstudio können Wettbewerbe im Tennis, Volleyball und Gewichtheben ausgetragen werden. Die Sporthalle ist so konzipiert, dass sie Folgendes umfasst: eine Sporthalle selbst, einen Geräteraum, eine Arztpraxis, eine Garderobe, einen Trainerraum, einen Umkleideraum für Männer, einen Umkleideraum für Frauen, Duschen und Badezimmer. Im zweiten Stock (im Zwischengeschoss) gibt es eine Bar, ein Foyer, eine Zuschauertribüne mit 96 Sitzplätzen und Lüftungskammern. Das geplante Kesselhaus soll die neu gestaltete Sporthalle sowie die bestehenden Vereins- und Bibliotheksgebäude mit Wärme und Warmwasser versorgen. Die konzipierten Außennetze sehen lediglich eine Anbindung an das neu gestaltete Sporthallengebäude vor. Die Anbindung bestehender Gebäude erfolgt nach gesonderten Projekten. Das geplante Dieselkraftwerk soll die Heizraumausrüstung bei einem Notstromausfall mit Strom versorgen.

architektonische Lösungen.

Architektonische Entscheidungen für die Sporthalle wurden in Übereinstimmung mit den Raumplanungs- und Designlösungen, mit den Anforderungen von SNiP 2.08.02-89* „Öffentliche Gebäude und Bauwerke“, mit den Anforderungen von SP 31-112-2004 „Physikalisches Training“ getroffen und Sporthallen“. Und auch unter Berücksichtigung der funktionalen Besonderheiten des Objekts, moderner Stadtplanung, architektonischer und technologischer Anforderungen, natürlicher, klimatischer und landschaftlicher Besonderheiten der Baustelle. Das Sporthallengebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen von 30,300 x 24,300 Metern, einer Höhe von 7,800 Metern bis zur Unterkante des Tragbalkens, ohne Keller, aus Leichtmetallkonstruktionen. Das Gebäude ist eingeschossig und über den Nebenräumen zweigeschossig. Der Rahmen des Sporthallengebäudes ist in Metallrahmenbauweise ausgeführt. Das Dach des Gebäudes ist aus Metall, Giebel, isoliert. Die externe Entwässerung ist unorganisiert. Das Material der Außenwände sind dreischichtige Strukturplatten (Ventall-C3mm-System) mit einem Kern aus struktureller Basaltwolle. Die Außen- und Innenverkleidung der Paneele besteht aus verzinktem und lackiertem Stahlblech. Die Verglasung auf der Fassadenseite entlang der Achse „A“ ist zweifach, auf der gegenüberliegenden Seite einreihig aus Metall-Kunststoff mit Doppelverglasung. Die architektonischen Entscheidungen für das Gebäude des Kesselhauses wurden in Übereinstimmung mit raumplanerischen und gestalterischen Lösungen sowie unter Berücksichtigung der funktionalen Besonderheiten der Anlage, moderner Stadtplanung, architektonischer und technologischer Anforderungen sowie natürlicher, klimatischer und landschaftlicher Merkmale des Bauwerks getroffen Website. Das Kesselhausgebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen von 12,000 x 6,400 Metern, einer Höhe von 2,945 Metern und besteht aus Metallkonstruktionen. Das Gebäude ist einstöckig. Der Rahmen des Kesselhausgebäudes ist vom Typ Metallrahmen. Das Dach des Gebäudes ist aus Metall, Giebel, isoliert. Die externe Entwässerung ist unorganisiert. Umschließende Konstruktionen – profilierte Stahlbleche mit Polymerisolierung – Mineralplatte TU 67-16-207-93. Die umschließenden Konstruktionen sind luft- und dampfdicht gemäß SNiP II-35-76 „Kesselanlagen“ und entsprechen den Anforderungen von SNiP 23-02-2003 „Wärmeschutz von Gebäuden“. Um für angenehmes Tageslicht zu sorgen, sind im Heizraum verglaste Rahmen eingebaut. Der Verglasungsbereich bietet die erforderliche Fläche für leicht abnehmbare Konstruktionen. Zur Brennstoffzufuhr zum Heizraum sowie zur Ascheentfernung ist ein Tor mit einer Breite von 0,9 m und einer Höhe von 2,1 m vorgesehen. In der Nähe des Gebäudes des Heizraums befinden sich ein Warmwasserspeicher und ein Schornstein mit einer obenliegenden Einwegverbindung die Grippe.