Raumplanerische Lösungen

Die raumplanerische Lösung für einen Sport- und Erholungskomplex mit Schwimmbad wurde aus den Bedingungen des Normalbetriebs seiner einzelnen, in ihrer Funktion unterschiedlichen Teile unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Umsetzung technologischer Prozesse, die Platzierung der notwendige Ausrüstung, Brandschutz- und Hygienestandards. Die gewählte Form des neu errichteten Gebäudeteils ist im Grundriss rechteckig. Die dreidimensionale Komposition ist eine Kombination aus rechteckigen und symmetrischen Elementen. Die Plastizität der Fassaden wiederholt die volumetrische Lösung und Architektur des bestehenden rekonstruierten Gebäudes und der umliegenden Gebäude. Die Abschlussmaterialien der Fassaden sind Zierputz und eine Verkleidung mit Feinsteinzeugfliesen auf Kellerebene. Das Tragwerk des neu errichteten Gebäudeteils ist ein Metallrahmen. Herkömmlicherweise können alle Räumlichkeiten des Komplexes in mehrere Gruppen unterteilt werden: Verwaltungsräume (Lobbys, Büros, Rezeption); Buffet (Esszimmer, Hauswirtschaftsraum, Personalgarderobe); Sport (Fitnessstudios, Schwimmbad, Fitnessraum); Haushalt (Garderobe für Auszubildende und Ausbilder, Duschen, Toiletten); technisch (Schalttafel, Lüftungskammer, ITP usw.). Im Untergeschoss sind technische Räume vorgesehen, die für den normalen Betrieb der Anlage notwendig sind – ITP, ein Eingangsknoten, eine Lüftungskammer, ein Wasseraufbereitungsraum. Im Erdgeschoss gibt es einen Vorraum, eine Garderobe für Straßenkleidung, einen Sicherheitsraum, eine Rezeption, 2 Umkleideräume (für Männer und Frauen) für jeweils 16 Personen. für die am Schwimmbad Beteiligten, Sanitäranlagen (Duschen, Toiletten für Besucher, Arbeiter und Personal), ein Fitnessraum (Raum für die Formung), ein Methodenraum, ein Raum für einen Diensttrainer und eine Krankenschwester, ein Raum für die Schalttafel, u. a Laderaum für ein Buffet, ein Chlorierungsraum und ein Chlorlager. Die Umkleidekabinen sind mit Metallschränken zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände der Beteiligten, Sitzbänken, Wand-Haartrocknern, Fußwaschbecken und Waschbecken ausgestattet. Im zweiten Stock befinden sich eine Cafeteria (Speisesaal für 24 Sitzplätze, Hauswirtschaftsraum, Personalgarderobe, Badezimmer, Speisekammer), ein Vorbereitungsklassenraum (Trockenschwimmen), ein medizinischer Raum, ein Wartezimmer, ein Trainerraum (für 4 Personen), Sanitäranlagen und Annehmlichkeiten Räumlichkeiten (für Besucher und Personal, Lagerräume für Reinigungsgeräte), Foyer, Verwaltungsräume (Buchhaltung, Verwaltung), Räumlichkeiten für technisches Personal. Im dritten Stock befinden sich 2 Turnhallen, Inventarräume und 2 Umkleidekabinen für 30 Personen. jeweils (getrennt für Männer und Frauen) für die Beteiligten in Fitnessstudios und einem Fitnessraum, Sanitäranlagen (Duschen, Toiletten, Abstellräume für Reinigungsgeräte), 2 Trainer für 5 Personen. jeweils (getrennt für Männer und Frauen), Personalunterkünfte, Lüftungskammern. Der Schalenraum befindet sich im neu errichteten Gebäudeteil, die restlichen Raumgruppen sind im umgebauten Bestandsteil konzipiert. Der Poolraum mit den Maßen 30,0 x 20,27 m verfügt über eine doppelte Raumhöhe. Das Becken mit den Maßen 25,0 x 11,0 m und einer Tiefe von 1,8 bis 2,05 m ermöglicht den Trainingsprozess im Sportschwimmen. Eine Beschreibung des Schüsselgeräts und der Wasseraufbereitungstechnologie finden Sie unter n 4.6 Technologische Lösungen zur Schwimmbadwasseraufbereitung. Um die Etagen zu verbinden, ist die vorhandene Treppe des 1. Typs, um den Zugang für Vertreter von Menschen mit eingeschränkter Mobilität in die 2. Etage (zur Kantine) zu ermöglichen, eine spezielle Hebebühne vorgesehen (siehe Abb. 3.2.1 Zugänglichkeit des Gebäudes für Personen mit eingeschränkter Mobilität) für die Lieferung von Produkten an das Buffet - ein kleiner Lastenaufzug PG-0225 (LLC „SHCHLZ“) mit einer Tragfähigkeit von 250 kg. Die Räumlichkeiten werden unter Berücksichtigung der Beleuchtungsanforderungen gestaltet und erfüllen die Anforderungen an Schall- und Wärmedämmung. Gemäß den Richtlinien von SanPiN 2.2.1 / 2.1.1.1278-03 und SP 31-113-2204 ist in der Arztpraxis, in den Verwaltungsräumen und in der Schwimmhalle (Verglasungsbereich -) für natürliche Beleuchtung (Seitenbeleuchtung, einseitig) gesorgt. 14 % der Hallenfläche), Turnhallen und ein Vorbereitungsraum, ein Raum für eine diensthabende Krankenschwester und einen Trainer. Die Räumlichkeiten, in denen sich Lärmquellen befinden, grenzen nicht an Büros mit ständiger Anwesenheit von Personen. In Technikräumen (Lüftungskammern) wurden zusätzliche Lärmminderungsmaßnahmen getroffen. Die Dicken der äußeren Umfassungskonstruktionen werden unter Berücksichtigung der berechneten Innentemperaturen und Luftfeuchtigkeit in den Räumlichkeiten berücksichtigt (siehe Abb. n 4 Technologische Lösungen usw. 6.2 Heizung, Lüftung und Klimaanlage). Die Füllung der Fensteröffnungen erfolgt aus Blöcken mit einem Zweikammer-Doppelglasfenster (PVC-Profil) mit einem Wärmedurchgangswiderstand von mindestens dem erforderlichen Wert; im Poolraum sind Doppelglasfenster mit einer weichen selektiven Beschichtung vorgesehen um den Wärmeverlust durch große Fensteröffnungen zu reduzieren. Sehen

Konstruktive Lösungen

Kurze Beschreibung des zu entwerfenden Objekts. Das Projekt zum Bau eines Sport- und Erholungskomplexes mit Schwimmbad umfasst: - Bau eines Schwimmbadgebäudes; Rekonstruktion des Substantivs. Gebäude beleuchtet. "B"; Der Neubau des Badehauses und der Bestandsgebäudebuchstabe „B“ liegen in unmittelbarer Nähe (angrenzend) zueinander und bilden planungstechnisch und funktional einen einzigen Komplex. Gleichzeitig sind die bestehenden und neu gestalteten Gebäude im konstruktiven Sinne unabhängig und durch eine Dehnungsfuge getrennt. Ihre gegenseitige Beeinflussung wird durch konstruktive und architektonische und planerische Lösungen minimiert. Allgemeine Informationen zu Bauwerken. FOC-Gebäude gehören zur II. Verantwortungsebene. Für relative Höhe. Als Absolutwert wird 0.00 akzeptiert. + 3.90. Das Fundament des geplanten Schwimmbadgebäudes wird in Form einer monolithischen Platte auf einem künstlichen Untergrund bereitgestellt. Fundamente des bestehenden Gebäudes beleuchtet. „B“ – Schuttband, Verlegetiefe 2,3 m ab Planungsebene. Das Schwimmbadgebäude ist nach dem Rahmenschema mit tragenden Säulen und Fachwerken sowie selbsttragenden dreischichtigen Wänden konzipiert. Der Bestandsgebäudebuchstabe „B“ weist einen rahmenlosen Tragwerksaufbau mit tragenden Längs- und selbsttragenden Querwänden aus Ziegeln auf. Im 3. Obergeschoss sind in der Flucht der inneren Längswände Ziegelsäulen angeordnet, die als Stützen für vorgefertigte Stahlbetonträger dienen. Decken des 1. Obergeschosses – monolithischer Stahlbeton auf Metallträgern, darüber – vorgefertigt aus Hohlkernplatten. Es wurde eine Bestandsaufnahme des baulichen Zustandes des Gebäudebuchstabes „B“ durchgeführt. Weitere Einzelheiten finden Sie unter „Bericht über die Ergebnisse einer visuellen Inspektion des Gebäudes“. Umliegendes Gebäude. Der rekonstruierte Gebäudebuchstabe „B“ – das ehemalige Versuchsgebäude – ist Teil des FOC und befindet sich in unmittelbarer Nähe (angrenzend) zum geplanten Schwimmbadgebäude. Der Einfluss des Neubaus auf den Zustand des sanierten Gebäudes wird untersucht und im „Fazit zur gegenseitigen Beeinflussung der Bau- und Betriebszeit“ reflektiert. Aufgrund fehlender Auswirkungen auf die umliegende Bebauung wurde auf eine Erhebung verzichtet. Da der Abstand zum umgebenden Gebäude ausreichend ist, hat die Konstruktion keinen Einfluss auf deren (Gebäude-)Festigkeit und Stabilität. Maßnahmen zum Schutz der umliegenden Gebäude sind nicht erforderlich. Eigenschaften der klimatischen Bedingungen. Die geplante Anlage befindet sich im Gebäudeklimabereich II mit der Temperatur des kältesten Fünf-Tages-Zeitraums mit einer Sicherheit von 0,92 minus 26 °C (SNiP 2.01.01-82) und im Klimabereich P8 (GOST 16350-80). ). Die Baustelle gehört zur Windregion II mit einem Standardwinddruck von 0,3 kPa und zur Schneeregion III mit einer Standardschneelast von 1,3 kPa (SNiP 2.01.07-85 und Änderung Nr. 2 SNiP 2.01.07-85 * gemäß BST 9 / 2003). Belastungen von Strukturelementen. Für die Berechnung von Bauwerken wurden folgende Lasten angenommen: a) Der Standardwert des Gewichts der Schneedecke pro 1 m² der horizontalen Erdoberfläche für die Schneeregion III beträgt 126 kg/m² + Schneesäcke an Höhenstellen Differenz, der berechnete Wert beträgt 180 kg/m² + Schneesäcke an Stellen mit Höhenunterschieden. b) Standardwert des Winddrucks in 10 m Höhe über dem Boden für die Windregion II – 30 kg/m². Geländetyp für Windlast – B. c) vorübergehend normativ gleichmäßig verteilt: in Verwaltungsräumen, Umkleideräumen, Duschen – 200 kg/m²; in den Speisesälen des Cafés - 300 kg/m²; auf dem Balkon - 400 kg/m²; auf Podesten und Treppenläufen - 400 kg/m²; in den Hallen - 300 und 400 kg/m²; für nicht genutzte Beschichtungen - 75 kg / m²; Gebäudeverantwortungsstufe - II (normal), Verantwortungszuverlässigkeitskoeffizient - 0,95. Eigenschaften der wichtigsten Baustoffe, die im Projekt vorgesehen sind. a) Beton GOST 25192-82 Klasse B15 – B25 für Festigkeit, Klassen F25 – F100 für Frostbeständigkeit und W4 – W8 für Wasserbeständigkeit. b) Bewehrungsstahl mit periodischem Profil und glatt. GOST 5781-82*. c) Keramikstein KR 2,1 NF / 150 / 1,0 / 100 gemäß GOST 530 - 2007. d) Ziegel KORPO 1NF / 150 / 2,0 / 75 gemäß GOST 530 - 2007. e) Fundamentblöcke FBS, GOST 13579 - 78. f ) Hohlkernbodenplatten gemäß GOST 9561 - 91. g) Walzmetall: - Rohre mit quadratischem und rechteckigem Querschnitt GOST 30245-2003 (Stahl S255 gemäß GOST 27772-88) - gleichschenkliger Winkelstahl (GOST 8509-93). ) und ungleiches Regal (GOST 8510-86*) – Kanal mit einer Neigung der Regale GOST 8240-89 (S245-Stahl gemäß GOST 27772-88) – warmgewalztes Stahlblech GOST 19903-93* – I-Träger STO ASCHM 20-93 (S245-Stahl gemäß GOST 27772-88) - Bandstahl GOST 103-76 (S245-Stahl gemäß GOST 27772-88) e) Schnittholz gemäß GOST 24454 - 80*.