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Sportkomplexprojekt
Technische und wirtschaftliche Indikatoren:
Grundstücksfläche, ha: 0,2873
Gebäudefläche, m2: 2257,0
Gesamtfläche, m2: 6223,0
Bauvolumen, m3: 38286,0
Architektonische und raumplanerische Lösungen
Es wurde ein dreistöckiges Gebäude mit Keller geplant. Das Gebäude hat einen rechteckigen Grundriss mit Abmessungen in den Achsen von 42,6 m x 48,0 m, die Höhe des Hauptgebäudevolumens bis zur Oberkante der Brüstung beträgt 19,8 m. Der Sportkomplex soll der Bevölkerung Dienstleistungen im Bereich Freizeitsport bieten. Die Gesamtzahl der Besucher pro Tag beträgt 750 Personen; Zur maximalen Stunde - 125 Personen. Im 1. Stock des Gebäudes wurden ein Vorraum mit Garderobe und Toiletten für Besucher, eine Kasse und Sicherheitsräume, Umkleidekabinen mit Duschen und Toiletten für die am Sportkomplex beteiligten Personen entworfen; die Platzierung von Pools für gleichzeitig beschäftigte 25 Personen; Räumlichkeiten des türkischen Bades, ein Kinderspielzimmer für die Kinder der Besucher, eine Fitnessbar mit Hauswirtschaftsräumen und einem Laderaum, Solariumräume, ein Schönheitssalon, eine Arztpraxis, ein Trainerstabraum, Technikräume. Im Beckenbereich sind drei unabhängige Bäder vorgesehen: ein Bad für Sport- und Freizeitschwimmen mit den Maßen 25 x 10,1 (m) und variabler Tiefe (1,2 m – 1,9 m); mit angrenzendem Freizeitschwimmbereich mit einer Tiefe von 1,2 m; Badewanne - Whirlpool für Hydromassageverfahren; Badewanne zum Schwimmenlernen mit den Maßen 10 m x 5 m und einer Tiefe von 0,9 m. Im Poolbereich befindet sich eine Fitnessbar. Kinder unter 14 Jahren können das Schwimmbad nur gemeinsam mit ihren Eltern besuchen; über 14 Jahre alt - selbstständig. Der Aufstieg in die 2. und 3. Etage des Gebäudes erfolgt über drei Treppen vom Typ L-1 mit Ausgängen direkt ins Freie oder durch die Lobby und über einen angepassten Personenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 600 kg Hebefeuerwehren. Im 2. Stock des Gebäudes sind eine Tennishalle, eine Badmintonhalle, ein Fitnessstudio, Boxhallen, Personaltrainingshallen, Inventarräume und Badezimmer geplant. Im 3. Stock sind Sport- und Freizeithallen, Verwaltungs- und Büroräume des Komplexes, Badezimmer und Lüftungskammern geplant. Im Untergeschoss sind Sanitäranlagen für das Wartungspersonal des Komplexes, Technikräume sowie ein unbeheizter Parkplatz für 24 Autos vorgesehen. Die Zufahrt zum Parkplatz erfolgt über eine Autorampe mit einer Neigung von 10 % und die Zufahrt über eine Fußgängerrampe mit einer Neigung von 8 %. Die Außenwände sind aus 200 mm dicken Schaumbetonblöcken konstruiert, mit Rowool-Mineralwolldämmung isoliert und mit Fassadenplatten nach dem Prinzip der „hinterlüfteten Fassade“ verkleidet. Die Befestigung der Fassadenplatten erfolgt an den Tragkonstruktionen des Stahlbetonrahmens des Gebäudes. Buntglasfenster – aus Aluminiumprofilen, gefüllt mit Einkammer-Doppelglasfenstern. Vor den Buntglasfenstern der Räume im 2. und 3. Obergeschoss sind Zäune angebracht. Die Fenster bestehen aus PVC-Profilen, die mit doppelt verglasten Fenstern gefüllt sind. Das Dach des Gebäudes ist flach und verfügt über einen organisierten internen Abfluss. Die Projektdokumentation sieht vor, die Zugänglichkeit des Gebäudes für alle Kategorien von behinderten Menschen, einschließlich Rollstuhlfahrern, sicherzustellen. Der Aufstieg zur Veranda des Haupteingangs ist mit einem Schrägaufzug ausgestattet.
Tragwerks- und raumplanerische Lösungen
Der Verantwortungsgrad des Gebäudes ist normal (zweiter). Das Tragwerk des Gebäudes ist ein monolithischer Stahlbetonrahmen mit einem Säulenraster – 6,0 x 6,0 m, teilweise – 12,0 x 6,0 m. Säulen – mit einem Querschnitt von 500 x 500; 400 x 400 mm. Die Decke ist eine durchgehende Decke mit einer Stärke von 180 mm und Querträgern. Die Gesamtstabilität und Steifigkeit des Gebäudes wird durch die räumliche Wirkung vertikaler und horizontaler Versteifungsmembranen und Strukturelemente des Rahmens gewährleistet. Die Rolle der vertikalen Aussteifungsmembranen übernehmen die Wände von Treppenhäusern. Bodenplatten sind horizontale Aussteifungsmembranen. Das Material monolithischer Bauwerke ist Beton der Klasse B25, Bewehrung der Klasse AIII. Beckenbecken werden aus monolithischem Stahlbeton (Beton B25; W8) mit Rollabdichtung hergestellt. Das Dach des Gebäudes besteht aus Stahlkonstruktionen und ist ein System aus Trägern mit einer Spannweite von 6,30 m und Fachwerkträgern mit einer Spannweite von 18,0 und 18,3 m. Fachwerkgurte und Streben bestehen aus gewalzten Winkeln, Träger und Träger aus gewalztem I-Träger. Der Obergurt der Fachwerke wird mit Trägern befestigt, entlang derer der Profilboden ausgelegt wird. Die Stabilität der Stahlkonstruktionen des Daches wird durch Abstandshalter entlang der Untergurte der Fachwerkträger, horizontale Streben und eine harte Dachscheibe gewährleistet. Die Berechnung der Gebäudestrukturen wurde mit dem Softwarepaket SCAD 11.1 durchgeführt. Außenwände - Schaumbetonblöcke mit einer Dicke von 200 mm und einer Dichte von 500 kg / m3; Hallenbäder – vollmundige Keramiksteine. Wände – mit Isolierung und Verkleidung mit einem hinterlüfteten Fassadensystem. Das Fassadensystem wird von einer spezialisierten Organisation nach zertifizierter Befestigungstechnik an den Tragkonstruktionen des Gebäudes ausgeführt. Die Fundamente werden auf der Grundlage ingenieurtechnischer und geologischer Untersuchungen auf der Baustelle sowie der Prüfung von Pfählen unter statischer Belastung entworfen. Gitter - Platte - Balken, mit der Anordnung der Balken in einer zueinander senkrechten Richtung, der Schnittpunkt der Balken fällt mit den Kellersäulen zusammen. Balkengitter – Querschnitt 2100 x 600 mm; Platte - 300 mm dick. Die Anordnung der Pfähle erfolgt unter Stützen und Bändern unter Wänden und Versteifungsmembranen. Boden und Wände der Becken sowie Streifenroste ruhen auf Pfählen. Pfähle – vorgefertigte Stahlbetonpfähle mit einem Querschnitt von 35 x 35 cm und einer Länge von 13,0 m über dem Boden. An der Basis der Pfähle befindet sich schluffiger, hartsandiger Lehm mit einem Gesamtverformungsmodul E = 180 kgf/cm2. Den Testergebnissen zufolge beträgt die berechnete Tragfähigkeit der Pfähle unter Berücksichtigung des Zuverlässigkeitsfaktors 46 tf. Die Bemessungslast des Pfahls beträgt 42 tf. Material unterirdischer Bauwerke – Beton der Klasse B25, W6; F100, Beschläge der Klasse AIII. Das Grundwasser wurde während des Untersuchungszeitraums in einer Tiefe erfasst 1,3 - 1,6 m über dem Boden, leicht aggressiv gegenüber normal durchlässigem Beton. Die Projektdokumentation sieht Maßnahmen zum Schutz der Kellerräume und zum Korrosionsschutz unterirdischer Bauwerke vor: Entwässerung, Verwendung von Beton mit geringer Durchlässigkeit. Eine relative Höhe von 0,000 entspricht einer absoluten Höhe von 5,300 m.