Hotelprojekt für 61 Zimmer

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Hotelprojekt für 61 Zimmer

Grundpreis mit Mehrwertsteuer
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Index: 76.145.297
Dokumentation: Projektdokumentation ohne Schätzungen und Ergebnisse von Ingenieuruntersuchungen
Abschnitte: alle Abschnitte
Datenvolumen: 1491 МБ
Datei Format: editierbare Formate
Expertenmeinung: ein positives
Entwurfsdokumentation ohne Kostenvoranschläge und Ergebnisse von Ingenieurgutachten für den Bau eines Hotels (Hotelkomplexes)
Technische und wirtschaftliche Merkmale des Kapitalbauobjekts
Grundstücksfläche, ha: 0,318
Gebäudefläche, m2: 1210,40
Gesamtfläche des Gebäudes inkl. m2: 11456,1
oberirdischer Teil, m2: 9528,4
unterirdischer Teil, m2: 1927,7
Etagen, Etage: 7
Anzahl Etagen: 8
Bauvolumen, m3: 39785,70

Architektonische und raumplanerische Lösungen

Das entworfene Hotel für 61 Wohnzimmer ist ein 7-stöckiges Gebäude mit Keller, die maximalen Abmessungen des Gebäudes im Grundriss betragen 48,0 x 34,0 m, die Höhe von der Planungsmarkierung der Geländeoberfläche bis zum First des Überbaus beträgt 27,490 m Das Hotel ist für 109 Bewohner ausgelegt. Die Entwurfsdokumentation auf den Etagen des Gebäudes sieht die Platzierung von: im Untergeschoss gibt es Parkplätze für 44 Stellplätze für Kleinwagen und Räume für technische Unterstützung (ITP, Raum für die Installation automatischer Feuerlöschanlagen, Lüftungskammern, Räume für Wasseraufbereitungsgeräte für Bäder und allgemeine Wasseraufbereitung sowie eine Wasserdosiereinheit); im Erdgeschoss - eine Lobby mit Rezeption, Räumlichkeiten für Sicherheits- und Versanddienst und Verwaltung, ein Café mit 30 Sitzplätzen mit Sandwichbar, ein Bade- und Gesundheitskomplex mit Umkleideräumen, Saunen und einem Wasseraufbereitungsraum; im zweiten Stock - Hotelzimmer, große und kleine Konferenzräume; im dritten bis sechsten Stock - Hotelzimmer; Im siebten Stock befinden sich Hotelzimmer, Personalunterkünfte und ein Gemeinschaftsraum. Ein-, Zwei-, Drei- und Vierbettzimmer sind mit unterschiedlichem Komfort ausgestattet, wobei die Anzahl der Schlafzimmer zwischen einem und vier liegt. Auf dem Dach sind ein Gaskesselraum und eine Lüftungskammer mit Klimaanlagen vorgesehen. Das Gebäude sieht die Installation von zwei Personenaufzügen mit einer Tragfähigkeit von 400 kg und einem Personen- und Lastenaufzug mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg vor. Die Karosserieabdeckung ist flach mit internen Abläufen, das Dach ist gerollt und mit einer Schutzbeschichtung aus „quadratischen“ Pflasterplatten 300x300x40 versehen. Die Außenverkleidung des Gebäudes besteht aus Feinsteinzeugplatten (Keller), Paneelen aus natürlichem Terrakotta NBK Terrart Light (Wände) und werkseitig lackierten Sandwichpaneelen (Wände der Aufbauten). Die Entwurfsdokumentation sieht Maßnahmen zur Gewährleistung der Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität gemäß den Anforderungen des SNiP 35-01-2001 „Zugänglichkeit von Gebäuden und Bauwerken für Menschen mit eingeschränkter Mobilität“ vor.

Tragwerks- und raumplanerische Lösungen

Der Grad der Verantwortung des Gebäudes ist normal. Das Gebäude wurde in Rahmen-Wand-Konstruktion aus monolithischem Stahlbeton entworfen. Beton B30, Bewehrung A500, A240. Säulen – Abschnitte 400 x 600 mm, 400 x 800 mm, 800 x 300 mm, 600 x 400 mm mit einem Abstand von bis zu 8 m. Balken in Querrichtung – mit einem Querschnitt von 400 x 600 mm, in Längsrichtung – mit einem Querschnitt von 600 x 600 mm. Bodenplatten und Beläge bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm. Der Boden des Beckens ist eine monolithische, dicke Stahlbetonplatte 300 mm. Die Innenwände bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 250 mm und 200 mm, Balkenwände – 250 mm dick und freitragende Balkenwände 400 mm dick, Wände der Treppe Nr. 2 – 200 mm dick. Außenwände – Buntglassystem und monolithische Stahlbetonwände mit einer Dicke von 400 mm im ersten Stock, über dem zweiten Stock – 160 mm. Beton B30, Bewehrung A500, A240. Die Außenwände im Pylonbereich bestehen aus Mauerwerk aus Porenbetonsteinen. Im Kellerteil bestehen die Außenwände aus monolithischem Stahlbeton mit einer Dicke von 200 mm, 250 mm und 400 mm aus Beton B30 W8 F150. Die Außenwände des unterirdischen Teils unterhalb des Blindbereichs sind mit „expandiertem Polystyrol“ zu dämmen. Treppen sind monolithische Stahlbetonplattformen und vorgefertigte Stahlbetontreppen, die auf monolithischen Stahlbetonträgern ruhen. Die Steifigkeit und Stabilität des Gebäudes wird durch vertikale Membranen und starre Rahmen in Längs- und Querrichtung und in der horizontalen Ebene durch starre Scheiben aus monolithischen Böden gewährleistet. Der angeschlossene unterirdische Teil des Gebäudes in den Achsen „I“ – „K“ ist eine monolithische Stahlbetonkonstruktion, die nach einem Wandstrukturschema entworfen wurde. Der unterirdische Teil des Gebäudes für technische Räumlichkeiten ist durch eine Sedimentfuge vom mehrstöckigen Gebäudeteil getrennt. Die Außenwände in diesem Teil sind 200 mm und 250 mm dick, die Innenwände sind 180 mm dick. Die Säulen bestehen aus monolithischem Stahlbeton mit einem Querschnitt von 400 x 400 mm. Die Beschichtung ist für die Belastung durch ein Feuerwehrauto ausgelegt, die Dicke der Beschichtungsplatte beträgt 350 mm. Das Fundament des Gebäudes besteht aus Pfählen mit einem Plattenrost. Die Pfähle werden mit der Atlas-Technologie gebohrt, mit einem Durchmesser von 360/530 mm und einer Länge von 13,3 m ab der Unterseite des Grillrosts. Betonpfähle B30F150W8. Die Grillplatte ist 800 mm dick. Betongrill B30W8F150. Unter dem Grillrost ist eine 100 mm dicke Betonvorbereitung vorgesehen. Die Verbindung zwischen den Pfählen und dem Gitterrost ist starr. Das Fundament des unterirdischen Gebäudeteils besteht aus einer monolithischen Stahlbetonplatte mit einer Dicke von 600 mm. Die Berechnung bestätigte die Stabilität des unterirdischen Teils gegen Aufstieg. Die Berechnung des Gebäudes erfolgte mit dem Softwarepaket LIRA ver. 9.6 und „SCAD“ Version 11.3 unter Berücksichtigung der gemeinsamen Arbeit der Gebäude- und Fundamentstrukturen. Bei den Berechnungen wurden Schneeregion IV und Windlast für Windregion II, Geländetyp A berücksichtigt. Die Bemessungslast des Pfahls wird der Berechnung zufolge mit 138 Tonnen angenommen. Der relativen Note von 0,000 entspricht die absolute Note von 3.87. Gemäß dem technischen Bericht über ingenieurgeologische Untersuchungen wird die Spitze der Pfähle in die Bodenschicht IGE-10 eingetaucht, harter nasser sandiger Lehm mit φ=280, E=210 kg/cm2, e=0,229. Da statische Bodensondierungen nicht in ausreichender Tiefe durchgeführt werden konnten, sieht das Projekt eine statische Prüfung der Pfähle vor der Massenproduktion vor, um die Tragfähigkeit der Pfähle zu bestätigen. Basierend auf Pfahltestdaten ist es möglich, das Fundamentdesign anzupassen. Die Basis der Platte des unterirdischen Teils in den I-K-Achsen besteht aus IGE-3a-Boden – plastischer sandiger Lehm mit E = 100 kg/cm2, darunter liegt IGE-4-Boden – schluffiger Sand mit E = 335 kg/cm2. Schutz vor Grundwasser – durchdringende Abdichtung. An Stellen, an denen Sedimentfugen eingebaut sind, wird eine Abdichtung mit Dehnungsfugen eingebaut. Die zu erwartende maximale Setzung des Gebäudes beträgt nach den Berechnungsergebnissen mit dem Softwarepaket PLAXIS 1,6 cm. Eine technische Inspektion der umliegenden Gebäude ist abgeschlossen. In einer Entfernung von 7 m befindet sich ein einstöckiges Backsteingebäude eines Umspannwerks (Baujahr 1973), in einer Entfernung von 15–16 m befindet sich ein siebenstöckiges Apartment-Hotelgebäude, eine einstöckige Rettungsstation ( Baujahr 1957) und ein sechsstöckiges Hotelgebäude (Baujahr 1973) liegen im Abstand von 30 m. Der technische Zustand des Rettungswachengebäudes und des Apartmenthotels wird in die erste Kategorie, der technische Zustand des Hotelgebäudes, eingeordnet wird der dritten Kategorie zugeordnet. Das Gebäude der Umspannstation ist in den technischen Zustand der Kategorie 3 eingestuft. Es wurde eine Bewertung der Auswirkungen der Bauarbeiten auf die umliegenden Gebäude durchgeführt. Die Berechnung wurde mit dem Softwarepaket PLAXIS 3D Foundation durchgeführt. Die zusätzliche Setzung des Umspannwerkgebäudes wird 0,7 cm nicht überschreiten, was innerhalb akzeptabler Grenzen liegt. Mit Auswirkungen der Bauarbeiten auf die übrigen Gebäude der umliegenden Bebauung ist nicht zu rechnen. Das Projekt sieht eine geotechnische Überwachung vor, bis das Sediment vollständig stabilisiert ist. Die Nutzungsdauer des Gebäudes beträgt mindestens 50 Jahre. 

Genehmigung

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